Das Jubiläum der berühmten Gärten von Heligan rückt näher, und die junge Lexi und ihr Kollege Ben haben mit der Planung der Feierlichkeiten alle Hände voll zu tun. Während die beiden sich dabei allmählich näherkommen, stoßen sie auf die geheimnisvolle Geschichte eines jungen Mannes, der Heligan im Jahre 1815 überstürzt verlassen musste: Avery, der Sohn des Gutsverwalters, flieht nach einem tragischen Duell auf einem Segelschiff in Richtung Indien. Dort schließt er sich einer botanischen Expedition an, die ihn bis ins entlegene Nepal führt -
auf ein Abenteuer von betörender Exotik, bei dem er sich unsterblich in eine undurchsichtige Schönheit verliebt und in tödliche Gefahr gerät ...
Eine sehr gelungene Fortsetztung, die ich nur ungerne aus der Hand gelegt habe!
Der zweite Teil der Heligan Reihe überezugt mich von Anfang bis zum Ende. Die Gärten werden wunderschön beschrieben. Man ...
Eine sehr gelungene Fortsetztung, die ich nur ungerne aus der Hand gelegt habe!
Der zweite Teil der Heligan Reihe überezugt mich von Anfang bis zum Ende. Die Gärten werden wunderschön beschrieben. Man kann sich vorstellen wie schön es dort im Mai ist und wie wohl Lexi sich dort fühlt. (Selbst als Blumenbanausen wie mir macht es Spaß darüber zu lesen) Lexi entwckelt sich weiter, fasst Vertrauen und schafft es endlich über ihre Vergangenheit zu reden. Diese Stellen haben mir sehr gut gefallen!
Auch in der Vergangenheit tut sich viel. Man erlebt das zuvor angekündgte Duell und versteht die Charaktere und ihre Handlungen. Besonders die Zusammenführung am Ende hat mir extrem gut gefallen.
Fazit: Teil zwei ist eien hervorragende Fortsetzung und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil der Reihe!
Den ersten Band der Gärten von Heligan habe ich als Hörbuch gehört und bis auf die Sprecherin mochte ich das Buch sehr. Aber ich finde, die Buchreihe sollte man lieber lesen. Die Beschreibung des Lost ...
Den ersten Band der Gärten von Heligan habe ich als Hörbuch gehört und bis auf die Sprecherin mochte ich das Buch sehr. Aber ich finde, die Buchreihe sollte man lieber lesen. Die Beschreibung des Lost Gardens ist einfach wunderschön und der Lesefluss unglaublich gut.
Besonders berührend ist, dass es die Lost Gardens of Heligan und die Geschichte ihrer Wiederentdeckung tatsächlich gibt. Im Anhang gibt es noch einige Informationen zu den historischen Hintergründen, auch zu einzelnen Personen, die teilweise wirklich existiert haben. Das hat mir richtig gut gefallen.
Das Buch spielt wieder auf zwei Zeitebenen. In der Gegenwart geht es weiter um Lexi, die sich vor ihrer Vergangenheit versteckt und einen Job in den Gärten von Heligan angenommen hat. Die zweite Zeitebene spielt 1815, also einige Jahre später, als im ersten Band. Hier geht es jetzt um Avery, den Sohn des Gutsverwalters, dessen Erlebnisse in Band eins erzählt wurde. Diese Zeitebene nimmt weit mehr Raum ein als die Gegenwart, was mir sehr gut gefallen hat. Denn Averys Reise nach Nepal war unglaublich spannend und ich habe seinen Weg auf einer Karte aus dem Internet nachverfolgt und mir dazu auch einige Bilder angeschaut.
Das Abenteuer von Avery ging für mich viel zu schnell zu Ende, er erzählt zum Schluss Teile seiner Reise selbst, ich wäre da gerne noch mal intensiver in die Geschehnisse abgetaucht. Mit dem Epilog gab es auch noch mal einen großen Zeitsprung in Averys Geschichte, was ich richtig schade fand. Dafür haben sich in Lexis Zeitebene zum Ende hin noch mal ein paar spannende Fragen aufgetan, auf deren Lösung ich im dritten Band entgegenfiebere.
Der zweite Band ist, wie ich finde, ohne den ersten lesbar. Auf alle Geschehnisse und relevante Personen wird noch einmal eingegangen. Mir hilft das immer sehr, wenn schon viel Zeit zwischen dem Lesen der Bände vergangen ist. Hier wirklich ideal gelöst. Averys Geschichte ist in sich abgeschlossen und da Lexis Erlebnisse nicht im Vordergrund stehen und dort die Story nicht so stark voran geht, kann man leicht anknüpfen.
Schon der Einstieg gefällt mir sehr gut - der Garten wird herrlich beschrieben - Anfang Mai blüht der Garten. Es ist der zweite Band und die Geschichte um Lexi (Alexandra) geht weiter... sie ist nach Heligan ...
Schon der Einstieg gefällt mir sehr gut - der Garten wird herrlich beschrieben - Anfang Mai blüht der Garten. Es ist der zweite Band und die Geschichte um Lexi (Alexandra) geht weiter... sie ist nach Heligan vor ihrem Ex-Freund geflüchtet und nimmt einen neuen Namen, eine neue Existenz, aber auch einen neuen Job an, der sie vor einige Herausforderungen stellt...
Der Heligan Garten ist 200 Jahre alt und traumhaft schön. Es gibt Teiche, exotische Blumen, Vögel, Eichhörnchen... und eine lange Geschichte darüber - hier erfahren wir so einige Dinge über die Menschen, die die Gärten besucht haben. Auch handelt die Geschichte über Avery, der ein Frauenheld und Lebemann gewesen ist - er hat am Garten mitgewirkt, indem er exotische Pflanzen und Samen - aus noch damals fernen Ländern - mitgebracht hat.
Es muss wunderschön dort sein - die Geschichte handelt von Lexi, die sehr oft in den Gärten ist und dort ihr Glück gefunden zu haben scheint. Es soll ein Event stattfinden und Lexi muss mithelfen und über die Geschichte des Gartens nachforschen.
Sie findet einen Baum, wo ein Zeichen oder Symbol hineingeritzt wurde ... sie möchte wissen, wer das gewesen sein könnte ....
Da es die Gärten von Heligan wirklich gibt ist im Buch auch eine Timeline zu finden, die alle historischen Ereignisse auflistet. Die Autorin Inez Corbi hat sehr gute Recherche-Arbeit geleistet.
Es wird sicherlich spannend, wenn Lexi mit Ben sich näher kommen und Ben mehr über ihre Vergangenheit erfährt- aber auch andersrum Ben hat eine interessante Familiengeschichte....
Lexi findet im Archiv einen alten Brief von einem jungen Mann, der Heligan überstürzt verlassen musste und in Richtung Nepal floh - es ist der Abenteurer Avery - irgendwie passen beide Geschichten perfekt zueinander und ergänzen sich ...Es gibt viele Rätsel und Lexi muss die Zusammenhänge wie ein Puzzle zusammenfügen... um mehr über die Geschichte der Menschen in Heligan herauszufinden.
Der Schreibstil ist sehr poetisch und romantisch... einfach traumhaft! Empfehlung!
Ich wusste von der ersten Seite an, dass es mir schwerfallen würde das Buch aus der Hand zu legen. Die beiden Geschichte, die parallel erzählt werden, beinhalten nämlich alles , was man sich von einem ...
Ich wusste von der ersten Seite an, dass es mir schwerfallen würde das Buch aus der Hand zu legen. Die beiden Geschichte, die parallel erzählt werden, beinhalten nämlich alles , was man sich von einem guten Buch wünscht: Liebe und Spannung , viel Detailwissen, in diesem Fall die Botanik betreffend, historische Fakten in die Romanhandlung eingebettet und eine lebendige Sprache.
Die einzelnen Charaktere sind mir mit jedem Kapitel vertrauter geworden, sodass ich wirklich selbst mittendrin in der Erzählung war.
Die Handlung war zwar manchmal vielleicht vorhersehbar, aber das hat dem Lesevergnügen nicht geschadet.
Das Thema war für mich maßgeschneidert, da ich selbst leidenschaftliche Gärtnerin bin, somit hat mich das sehr angesprochen.
Ich hoffe sehr, dass es noch eine Fortsetzung geben wird.
Die Geschichte der Gärten von Heligan geht genauso zauberhaft weiter wie sie begonnen hat. Lexi, die in der Jetztzeit nach Heligan geflüchtet ist, fasst dort Fuß und Vertrauen. Sie deckt weitere Geheimnisse ...
Die Geschichte der Gärten von Heligan geht genauso zauberhaft weiter wie sie begonnen hat. Lexi, die in der Jetztzeit nach Heligan geflüchtet ist, fasst dort Fuß und Vertrauen. Sie deckt weitere Geheimnisse der Gärten und ihrer Bewohner auf. Der Erzählstrang zu Beginn des 19. Jahrhunderts nimmt die Leser mit in die Zeit der großen Pflanzenentdeckungen, spielt in Heligan und in Indien sowie Nepal. Gekonnt werden - wie schon im ersten Band - die Zeitebenen miteinander verschränkt. Dabei werden originale historische Fakten und Personen geschickt zur Fiktion erweitert, sodass ein plastisches Bild von Heligan, den Entdeckungsreisen und den Beziehungen zwischen den Menschen entsteht. Familienbande, Liebe und enttäuschte Liebe, gesellschaftliche Konventionen werden in die Erzählungen verwoben, so dass ein rundum fesselndes Buch entsteht. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und warte gespannt auf die Fortsetzung, die dann wohl zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielen wird. Dieses Buch macht Lust, mehr von der Autorin zu lesen und die Gärten von Heligan zu besuchen.