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Veröffentlicht am 20.10.2019

Anders als erwartet

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
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Inhalt
Elizabeth und Diana Holland sind Schwestern, die gesellschaftlich gut angesehen sind. Doch eines Tages ändert sich ihr Leben, als ihre Mutter ihnen ein Geheimnis der Familie offenbart. Von nun an ...

Inhalt
Elizabeth und Diana Holland sind Schwestern, die gesellschaftlich gut angesehen sind. Doch eines Tages ändert sich ihr Leben, als ihre Mutter ihnen ein Geheimnis der Familie offenbart. Von nun an müssen die Hollands ihren Lebensstil von grundauf ändern, um in der High Society New Yorks bestehen zu können. Und dann ist da auch noch Henry Schoonmaker, den Elizabeth gar nicht leiden kann, Diana dagegen schon. Doch nicht alles ist immer so leicht wie es scheint und so muss jede um das kämpfen, was ihr lieb ist.

Autorin: Anna Godbersen

Lyx Verlag: 12,90€

Danke an den Lyx Verlag für das Rezensionsexemplar! Das beeinflusst meine Meinung natürlich nicht.

Cover

Das Cover finde ich hammer schön. Es ist eben ein typisches Lyx Cover und sieht wieder so glamourös aus! Ich liebe die Schrift und vor allem das Kleid, das das Mädchen auf dem Cover trägt. Auch der Buchrücken sieht mega aus. Die vielen Glitzer- und Lichtpunkte geben dem Cover einen besonderen Touch und ich finde somit, dass es einfach rundum gelungen ist.

Schreibstil
Den Schreibstil mochte ich persönlich nicht so richtig. Einerseits hat man gemerkt, dass die Autorin toll erzählen kann und dass sie es schafft, dem Leser anschaulich zu beschreiben, was passiert. Doch andererseits ist der Schreibstil auch an die Zeit angepasst, in der es spielt und damit kommen wir auch schon zum ersten Kritikpunkt.

Bewertung
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass für mich aus dem Klappentext NICHT klar hervorging, dass das Buch im 19. Jahrhundert spielt. Im Nachhinein kann man es vielleicht erahnen, da Elizabeth ein recht alter Name ist und auch „mittellos“ ein Hinweis darauf sein könnte, aber ich finde es müsste viel deutlicher gemacht werden! Hätte ich das Buch im Laden gesehen und vorher darin geblättert, hätte ich es somit nicht gelesen, denn eine Geschichte aus der Vergangenheit war nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Gut, das war jetzt einfach blöd gelaufen für mich…
Darum ist es einfach schwierig das Buch nun zu bewerten, da ich mit völlig anderen Erwartungen da rangegangen bin. Dennoch werde ich mich an einer Bewertung versuchen.
Fangen wir mit den noch positiv zu nennenden Dingen an.
Einmal kann man das Buch als Gesellschaftskritik an der High Society des 19. Jahrhunderts sehen. Es zeigt, wie hart und herzlos diese Welt ist und wie viele Träume man opfern musste, um in dieser Gesellschaft zu bestehen. Ich fand es sehr anschaulich, diese Zustände mal kennenzulernen.
Auch schön fand ich die vielfältigen Kapitelanfänge mit Briefen, Zeitungsausschnitten oder Tagebucheinträgen. Diese wurden in einer altertümlichen Sprache geschrieben (im Vergleich zum Rest noch deutlicher der Vergangenheit zuzuordnen) und das war irgendwie cool. Man hat auch gemerkt, wie oberflächlich einige Menschen sind und auch das kann man als Kritik an den Menschen sehen. Falls das Buch wirklich als Kritik gemeint ist, finde ich diese durchaus berechtigt und auch gut.
Aber leider muss ich sagen, dass die negativen Seiten doch überwogen… Ich habe einfach nicht ins Buch reingefunden, was daran lag, dass ich kein wirkliches Interesse dafür aufbringen konnte und es auch relativ langweilig und flach fand. Natürlich ist die Bezeichnung „flach“ hier nicht ganz passend, da es ja um eine tiefe Kritik an der Gesellschaft geht, aber die Geschichte innerhalb der Familie und auch das Verhältnis von Liz und Henry kam mir zu kurz. Stattdessen wurde oft objektiv beschrieben. Auch Elizabeths Gefühle kamen für mich nicht genug rüber und insgesamt hat mir ein richtiger Protagonist gefehlt. Es war nicht klar, wer nun im Fokus stand, ob Henry, Diana oder Elizabeth… Und generell wurden viele Geschichten unabhängig voneinander erzählt, sodass die Kapitel etwas abgehackt wirkten. Man kann also sagen, dass irgendwo ein roter Faden fehlte…
Auch mit den Charakteren wurde ich gar nicht warm. Henry war einfach von grundauf unsympathisch und hat sich einfach unverschämt benommen von Anfang bis Ende. Elizabeth war verwöhnt und auch keineswegs liebenswürdig… Diana war anfangs für mich so ein bisschen die böse Tussi, aber am Ende fand ich sie sogar mit am Sympathischsten. Anfangs war es einfach schwer, dort durchzufinden und immer zu verknüpfen, wer jetzt was mit wem zu tun hat und deswegen hatte ich auch so Schwierigkeiten, mich in dem Buch wirklich fallen zu lassen. Ständig war ich verwirrt oder mir fehlte wieder eine Info.
All diese Umstände haben dazu geführt, dass mich dieser erste Band nicht überzeugen konnte. Generell finde ich das Thema aber spannend.

Daher von mir ★★☆☆☆

Veröffentlicht am 15.03.2023

Leider nicht meins

The Things we left unsaid. Unsere Herzen auf dem Spiel
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Inhalt

Kate Ekberg ist ein Star in Stockholm. Sie hat den Nachtclub Kate's gegründet und sich als toughe Geschäftsfrau in der männerdominierten Branche einen Namen gemacht. Aber niemand weiß, dass ein ...

Inhalt

Kate Ekberg ist ein Star in Stockholm. Sie hat den Nachtclub Kate's gegründet und sich als toughe Geschäftsfrau in der männerdominierten Branche einen Namen gemacht. Aber niemand weiß, dass ein Erpresser sie in seiner Gewalt hat.
Nach außen hin ist Jacob Grim ein zugeknöpfter Bankmanager mit strengem Blick. Seit sich vor zehn Jahren eine Tragödie in seinem Leben ereignete, hat er sich jeglichen Gefühlen versperrt. Und das hat gut funktioniert, bis er Kate begegnet…
Die Nachtschwärmerin und der verschlossene Bankier könnten gegensätzlicher nicht sein, aber ihre stürmische Affäre verändert alles. Plötzlich ist das Versprechen auf mehr greifbar nah. Doch dafür müssen sie sich trauen, was ihnen am schwierigsten erscheint: verletzlich zu sein.

Vielen Dank an den Forever Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Paperback 14,99€
Autorin: Simona Ahrnstedt
448 Seiten

Cover

Ich fand das Cover zu Beginn ganz schön, habe mich inzwischen nach der kurzen Zeit allerdings schon dran sattgesehen. Ich glaube, das liegt daran, dass es für mich nicht so modern und aussagekräftig wirkt.

Meine Meinung

Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Ich hatte durch den Klappentext eher ein Buch erwartet, indem sich während einiger Partys bzw. dem Alltag eine Affäre entwickelt. Dass die Affäre direkt zu Beginn beginnt, fand ich sehr enttäuschend.

Für mich wirkte es überstürzt. Man hätte sich da mehr Zeit lassen können, dann hätte es viel mehr Reiz gehabt. Ich fand die intimen Szenen leider nicht wirklich heiß und konnte die Anziehung leider nicht so nachvollziehen. Für mich war es leider eher billig gemacht.

Außer Partys und sexueller Aktivitäten ist auch im Buch nicht viel passiert und es hat mich schnell gelangweilt. Es war zwar interessant, zu sehen, was hinter den Figuren steckte. Leider hat es mir das Verhalten der Figuren nicht wirklich schlüssiger gemacht.

Für mich kam das Buch vermutlich aber auch einfach zum falschen Augenblick. Ich bin momentan eher für tiefgründige Romances zu haben und vielleicht habe ich hier einfach zum falschen Buch gegriffen. Es ist daher eine persönliche und von der Situation abhängige Bewertung.

Daher von mir 1 Stern

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.03.2023

Leider gar nicht mein Geschmack

Falling for Eve Brown (Brown Sisters 3)
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Inhalt

In Eve Browns Leben läuft nichts nach Plan. Egal, wie sehr sie sich anstrengt, alles geht schief. Als sie versehentlich eine teure Hochzeit ruiniert (irgendjemand musste doch die armen Tauben befreien!), ...

Inhalt

In Eve Browns Leben läuft nichts nach Plan. Egal, wie sehr sie sich anstrengt, alles geht schief. Als sie versehentlich eine teure Hochzeit ruiniert (irgendjemand musste doch die armen Tauben befreien!), ziehen ihre Eltern einen Schlussstrich. Eve soll endlich erwachsen werden, einen Job finden und ihr Leben in den Griff bekommen.

Jacob Wayne hat alles unter Kontrolle. Immer. Als Eve mit ihren violetten Haaren wie ein Tornado in seinem Bed and Breakfast auftaucht, um sich bei ihm als Chefköchin zu bewerben, ist klar: nur über seine Leiche! Doch nachdem ihn Eve (unabsichtlich) mit ihrem Auto angefahren hat und sein Bed and Breakfast unterbesetzt ist, muss er ihr eine Chance geben. Die unberechenbare Eve bringt alles durcheinander und Jacob fast um den Verstand. Dabei erobert sie nicht nur seine Küche, sondern auch sein Herz.

Danke an den Forever Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Taschenbuch 14,99€
Autorin: Talia Hibbert
416 Seiten

Cover

Das Cover mag ich super gerne. Ich liebe die kleinen Icons, die sich hindurchziehen und auch das Paar. Die Farben sind einmalig und fallen auf. Es ist zwar nicht meine liebste Kombination, ich mag es aber trotzdem.

Meine Meinung

Mir fiel schon der Einstieg ins Buch sehr schwer. Immer wieder habe ich es beiseite gelegt und pausiert, weil ich einfach nicht vorankam und es mich nicht abholen konnte. Das lag an der sprunghaften Protagonistin Eve.

Sie hat eine sehr schrille Art und Weise und ich kam damit nur schwer zurecht. Ich habe zwar vom Klappentext her mit einer quirligen und chaotischen Protagonistin gerechnet, doch es war dann für mich doch ein sehr störender Faktor für die Entwicklung der Geschichte. Unterhaltungen wurden nicht ernst genommen und ständig wurden die Gesprächspartner von Eve unterbrochen. Das hat so sehr genervt.

Die Geschichte an sich fand ich noch ganz süß. Leider konnte ich aber einfach nicht verstehen, was Jacob an Eve fand. Ich habe an ihr, außer ihrer Einstellung, einfach sie selbst zu sein, um ehrlich zu sein nichts Gutes gefunden… Sie ist für mich eine nervige Figur gewesen und so leid es mir tut, das zu sagen, ich war am Ende froh, als ich nicht mehr von ihr lesen musste.

Vielleicht bin ich zu empfindlich und andere finden sie witzig. Ich fand sie einfach unverschämt und konnte darüber auch leider nicht wirklich lachen… Die Geschichte an sich hatte Potential, wurde für mich aber von dieser Figur komplett kaputt gemacht.

Daher von mir 1 Stern

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Veröffentlicht am 24.08.2022

Nicht ohne Eismaschine kaufen, auch wenn es so drauf steht!

Eiszeit
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Inhalt

Ob für die Sommerparty auf dem Balkon, als Dessert beim Dinner mit Freunden oder kühle Erfrischung zwischendurch - Eis liebt einfach jeder und wenn es selbstgemacht ist erst recht.
Über 50 Rezepte ...

Inhalt

Ob für die Sommerparty auf dem Balkon, als Dessert beim Dinner mit Freunden oder kühle Erfrischung zwischendurch - Eis liebt einfach jeder und wenn es selbstgemacht ist erst recht.
Über 50 Rezepte garantieren ein kühles Vergnügen - mit und ohne Eismaschine, aber immer mit geringem Aufwand, nur wenigen Zutaten und ganz ohne unerwünschte Zusatzstoffe.
Ausgefallene Eissorten wie Salzkaramell-Eiscreme und Orange-Kardamom beeindrucken sogar den anspruchsvollsten Gaumen. Für alle, die es nicht ganz so gehaltvoll mögen, sind das leichte Mango-Ingwer-Sorbet, das erfrischende Granatapfel-Granita oder der Frozen Yogurt mit Waldbeeren-Vanille-Aroma die richtige Wahl.
Rezeptideen für knusprige selbstgemachte Waffeln, bunte Toppings und süß-cremige Milchshakes machen das Eisglück perfekt.

Danke an den Südwest Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Shelly Kaldunski
112 Seiten
Hardcover 14,99€

Cover

Das Cover sieht sehr schön aus. Bei so vielen tollen ausgefallenen Sorten hätte ich die aber vielleicht auch auf das Cover gebracht statt der klassischen Eissorten aus der Eisdiele.​

Meine Meinung

Ich bin von diesem Rezeptbuch leider sehr enttäuscht, da es für mich im Grunde irrelevant ist. Bei angepriesenen über 50 Rezepten für Eis „mit und ohne Eismaschine“ habe ich erwartet, dass für mich wenigstens 5-10 Rezepte dabei sein werden, die ich nachkochen kann. Es sind tatsächlich aber genau 3 (!) Rezepte, die man ohne Eismaschine machen kann. Man hätte also schreiben sollen, dass man eine Eismaschine haben sollte. Denn sowas auf dem Klappentext lockt natürlich.

„Über 50 Rezepte“ ist streng genommen übrigens auch nicht korrekt, wenn ich richtig gezählt habe. Es sind 35 Eisrezepte und 15 Rezepte für Toppings. Also genau 50 und nicht „mehr“. Die Rezepte sahen alle echt lecker aus und so manches klang wirklich gut und ich habe tatsächlich überlegt, ob ich mir eine Eismaschine zulegen soll, damit ich sie zubereiten kann.

Die Rezeptbeschreibung ist ganz okay. Teils habe ich gar nicht verstanden, was man machen sollte, aber da ich keine Eismaschine hatte, waren viele Rezepte dann eh raus.

Die drei Rezepte waren leider alle nur Granitas. Das war für mich eine neue Eisform und ich war neugierig, es auszuprobieren. Geschmacklich waren sie alle nicht meins: Blutorange, Granatapfel und Kaffee. Ich habe mich dann für Granatapfel entschieden, da es für mich einfach am ehesten in Frage kam.

Ich habe also das Rezept nachgekocht. Leider kann ich nicht bestätigen, dass das Rezept schnell und einfach war. Ich fand es sehr kompliziert. Und es ist bei mir wirklich komplett schiefgegangen. Der Sirup sollte auf Zimmertemperatur kühlen und war trotz genauen Einhaltens der Mengenangaben nach 10 Minuten komplett ausgehärtet. Da war nichts mehr mit Rühren. Ich musste den Topf dann durch ein Wasserbad retten. Dann konnte ich auch den Granatapfelsaft unterrühren und habe das ganze in eine alte Eisschale gegeben und eingefroren. Nach der angegeben Zeit hatte sich bei meinem Eis noch nicht ein einziger Eiskristall gebildet. Habe es dann über Nacht einfrieren lassen und am nächsten Tag zerkleinert.

Geschmacklich war es okay. Es hat was, dass es so prickelig ist, aber mir war es zu süß. Es schmeckte wie Slush-Eis mit viel zu viel Zucker…

Irgendwie kamen ich und dieses Kochbuch nicht zusammen.

Daher von mir 1 Stern

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Veröffentlicht am 18.08.2022

Nicht lesenswert

Beyond the Sea
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Normalerweise rezensiere ich aus Zeitgründen nur Rezensionsexemplare, aber bei diesem Buch muss ich mich nun doch auch zu Wort melden.

Ich bin schockiert. Einfach nur schockiert. Was ist das für ein Buch ...

Normalerweise rezensiere ich aus Zeitgründen nur Rezensionsexemplare, aber bei diesem Buch muss ich mich nun doch auch zu Wort melden.

Ich bin schockiert. Einfach nur schockiert. Was ist das für ein Buch gewesen? Ich hätte es am liebsten die ganze Zeit abgebrochen und habe es am Ende nur noch überflogen. Ich hatte mich so drauf gefreut und dann das!

Mal davon abgesehen, dass ich zu Noah und Estrella absolut KEINE Bindung aufbauen konnte und kein Verständnis für ihre Gedankengänge hatte: Was hat das Buch mit dem Klappentext gemein? Der Klappentext suggeriert eine andere Geschichte.

Gott sei Dank gibt es eine Triggerwarnung. Über die hatte ich mich sogar schon gewundert - ich wünschte ich hätte da schon mal ein paar Rezensionen gelesen. Dann hätte ich das Buch ungelesen weggegeben! Es wäre mir ein absolut merkwürdiges Buch erspart geblieben, das in meinen Augen absolut nicht empfohlen werden kann.


Es gab einfach so viele merkwürdige Dinge, dass ich selbst irgendwann nur noch mit tausend Fragezeichen da saß. Das Thema Religion tauchte auf und ständig wurde von der Hölle gesprochen. Dann ging es plötzlich um Visionen und einen Fluch. Ist das ein Roman oder Fantasy? Hatte definitiv Mystery Anteile, die ich auch absolut nicht nachvollziehen konnte.

Das Ende war einfach nur eine einzige Katastrophe.

Ich habe in der Schule mal eine Partner-Schreibaufgabe bekommen: Es ging darum eine Geschichte zu schreiben. Einer war gut, einer böse. Einer fing an mit der Geschichte und der andere versuchte sie immer ins negative zu steuern und man versuchte sie dann zu retten. So kamen die absolut allermerkwürdigsten Sachen dabei raus, weil plötzlich alle starben, Gegenstände immer gebrannt haben und alles kaputt ging. Genauso hat sich dieses Buch angefühlt. Wie eine Geschichte; in der absolut merkwürdige Dinge aneinander gereiht wurden.

Für mich einfach eine Katastrophe und ich bin froh, das Buch nun aus dem Regal verbannen zu können. Einfach nur schade.

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