Cover-Bild Die Ladys von London - Lady Prudence und der verwegene Lord
Band 1 der Reihe "Die Serendipity-Reihe: Liebe und Romantik zur Regency-Zeit"
(28)
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inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.07.2022
  • ISBN: 9783751721271
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Rachael Anderson

Die Ladys von London - Lady Prudence und der verwegene Lord

Freya Rall (Übersetzer)

Die romantisch veranlagte Prudence hält ihre Schwester für verrückt. Sophia wird eine Vernunftehe eingehen, durch die sie zur Gräfin wird. Dabei liebt sie ihren Verlobten gar nicht! Während der Londoner Ballsaison lernt Prudence Lord Knave besser kennen und stellt schockiert fest, dass er auch noch ziemlich arrogant ist. Aber Sophias Glück liegt ihr am Herzen und so macht sie es sich zum Ziel, dass die beiden sich bis zu ihrer Hochzeit ineinander verlieben.

Was Prudence dabei jedoch nicht bedacht hat, ist, dass sie sich womöglich selbst in Lord Knave verlieben könnte. Doch wird sie wirklich ihr Glück über das Ansehen und den Ruf ihrer Schwester stellen?

» Doch darin lag die Schönheit einer wahren Geschichte im Gegensatz zu einer ausgedachten. Prudence hatte gelernt, dass es die Unwägbarkeiten waren, die dem Leben Farbe, Komplexität und Tiefe einhauchten. «

Für Leserinnen und Leser von Julia Quinn, Bridgerton und Georgette Heyer. Ein wahrer Lesegenuss für alle, die sich nach historischen Liebesromanen verzehren und in die Zeit des Regency wegträumen möchten.

»Lady Prudence und der verwegene Lord« ist der Auftakt der romantischen Regency-Reihe von USA-Today-Bestsellerautorin Rachael Anderson.

ERSTE STIMMEN ZUM BUCH

»Die amüsante Lovestory konnte mich mit ihrer sympathischen Heldin auf Anhieb verzaubern, denn die romantisch verträumte Prudence ist eine absolut liebenswerte Hauptfigur.« (Nicci85, Lesejury)

»Ich habe die Geschichte immer mit einem lachenden Auge gelesen, denn manche Situationskomik hatte es wirklich in sich und ich hätte nicht in Prudence Haut stecken wollen.« (Carmens Buecherkabinett, Lesejury)

»Die Geschichte hat einfach Charme! Ich finde sie absolut gelungen und lesenswert. Sowohl die Charaktere als auch die Handlung an sich sind authentisch und erwecken die Handlung dadurch mit Freude, Witz und Esprit zum Leben.« (Book578, Lesejury)

»Ein wirklich gutes und unterhaltsames Regency Buch, denn Prudence ist offen, erfrischend, hoffnungslos romantisch und ehrlich. Ein Muss für alle Fans von Jane Austen und Bridgerton.« (LIEBEHEE, Lesejury)

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2022

Die Ladys von London

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Prudence kann nicht verstehen, wie ihre Schwester Sophia jemanden heiraten möchte, den sie weder kennt noch liebt. Wie stellt sie sich ihre Zukunft vor? Noch dazu ist der Verlobte arrogant und seine Absichten ...

Prudence kann nicht verstehen, wie ihre Schwester Sophia jemanden heiraten möchte, den sie weder kennt noch liebt. Wie stellt sie sich ihre Zukunft vor? Noch dazu ist der Verlobte arrogant und seine Absichten stellt Prudence auch in Frage. Aber sie wäre nicht sie, wenn sie nicht versuchen würde ihre Schwester in dieser Angelegenheit zu unterstützen, wie schwer kann es schon sein der Liebe auf die Sprünge zu helfen?
Prudence hat mit ihrer Vorlauten und ehrlichen Art für die Komik in dem Buch gesorgt. Obwohl sie mit ihren 18 Jahren nur ein Jahr jünger als Sophia ist, war sie im Vergleich zu ihr sehr kindisch und das war mir an manchen Stellen fast zu viel, ihren Charakter habe ich dennoch gemocht. Genauso wie Lord Knave, der anteilig etwas weniger zu Wort gekommen ist, aber gerade mit seiner fürsorglichen Art Pluspunkte gesammelt hat. Humorvolle Geschichte, die der Auftakt einer Reihe ist!

Veröffentlicht am 07.10.2022

Kurzweilig, humorvoll und unterhaltsam

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Inhalt

Prudence Schwester Sophia soll den benachbarten Lord Knave heiraten, eine lukrative Verbindung für beide Familien. Als Prudence den jungen Mann jedoch dabei belauscht, wie er ein Treffen mit einer ...

Inhalt

Prudence Schwester Sophia soll den benachbarten Lord Knave heiraten, eine lukrative Verbindung für beide Familien. Als Prudence den jungen Mann jedoch dabei belauscht, wie er ein Treffen mit einer anderen Frau arrangiert, läuten alle Alarmglocken. Sollte sich der Auserwählte ihrer Schwester etwa als Schwerenöter entpuppen? Kurzerhand stellt Prudence Nachforschungen an und muss feststellen, dass sie sich gewaltig in dem Lord getäuscht hat.


Meinung

"Solche Bücher sind so vorhersehbar." Erst vor kurzem wieder habe ich mit einer Freundin darüber gesprochen. Antworten kann ich da nur: ja, natürlich. Wer Überraschungen will, sollte besser Krimis, als Regency-Romanzen lesen. So ist auch das Ende dieses Buches für niemanden unerwartet. Und trotzdem kann ich behaupten, dass es gut ist. Kann es sogar guten Gewissens weiterempfehlen. Vorausgesetzt, man liest so etwas gerne.

Was diese Art Bücher ausmacht ist die Handlung an sich und vor allem die Figuren. Wenn mich das Buch gut unterhält, die Figuren sympathisch sind und die Dialoge mich zum Schmunzeln oder sogar Lachen bringen, dann ist es in meinen Augen (jedenfalls was dieses Genre betrifft) ein gutes Buch. Und diesem Auftakt-Band der Reihe ist das gelungen.

Prudence, Lord Knave, Sophia und die anderen Figuren sind sympathisch. Sie tragen durch eine unterhaltsame, kurzweilige Geschichte, die vor allem von den spritzigen Dialogen zwischen Lord Knave und Prudence getragen wird.

Der Stil und die Handlung haben dafür gesorgt, dass ich das Buch gerne gelesen und mich auf die nächsten Kapitel gefreut habe. Ein gutes Zeichen. Die Romantik kommt natürlich auch nicht zu kurz und das obligatorische Drama zum Ende hin ist schnell und stimmig gelöst.

Einen tieferen Sinn oder große Weisheiten sollte man nicht erwarten. Der Roman ist einfach gemütlich. Warum er allerdings "Die Ladys von London" heißt, ist mir ein echtes Rätsel, denn der Roman spielt nicht eine einzige Sekunde in der britischen Hauptstadt. Wahrscheinlich hat man sich gedacht, dass das irgendwie verlockender klingt, da auch "My Sister's Intended" (der Originaltitel) tatsächlich nur schwer in prägnanten und attraktiven Worten übersetzbar ist.


Fazit

Das Buch hält, was Cover, Titel und Klappentext, sowie das Genre versprechen: eine entspannte Romanze, gespickt mit angenehmem Humor.

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Veröffentlicht am 27.09.2022

Nicht so viel Plot, aber sehr charmanter und unterhaltsamer Zeitvertreib!

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Vielen lieben Dank an beHeartbeat und die #bloggerjury für das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Ahh, das Cover (und der ...

Vielen lieben Dank an beHeartbeat und die #bloggerjury für das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Ahh, das Cover (und der Titel) ist das, was mir an dem Buch am wenigsten gefällt. :‘D
Das liegt noch nicht mal unbedingt daran, dass dort überhaupt eine Person abgebildet ist, das ist in dem Genre ja gar nicht mal so unüblich. Vielmehr stört es mich, dass die junge Frau auf dem Cover überhaupt nicht aussieht, wie Penelope beschrieben wird, alleine schon wegen der Haarfarbe. Da hätte man auch ein braunhaariges Model nehmen können. Aber na ja, es ist ja „nur“ ein ebook, da muss man sich das Cover ja gar nicht so lange angucken haha.
An dem Titel stört mich das „Lady“ Prudence: Die Lady ist ihre Mutter, sie selbst, als die jüngere Schwester, ist „nur“ Miss Prudence. Da hat es der Verlag mit der historischen Akkuratheit nicht ganz so genau genommen. Das Wortspiel mit dem „verwegenen“ Lord finde ich allerdings ganz lustig.


Meine Meinung:
Viel werde ich zu „Lady Prudence und der verwegene Lord“ nicht sagen können, da auch das Buch nicht allzu viel hergibt. Aber was man auf den ersten paar Seiten bereits merkt: Es ist unheimlich charmant!

Das liegt hauptsächlich an der Protagonistin Prudence, die trotz der Zeit, in der sie aufgewachsen ist, sehr moderne Standpunkte hat und auch nicht scheut, diese zu vertreten. Sie ist aufgeschlossen, freundlich und höflich, aber keineswegs zurückhaltend. Ihre hinter ihrer Cleverness geschickt versteckten, manchmal etwas frechen Kommentare sorgen für einen Großteil der Unterhaltung, die dieses Buch auszeichnet! Sie ist auf der Suche nach Romantik und Liebe, als Inspiration für den Roman, an dem sie arbeitet.
Dabei trifft sie auf Lord Knave, der, geht es nach ihrer Mutter, mit ihrer Schwester Sophia praktisch so gut wie verlobt ist, und den sie mit ihrer forschen, sympathischen Art schnell überredet hat, ihr zu helfen.

Wie sich die Geschichte entwickelt, liegt auf der Hand: Sie kommen sich näher und verlieben sich ineinander, obwohl das angesichts seines Werbens um Sophia natürlich eigentlich nicht sein darf.
Lord Knave stellt sich dabei als ebenso frecher Schuft heraus, wie Prudence es ist, und man verfolgt einen unterhaltsamen Schlagabtausch nach dem anderen, liest die kribbeligen Briefe, die die beiden miteinander austauschen und fiebert aufs Äußerste mit den beiden mit.

„Er wollte nicht an diesen Ort zurückkehren, einen Brief in einem Baumstamm deponieren und sich wieder davonschleichen, ohne sie zu Gesicht zu bekommen. Viel lieber wollte er sie wiedertreffen, mit ihr reden, sie küssen, ihr Lächeln und Lachen und ihre Neckereien genießen und in diese schönen dunklen Augen blicken.“ (55 %, Pos. 1989/3621)

Mehr Inhalt als die paar Spaziergänge im Wald und die paar Briefe zwischen Knave und Prudence hat das Buch eigentlich nicht, aber aufgrund der erfrischenden, amüsanten Dialoge fliegt man trotzdem mit Leichtigkeit durch die knapp 300 Seiten. Dabei bleiben sowohl das World- als auch das Characterbuilding (gerade der Nebenfiguren) etwas auf der Strecke, aber das stört hier gar nicht. Der Charme des Buches machen die Gespräche zwischen Pen und Knave sowie vor allem die leichte Überspitztheit der Figuren und in der Sprache des Buches aus, die sich auf einem sehr schmalen Grat zwischen historischer Genauigkeit und Komödie bewegen.

Einen etwas stärkeren Punktabzug bekommt „Lady Prudence und der verwegene Lord“ von mir allerdings für das Ende, das für meinen Geschmack – auch angesichts der sonstigen Einfachheit des Buches – etwas zu leicht über die Bühne ging. Verglichen mit dem Drama davor hätte die Autorin in meinen Augen durchaus ein paar Seiten und ein wenig Anstrengung mehr in die Konfliktlösung investieren können, dann würde Prudence‘ und Knaves Geschichte im Ganzen vielleicht etwas runder wirken und zum Ende nicht ganz so gehetzt.
Abgesehen davon konnte mich der Auftakt der „Serendipity“-Reihe mit den lebhaften, frischen Schlagabtauschen zwischen den beiden äußerst charmanten Protagonisten aber wunderbar unterhalten!


Fazit:
Wer eine historisch akkurate Regency-Romance mit viel Tiefgang und Plot sucht, wird hier eher nicht fündig. „Lady Prudence und der verwegene Lord“ glänzt dagegen mit zwei liebenswerten, aber nicht weniger frechen Protagonisten, die mit ihren Neckereien den Leser schnell für sich gewinnen und dafür sorgen, dass man sich nur schwer vom Buch lösen. Besonderen Charme erhält der erste Band der „Ladys von London“ durch seine etwas überspitzte Darstellung der Figuren und ihrer Sprache, die vielleicht nicht viel mit der Zeit, zu der es spielt, zu tun haben, die das Buch aber nur umso unterhaltsamer machen.
Das etwas überstürzte Ende sorgt letztlich dafür, dass ich „Lady Prudence und der verwegene Lord“ statt soliden viereinhalb Punkten doch nur 4/5 Lesehasen gebe. Trotzdem spreche ich an dieser Stelle eine große Leseempfehlung an alle aus, die seichte Unterhaltung und eine mitreißende Romanze suchen!

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Veröffentlicht am 17.08.2022

Ein kurzweiliges Lesevergnügen!

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Die Eindrücke

Handlung: Mit "Lady Prudence und der verwegene Lord" erschien Ende Juli ein Auftakt zu einer weiteren Regency-Romance-Reihe, die - durch den Bridgerton-Hype bin ich aktuell total im Regency-Fieber ...

Die Eindrücke

Handlung:
Mit "Lady Prudence und der verwegene Lord" erschien Ende Juli ein Auftakt zu einer weiteren Regency-Romance-Reihe, die - durch den Bridgerton-Hype bin ich aktuell total im Regency-Fieber - natürlich sofort meine Aufmerksamkeit erweckt hat. Als ich dann noch sah, dass einer der Protagonistinnen Sophia heißt, war der Deal perfekt und der Buddyread zusammen mit Sofia von @SofiasworldofBooks (wie immer ein kleines Shoutout an dieser Stelle - schaut unbedingt mal auf Ihrem Blog oder Instagram vorbei!) konnte losgehen. Trotzdass ich beim Lesen von der Grundidee stark an die Geschichte von Kate und Anthony aus dem zweiten Teil der Bridgerton-Reihe erinnert wurde (wenn man diese lange Reihe gelesen hat, kennt man nun mal leider schon ein Großteil aller Regency-Tropes und wird nur noch selten von Neuem überrascht), hat mir dieser Reihenauftakt sowohl inhaltlich als auch sprachlich sehr gut gefallen.

Schreibstil:
Rachael Anderson, welche in den USA Bestsellerautorin ist, von der ich bisher aber noch nie etwas gehört hatte, findet hier sprachlich eine sehr gute Balance zwischen modernem, lockeren Esprit und historischer Glaubwürdigkeit. Einige Szenen lesen sich zwar etwas überspitzt und beinahe albern, da dies aber wunderbar zu den auf die Spitze getriebenen Figuren passt, finde ich das eher unterhaltsam als kritikwürdig. Obwohl auf der reinen Handlungsebene nicht mehr passiert als einige zufällige Treffen der beiden auf Spaziergängen und ein wenig Briefverkehr, fließen die 285 Seiten also nur so dahin und garantieren ein kurzweiliges Lesevergnügen!

Figuren
: Eine nette Abwechslung fand ich auch, dass die Autorin ihren Auftaktband nicht wie gewohnt mitten in der Londoner Ballsaison ablaufen lässt, sondern für die Annäherung von Prudence und Lord Knave das abgelegenere Oxfordshire in England wählt. So kommen die drei Hauptfiguren - unsere Heldin Prudence, der "verwegene Lord" Knave und Prudence Schwester Sophia - ganz wunderbar zur Geltung und werden nicht von etlichen äußeren Umständen abgelenkt. Vor allem Prudence ist mir im Laufe der Geschichte sehr ans Herz gewachsen. Jung, spritzig, humorvoll und Romantikerin durch und durch ist sie eine der Hauptstützen der Handlung sowie der Atmosphäre und sorgt für viel Trubel und amüsante Wordgefechte mit Lord Knave (über dessen Vornamen Hildebrand Sofia und ich uns beim Buddyread übrigens köstlich amüsiert haben). Mein geheimer Favorit war der kleine Welpe "Frechdachs", der als Kuppler zwischen unserem verbotenen Liebespaar fungiert und auch sonst für Herzchenaugen beim Lesen sorgt. Die Nebenfiguren werden hier wie gesagt nicht zu sehr vertieft, die Geschichte macht aber schon mal ordentlich Lust auf Band 2 und 3, in denen Abigails und Sophias Geschichte erzählt wird.


Das Zitat:


“Doch darin lag die Schönheit einer wahren Geschichte im Gegensatz zu einer ausgedachten. Prudence hatte gelernt, dass es die Unwägbarkeiten waren, die dem Leben Farbe, Komplexität und Tiefe einhauchten.”


Fazit:


"Lady Prudence und der verwegene Lord" ist eine unterhaltsame Geschichte, die man in null Komma nichts weglesen kann. Viel Neues und Außergewöhnliches liefert der Roman zwar nicht, insgesamt hat mir der Reihenauftakt aber sowohl inhaltlich als auch sprachlich sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 10.08.2022

Schöne Geschichte zum Entspannen

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Das Buch ist leicht zu lesen, wobei ich ein paar Seiten brauchte, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Danach war es aber spannend und interessant geschrieben. Prudence ist eine lebensfrohe und offene ...

Das Buch ist leicht zu lesen, wobei ich ein paar Seiten brauchte, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Danach war es aber spannend und interessant geschrieben. Prudence ist eine lebensfrohe und offene junge Frau mit sehr romantischen Vorstellungen einer Ehe. Ihre romantische Ader lässt sie im Schreiben von Geschichten aus und beschäftigt sich intensiv mit der Recherche dafür. Dabei kommt sie sich mit Brand näher, der allerdings ihrer Schwester Sophie einen Antrag machen soll. Sophie ist ganz anders als ihre Schwester und sehr zurückhaltend und reserviert. Sie ist bereit Brand zu heiraten, obwohl sie ihn nicht richtig kennt, da ihre Eltern dies mit Brands Eltern so besprochen haben. Brand ist anfangs nicht ganz einschätzbar, am Ende stellt er sich aber als Ehrenmann raus und macht einen sympathischen Eindruck. Das Buch hat einige Wendungen, die man anfangs nicht erwartet hat. Der Titel ist etwas irreführend, weil diese Geschichte noch nicht in London spielt, sondern London nur manchmal erwähnt wird. Ich denke aber, dass die Fortsetzung dort spielen wird und freue mich schon, diese zu lesen.

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