Wenn man sich seinen eigenen Tod vorhersagt
Stille blutetAllein das rote Cover ist schon ein Blickfang und gefällt mir gut.
Der Thriller hat mir sehr gut gefallen, er war von Anfang an schon sehr spannend und blieb es auch bis zum Schluss.
Ebenfalls betonen ...
Allein das rote Cover ist schon ein Blickfang und gefällt mir gut.
Der Thriller hat mir sehr gut gefallen, er war von Anfang an schon sehr spannend und blieb es auch bis zum Schluss.
Ebenfalls betonen möchte ich Frau Julia Nachtmann, die das Hörbuch hier wunderbar eingelesen hat.
Eine weitere Besonderheit ist, dass plötzlich im Laufe der Story zwischendurch immer mal wieder zweite, bedrohlich wirkende Stimme auftaucht und auch aus seiner Sicht ein ganz klein wenig weiter erzählt. Wie ich mittlerweile auf Instragram gelesen habe, hat diese tiefe Stimme auch Frau Nachtmann eingesprochen.
Zum Inhalt:
Dieser Thriller beginnt damit, dass eine junge Nachrichtensprecherin, Nadine Just, während sie die Abendnachrichten vorliest, ohne es rechtzeitig zu bemerken, ihren eigenen Tod vorhergesagt hat.
Ihr Ex-Freund Tibor Glaser macht sich Sorgen, weil er sie nicht mehr erreichen kann nach den merkwürdigen Abendnachrichten und will in der Redaktion nur einmal kurz nach ihr sehen.
Leider kommt er schon zu spät.
Damit nimmt eigentlich für ihn ein Spießrutenlauf seinen Gang. Alles deutet nämlich auf ihn als Täter hin. Es folgen noch weitere Opfer, allesamt der gleiche Ablauf und die Polizei, angeführt von Oliver und Fina haben eigentlich ihren Täter schon fest im Blick. Aber ist es wirklich so einfach, wie es scheint?
Mich hat dieser Thriller jedenfalls sehr überrascht, denn mit dem Ende hatte ich absolut nicht gerechnet.