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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2023

Interessante Thematiken, aber Tiefe fehlte

Shadow Land
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Von Rainer Wekwerth habe ich schon einige Bücher gelesen, alle neueren Datums und alle haben sie mich begeistern können. So war ich natürlich auch neugierig, wie seine neuste Geschichte sein wird.
Der ...

Von Rainer Wekwerth habe ich schon einige Bücher gelesen, alle neueren Datums und alle haben sie mich begeistern können. So war ich natürlich auch neugierig, wie seine neuste Geschichte sein wird.
Der Stil des Autors hat sich auch hier wieder sehr gut weglesen lassen. Ich konnte mir die Welt und die Wildnis sehr gut vorstellen. Gewünscht hätte ich mir aber eine zweite Sicht, denn die von Kaia wirkte auf Dauer etwas einseitig.
Kaia hat mich als Protagonistin nicht komplett von sich überzeugen können. Einerseits fand ich ihre Skepsis gegenüber dem System und später dem Neuen gut und richtig. Andererseits habe ich aber einfach nicht verstanden, warum sie sich dann so wehemend gegen alles wehrt und auch nach Demonstrationen auf ihrer Meinung behaart. Stellenweise hat das echt gestört und für mich die Handlung auch ein bisschen aufgehalten. Als würde sie gleichzeitig wollen, dass sich was verändert, aber nicht akzeptieren, dass es so ist.
Die Nebencharaktere, seien es nun die Bösen oder die Guten, haben mir da doch schon deutlich mehr zugesagt. Auch wenn sie alle insgesamt ein wenig blass geblieben sind. Gerade bei den "Guten" fand ich das sehr schade, denn da wäre wirklich sehr viel Potenzial vorhanden gewesen. Teilweise sind die einzelnen Motive auch nicht so deutlich geworden.
Die Handlung insgesamt fand ich gut, wenn auch an vielen Stellen recht vorhersehbar. Gerade die im Klappentext angesprochene Wahrheit war schon sehr offensichtlich, da hatte ich mir doch ein wenig mehr erhofft. Selbiges gilt eigentlich auch für den Rest der Handlung. Die im Buch verarbeiteten Thematiken fand ich spannend, leider aber zu wenig ausgearbeitet. Ich hatte so viele Fragen, viele sind leider offen geblieben. Für meinen Geschmack wäre hier ein zweiter Band besser gewesen, da man so die Themen tiefer hätte bearbeiten können. Gerade auch am Ende ist das aufgefallen, da man viele Dinge immer noch nicht richtig greifen konnte.
An sich hat mir aber die Lösung der Geschichte gut gefallen und das Buch gut abgeschlossen. Auch wenn ich mir gesagt einen zweiten Band gewünscht hätte, damit die Themen allgemein mehr Tiefe bekommen hätten.

Mein Fazit
Von den Thematiken hat mich das Buch sehr angesprochen, leider fehlte mir gerade an der Stelle ein bisschen die Tiefe. Vieles wirkte zu kurz abgehandelt, Fragen sind offen geblieben - ein zweiter Band wäre da für mich sinnvoll gewesen. Insgesamt fand ich die Geschichte gut, wenn sie auch an einigen Stellen recht vorhersehbar war, die Protagonistin ein bisschen nervte und mir eine zweite Sicht fehlte. Dennoch eine Geschichte, die mich unterhalten konnte.

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Veröffentlicht am 31.12.2022

Mehr erhofft

Denn ohne Musik werden wir ertrinken
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Seit längerem habe ich mal wieder ein Buch der Autorin gelesen, weil mich der Klappentext einfach neugierig gemacht hat. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können, was zum Teil auch an ...

Seit längerem habe ich mal wieder ein Buch der Autorin gelesen, weil mich der Klappentext einfach neugierig gemacht hat. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können, was zum Teil auch an eben jenem Klappentext liegt. Für meinen Geschmack greift er einfach schon zu weit vor - gerade das am Ende beschriebene passiert erst später in der Geschichte, ich habe es aber viel eher schon erwartet. Dadurch hat sich die Geschichte streckenweise ein bisschen gezogen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lies sich gut weglesen. Trotz einiger inhaltlicher Kritikpunkte zog sich das Buch wenigstens nicht wie Kaugummi und war eigentlich relativ flott weggelesen. Die Geschichte wird wechselnd aus den Sichten von Ian und Hazel erzählt, sodass Abwechslung da war und man bei beiden intensiver dabei sein konnte.
Von der Handlung her hat mir die Geschichte dann aber nicht so richtig zusagen wollen. Ich mochte so einige Wendungen nicht wirklich und konnte manches auch nicht ganz nachvollziehen. Allen voran bei Hazels Entscheidungen ging es mir so. Und zum Ende hin habe ich doch mehrfach gefragt, warum sich manche Probleme, die uns das ganze Buch über begleitet haben und unlösbar erschienen, plötzlich doch so einfach lösen lassen. Das erschien mir dann doch ein wenig unrealistisch, auch wenn die Lösung an sich realistisch war. Insgesamt hätte ich mir vor allem mehr gewünscht - mehr vom Thema Musik, von Hazel als Muse. Der Anfang hat sich da einfach zu sehr in die Länge gezogen und da ist das für mich untergegangen.
Am schwierigsten habe ich mich mit Hazel getan - viele ihrer Entscheidungen und im besonderen ihre Entwicklung konnte ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich hätte mir da einfach mehr gewünscht ... und gleichzeitig weniger so intensiven Fokus auf sie und mehr auf die Musik. Ian dagegen hat mir besser gefallen, wobei ich doch ein wenig das Gefühl hatte, dass seine Probleme untergegangen bzw. nicht ganz so präsent sind. Und mir war auch am Anfang nicht so klar, was er eigentlich an Hazel fand. Aber gut Geschmäcker sind eben verschieden.
Die Nebencharaktere haben mir gut gefallen, allen voran die Jungs aus der Band und Big Paw und Holly. Letztere haben einfach für so viele Momente zum Schmunzeln gesorgt. Von der Band hätte ich gerne noch ein wenig mehr erlebt, bei den Jungs wirkte vieles immer so glatt.
Schön fand ich den Blick in die Zukunft, den wir mit dem Epilog bekommen. Das hat einen runden Abschluss geboten und einfach nochmal die schönen Momente hervorgehoben.
Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, ob ich den zweiten Band der Reihe noch lesen werde. Es wird ein völlig anderes Setting sein und komplett andere Charaktere, was schon dafür spricht. Dagegen spricht aber eher, dass mir momentan ein wenig die Motivation fehlt, zu weiteren Büchern der Autorin zu greifen, da dies nicht das erste ist, was mich nicht überzeugen konnte.

Mein Fazit
Beim neusten Buch von Brittainy C. Cherry hat mich vor allem der Klappentext neugierig gemacht. Am Ende hat mich die Geschichte aber leider nicht so richtig überzeugen können. Die Handlung hat mich an einigen Stellen nicht packen können, Wendungen fand ich nicht gut oder es fehlte mir einfach der Fokus auf der Musik. Viele Probleme haben sich dann doch auch zu einfach lösen lassen. Vor allem mit Hazel habe ich mich an der Stelle auch sehr schwer getan. Ian dagegen hat mir gefallen, ebenso wie die Nebencharaktere immer wieder ein Lichtblick in der Geschichte waren. Sie haben mich öfter auch mal zum Schmunzeln gebracht.

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Gut unterhalten

Wolfsfieber
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Es ist beinahe schon wieder ein Jahr her, dass ich den dritten Band der Reihe gelesen habe. Und auch hier hatte ich wieder ein bisschen die Befürchtung, dass es zu lange ist und ich mich nicht mehr an ...

Es ist beinahe schon wieder ein Jahr her, dass ich den dritten Band der Reihe gelesen habe. Und auch hier hatte ich wieder ein bisschen die Befürchtung, dass es zu lange ist und ich mich nicht mehr an das aus den Vorgängern erinnern kann. Die Befürchtung war aber unbegründet, denn die Handlung hier spielt an einem anderen Ort und hat mit den Vorgängern eigentlich wenig bis nichts zu tun.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig zu lesen, dass ich in wenigen Tagen durch die Seiten gerauscht bin. Erzählt die Geschichte nur aus der Sicht von Diana. Ich hätte mir aber auch noch die zweite Sicht gewünscht, um einfach mehr Einblicke zu bekommen.
Die Handlung fand ich okay, brauchte aber meines Erachtens sehr lange, bis sie wirklich Fahrt aufgenommen hat. Anfangs plätscherte es so einfach vor sich hin und kam irgendwie nicht zu potte. Da halfen Dianas Gedanken auch nicht, denn die drehten sich irgendwie ständig im Kreis. Auch fand iche s ein bisschen seltsam, dass sie mit Adam so schnell intim geworden ist, aber gut, das kennt man von der Art Geschichten ja schon. Aber der Hälfte wurde es dann spannender, weil mehr passiert ist, mehr Charaktere auf den Plan getreten sind. Zum Ende hin fand ich es sogar recht spannend, wenn mich die Entwicklungen jetzt auch nicht wirklich überrascht haben. Da wurde dann auch endlich mal ein Bogen zu den Vorgängerbänden gespannt - den hätte ich mir aber gerne schon eher gewünscht. So stand der Band irgendwie recht lange einfach nur für sich und nicht als Teil der Reihe.
Diana fand ich als Protagonistin okay, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Adam blieb mir die ganze Zeit über ein wenig blass, von ihm hat man einfach nicht so viel mitbekommen. Was ich schade fand, denn er hatte eigentlich genügend Tiefe gehabt. Cassandra mochte ich, wenn sie auch ein wenig skurril wirkte.
Uneins bin ich mir, ob ich die Reihe noch weiter verfolgen werde. Für zwischendurch liest sie sich ja gut weg, aber insgesamt fehlt mir doch ein wenig die Tiefe und die Charaktere können mich eben auch nicht immer überzeugen. Andererseits gehts im nächsten Band um Cassandra, die mir bisher ja gefallen hatte. Mal schauen^^

Mein Fazit
Insgesamt hat sich der 4. Band der Reihe recht flott weglesen lassen und mich gut unterhalten können. Einige Kritikpunkte hatte ich dann aber doch, weswegen ich mir noch ein wenig uneins bin, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde oder nicht. Die Handlung war okay, hat aber recht lange gebraucht, bis sie wirklich gestartet ist. Zudem hat mich die Protagonistin nicht vom Hocker hauen können, während ihr Love Interest schlicht zu blass geblieben ist. Auch hat mir ein wenig der Bezug zu den Vorgängerbänden gefehlt.

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Veröffentlicht am 11.07.2022

Mehr erhofft

Flammen des Sommers
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Der erste Band der Dilogie ist schon ein bisschen her und hatte mich auch leider nicht ganz so sehr überzeugen können. Dennoch wollte ich die Dilogie nicht unbeendet lassen und habe dann doch spontan mal ...

Der erste Band der Dilogie ist schon ein bisschen her und hatte mich auch leider nicht ganz so sehr überzeugen können. Dennoch wollte ich die Dilogie nicht unbeendet lassen und habe dann doch spontan mal zu dem Band gegriffen.
Der Einstieg ist mir doch ein wenig schwer gefallen. Ich musste mich zum einen wieder in den Stil reinfinden, was nach wenigen Seiten auch gut gefklappt hat. Schwerer fiel mir dann doch der Inhalt, denn so viele Erinnerungen an den ersten Band waren dann doch nicht vorhanden. Auf einiges wurde eingegangen, sodass ich mich zumindest wieder an die wichtigsten Sachen erinnern konnte. Da fiel das Lesen dann auch um einiges leichter.
Die Handlung fand ich okay. Lange habe ich mich gefragt, wohin uns die Geschichte eigentlich führen wird und was ihr Ziel ist. So ganz war ich am Ende aber nicht glücklick damit, denn vom Hocker gehauen hat mich die Geschichte nicht. Die Handlung plätscherte auch ein bisschen vor sich hin und wurde erst zum Ende hin wirklich spannend. Da kamen auch einige überraschende Wendungen, die man so hatte nicht kommen sehen. Aber für meinen Geschmack hätte es an der Stelle dann auch ruhig ein paar mehr Seiten haben können. Insgesamt waren es mir zu viele Themen in dem Buch, die gar nicht so den Raum bekommen haben, den sie vielleicht gebraucht hätten.
Ich fand es gut, dass Daena Berekh die Geschichte abwechselnd erzählten, so konnte man wenigstens von beiden Seiten einen guten Eindruck erhaschen, was sie beschäftigt. Ansonsten habe ich zu den beiden Charakteren keine wirkliche Meinung, weil sie mich emotional irgendwie nicht so richtig berühren konnten. Auch die Nebencharaktere nicht, wobei einer da durchaus mein Schmunzeln geweckt hat.
Insgesamt hätte ich wohl nicht viel verpasst, wenn ich den Band nicht gelesen hätte. Die Handlung ist doch eine eigenständige und hat nur bedingt mit dem ersten Band zu tun. Andererseits war es auch nicht so, dass ich mich gelangweilt habe oder es komplett zäh war. Also hat es trotzdem Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

Mein Fazit
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten habe ich mich in der Geschichte doch wieder zurecht gefunden. Die Handlung fand ich okay, aber ich wusste auch lange nicht, wohin sie mich eigentlich bringen wird. Irgendwie hatte ich mir aber wohl ein wenig mehr erhofft. Zum Ende hin wurde es wirklich spannend und da kamen auch einige überraschenden Wendungen. Insgesamt hat mich das Dilogie-Finale aber nur bedingt abholen können.

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Veröffentlicht am 01.06.2022

Konnte mich nicht überzeugen

Die dunkle Stille des Waldes
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Bisher kenne ich so gut wie alle Fantasy-Geschichten der Autorin und auch ihren ersten Thriller. Der konnte mich nicht ganz so vom Hocker hauen, aber ich wollte es dennoch noch einmal mit diesem Genre ...

Bisher kenne ich so gut wie alle Fantasy-Geschichten der Autorin und auch ihren ersten Thriller. Der konnte mich nicht ganz so vom Hocker hauen, aber ich wollte es dennoch noch einmal mit diesem Genre versuchen. Ein weiteres wird es allerdings nicht mehr der Fall sein.
Tatsächlich hab ich mich über weite Teile mit dem Stil am schwersten getan. Ich brauche immer ein bisschen Eingewöhnungszeit, aber hier hat es fast dreiviertel des Buches gebraucht, bis ich mich wirklich eingelesen habe und sich endlich der flüssig Lesefluss eingestellt hat. So hat sich die Geschichte über weite Strecken doch ein klein wenig zäher gelesen, als es hätte sein müssen.
Die Handlung fand ich ... seltsam triffts wohl am ehesten. Dabei ist doch eigentlich ganz klar, worum es hier geht: die Suche nach dem Mörder von Aaravs Mutter. Uneigentlich hatte ich kein Gefühl dafür, wer die ganzen Personen sind, von denen ständig gesprochen wurde. Mitraten war irgendwie nicht drin, weil man viel zu wenig wusste und alles nur sehr tröpfchenweise kam. Zudem liegt hier der Fokus auch extrem auf dem Protagonisten und seinen eigenen Problemen. Als Alleinerzähler hatte man da doch manchmal das Gefühl, seitenlang nur auf der Stelle zu treten. So im Nachhinein kann ich nicht mal wirklich sagen, was eigentlich über den Großteil des Buches hinweg passiert ist.
Aarav als Protagonist war mir eigentlich sympathisch, aber er hat mich auch sehr verwirrt. Was im Nachhinein durchaus so gewollt ist, sich beim Lesen aber einfach nur anstrengend angefühlt hat. Ich wusste nie so richtig, was ich ihm jetzt glauben und wie ich mit seinen Launen umgehen soll. Zudem waren mir seine ausschweifenden Gedanken auch manchmal zu viel.
Zu den anderen Charakteren kann ich eigentlich nicht viel sagen ... sie hatten einfach zu wenige intensive Auftritte, als dass ich mir wirklich ein Bild von ihnen machen konnte. Manche waren mir aber durchaus sympathisch.
Tatsächlich haben mich erst die letzten 100 Seiten wirklich an die Geschichte fesseln können. Da hab ich dann auch den fesselnden Stil gefunden, den ich von der Autorin gewöhnt bin. Und die Handlung machte dort auf einmal auch Fortschritte, es war spannend und man konnte miträtseln. Wenn das ganze Buch so gewesen wäre, wäre es ein Highlight. So hat es einen leichten faden Beigeschmack, weil die ersten 300 Seiten einfach nur dahingeplätschert sind und nichts passierte.
Die Auflösung fand ich an sich sehr gut gemacht, darauf wäre ich wohl nie gekommen. Tatsächlich hätte ich mir hier aber noch ein wenig mehr gewünscht. Es war dann doch recht abrupt vorbei und man bekommt nur noch einen kleinen Blick in die Zukunft.
Fazit ist am Ende aber auch, dass ich wohl keinen weiteren Thriller aus der Feder der Autorin lesen werde. Sie kann mich damit einfach nicht genug packen und fesseln. Da bleibe ich dann doch eher bei der Fantasy hängen.

Mein Fazit
Auch der zweite Thriller aus der Feder der Autorin konnte mich leider nicht vollends begeistern. Über weite Strecken habe ich mich einfach mit der Handlung und dem Stil recht schwer getan. Es passierte einfach nicht wirklich was, lediglich die letzten 100 Seiten haben mich wirklich begeistern können. Den Protagonisten mochte ich, wenn mir auch seine Ausschweifungen manchmal ein wenig zu viel waren. Schlussendlich werde ich wohl doch eher bei den Fantasy-Geschichten der Autorin bleiben, die mich immer wieder begeistern konnten.

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