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Veröffentlicht am 19.08.2022

Schönes Buch für Zwischendurch, welches mich leider nicht so mitreisen konnte

Aurora – Das Flüstern der Schatten
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Das Cover des Buches finde ich schön und es passt so hervorragend zur Geschichte. Der Käfer, die Sonne und das Wasser harmonieren sehr gut und alles spielt eine Rolle in der Handlung des Buches. Den Titel ...

Das Cover des Buches finde ich schön und es passt so hervorragend zur Geschichte. Der Käfer, die Sonne und das Wasser harmonieren sehr gut und alles spielt eine Rolle in der Handlung des Buches. Den Titel finde ich auch sehr gelungen. Und ich bin auch ein absoluter Fan der Charakterillustrationen, denn diese sind auch so bezaubernd.

Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin. Ihr Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, wodurch ich die Geschichte immer gut und flüssig lesen konnte.
Die Geschichte wird aus drei unterschiedlichen Perspektiven erzählt von Kaz, Juna und Nyx. Alle sind aus der ersten Person geschrieben. Ich mochte es sehr, dass die jeweiligen Perspektiven oft gewechselt haben, denn dadurch zieht sich die Geschichte nicht so, sondern die Spannung bleibt eher da.

Zu Beginn des Buches wird man direkt in das Geschehen hineingeworfen und der außergewöhnlichen Welt nach und nach nähergebracht. Grundsätzlich ist es eine durchgehend spannende Geschichte, nur konnte es mich nicht so ganz in den Bann ziehen und dadurch auch nicht so mitreisen. Für alle Romance Liebhaber gibt es auch etwas. Für mich als Slow Burn Fan ging es nur viel zu schnell und ich konnte die Liebe nicht so richtig spüren. Somit konnte ich die Handlungen aufgrund dieser Liebe auch nicht so ganz nachvollziehen. Was ich aber noch positiv hervorheben muss sind Nyx und Elian. Ich liebe die Beiden total. Generell die Udinen fand ich supercoole Charaktere. Und auch sowas wie die Solarpusse usw. sind Kleinigkeiten im Buch, die einfach großartig sind. Das Ende ging mit dann auch irgendwie viel zu schnell, es baut sich über das gesamte Buch eine Spannung auf die dann in wenigen Seiten, für mich auf eine zu unspektakuläre Weise abgebaut wurde.

Fazit:
Für mich ist es eher eine Geschichte für Zwischendurch, dennoch kann ich das Buch empfehlen. Meine Ansprüche waren vielleicht auch etwas hoch, da ich so viele positive Rezensionen gelesen hatte.

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Veröffentlicht am 23.06.2022

schöne Geschichte für zwischendurch

Cinderella ist tot
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Ich mag das blau vom Cover super gerne. Ich persönlich mag keine Personen auf dem Cover, aber dennoch muss ich zugeben, dass es großartig zur Geschichte passt.

Bisher kannte ich noch kein Buch der Autorin, ...

Ich mag das blau vom Cover super gerne. Ich persönlich mag keine Personen auf dem Cover, aber dennoch muss ich zugeben, dass es großartig zur Geschichte passt.

Bisher kannte ich noch kein Buch der Autorin, aber soweit ich weiß, ist das auch ihr Debüt. Es lässt sich sehr angenehm lesen, wodurch man sehr gut vorankommt.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Sophia, der Hauptprotagonistin, in der ersten Person. Generell mag ich die Schreibweise so auch am liebsten, nur fand ich Sophia’s Gedanken manchmal echt nervtötend, da alles nur schlecht war und eigentlich so gut wie nichts positiv gesehen wurde. Zum Ende des Buches hin wurde das dann deutlich besser.

Die Grundidee, die hinter dem Buch steht, ist klasse. Ich mag es, wenn Märchen neu erzählt, werden nach dem Motto: „Es ist nicht alles so, wie es scheint“. Zudem fand ich es auch sehr cool, dass die Liebesgeschichte von zwei Frauen handelt. Ich hatte sowas bisher noch nicht gelesen, aber es passt einfach perfekt zur heutigen Zeit und auch zur Geschichte. Dort wird klar vermittelt, dass es in Ordnung sein sollte, den Menschen zu lieben, den man möchte. Meiner Meinung nach eine wunderschöne Botschaft. Leider hatte ich auch so ein paar Probleme mit der Geschichte, da ich sie sehr vorhersehbar fand und trotz der Dicke des Buches hat es sich für mich teils langatmig angefühlt. Für mich hätte die Geschichte mehr Tiefe vertragen können und auch eine komplexere Handlung.

Fazit:
Ein schönes Buch für zwischendurch, welches aber handlungstechnisch noch Luft nach oben gehabt hätte.

Zitat:
„Ich will offen und ehrlich sein, aber ich fühle mich schrecklich nackt, als würde ich ihr den verletzlichsten, behütetsten Teil meiner selbst zeigen.“

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Veröffentlicht am 22.04.2022

interessante und einzigartige Welt

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia
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Das Cover ist nicht so ganz mein Fall, weil ich einfach keine Menschen auf dem Cover mag, dennoch ist es passend für das Buch. Der Buchrücken und der Farbschnitt sind dann allerdings komplett mein Fall. ...

Das Cover ist nicht so ganz mein Fall, weil ich einfach keine Menschen auf dem Cover mag, dennoch ist es passend für das Buch. Der Buchrücken und der Farbschnitt sind dann allerdings komplett mein Fall. Auch die Karte im Buch fand ich sehr schön.

Der Schreibstil ist an sich nicht schlecht, das Buch hat sich angenehm lesen lassen. Trotzdem hatte ich meine Probleme, denn es gibt einige Wortneuschöpfungen, die für mich nicht ausreichend erklärt sind und mich das manchmal irritiert hat und ich nicht ganz wusste, wie ich den Begriff einordnen soll. In diesen Momenten hätte ich mir ein Glossar gewünscht, um nachschauen zu können. Die Geschichte wird in der dritten Person abwechselt von Malik und Karina erzählt. Leider konnte ich mit beiden Protagonisten keine richtige Verbindung aufbauen. Ich kann nicht genau sagen, ob das dem Schreibstil zu verschulden ist oder eine andere Ursache hat. Ich fand es sehr erfrischend, dass Malik sich von anderen männlichen Protagonisten abhebt, denn er ist nicht der „starke Kerl“. (Für alle die das Buch gelesen haben: Tunde ist mein Liebling des Buches.)

Die Grundthematik der Geschichte und die Welt haben mit sehr gut gefallen. In der Hinsicht ist das Buch definitiv einzigartig. Die Welt ist komplex und gut durchdacht. Zu Beginn war ich sehr begierig darauf mehr von der Welt kennen zu lernen. Leider hat sich das schnell gelegt, da ich anfangs nur gewartet habe bis die Ereignisse, die auf dem Klappentext beschrieben werden, passieren. Dies ist dann doch erst relativ spät der Fall. Ab da plätschert die Geschichte dann so vor sich hin, sodass ich nicht mehr den Drang verspürt habe weiterlesen zu wollen. Für mich haben auch manche Dinge irgendwie einfach keinen Sinn ergeben. Das Ende hat mir dann wieder deutlich besser gefallen, denn es wurde sehr spannend und es sind einige Dinge passiert, die ich so nicht vorhergesehen habe.

Fazit:
Eine interessante und einzigartige Welt, die mich allerdings leider nicht packen konnte.

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Veröffentlicht am 17.04.2022

außergewöhnliche Welt, dessen Geschichte mich leider nicht packen konnte

Die magischen Buchhändler von London
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Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend, denn der Schlüssel, der mit dem Buch kombiniert ist, sieht einfach cool aus. Auch die kleinen Details in den Ecken mag ich echt gerne.

Bisher kannte ich ...

Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend, denn der Schlüssel, der mit dem Buch kombiniert ist, sieht einfach cool aus. Auch die kleinen Details in den Ecken mag ich echt gerne.

Bisher kannte ich noch kein Buch des Autors. Der Schreibstil ist nicht so unbedingt mein Fall gewesen, aber als ich dann in die Geschichte reingefunden habe wurde es besser. Das Buch ist in der dritten Person geschrieben und wechselt die Perspektive mag und ab, aber überwiegend begleitet man Susan. Durch die Schreibweise konnte ich persönlich leider keinen Bezug zu den Charakteren aufbauen. Grundsätzlich sind die Charaktere durch ihre außergewöhnliche Art echt super, jedoch lernt man sie meiner Meinung nach zu oberflächlich kennen und bekommt keine Tiefe.

Die Grundidee, die dem Buch zu Grunde liegt, ist außergewöhnlich und sehr interessant. Das Magiekonzept ist sehr einzigartig und es macht Spaß es zu entdecken. Die Handlung ist etwas klischeehaft, denn Susan, die nichts von dieser magischen Welt weiß, erfährt davon und ist dadurch in Gefahr und muss beschützt werden. Diese Thematik ist dann auch spannend und actionreich und hier und da humorvoll umgesetzt, dennoch konnte mich die Geschichte leider nicht packen und in ihren Bann ziehen. Die Liebesgeschichte war für mich leider auch rein gar nicht nachvollziehbar und wurde zwar angedeutet, aber kam dann trotzdem aus dem nichts, denn die Gefühle waren für mich einfach nicht existent.

Fazit:
Eine außergewöhnliche Welt, dessen Geschichte mich leider nicht mitreißen konnte, aber dennoch für Zwischendurch lesenswert ist.

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Veröffentlicht am 03.02.2022

ein gutes Buch für Zwischendurch

Der Club der Rabenschwestern
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Das Cover mit den Raben und dem Ring der Verbindung Kappa Rho Nu und auch der Titel bilden mit dem Inhalt eine großartige Einheit. Sowas mag ich immer besonders gerne.

Es war das erste Buch, welches ich ...

Das Cover mit den Raben und dem Ring der Verbindung Kappa Rho Nu und auch der Titel bilden mit dem Inhalt eine großartige Einheit. Sowas mag ich immer besonders gerne.

Es war das erste Buch, welches ich von den beiden Autorinnen gelesen habe. Ich kenne noch keins ihrer anderen Werke. Das Buch erzählt die Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven, der von Vivi und der von Scarlett. Da das Buch in der dritten Person geschrieben ist, habe ich leider nur schwer einen Bezug zu den Charakteren gefunden. Grundsätzlich lässt sich, die Story allerdings flüssig lesen und ist gut und anschaulich beschrieben.

Die Grundthematik hinter der Handlung finde ich super, denn es geht um eine Studentenverbindung, die eigentlich ein Hexenzirkel ist, aber das niemand weiß. Für mich hat es allerdings zu lange gedauert, um die Geschichte reinzukommen. Der Anfang und die Einführung in die Thematik haben sich sehr gezogen, sodass die Spannung erst ziemlich spät aufkommt. Als dann die Spannung fand ich die Geschichte auch richtig gut. Ich eine Theorie zur fortlaufenden Handlung, die sich dann bewahrheitet hat, wodurch es für mich sehr vorhersehbar war. Dadurch dass die Spannung erst relativ spät kam, war es mir dann auch etwas zu schnell wieder vorbei. Im Klappentext wirkte die Gefahr für mich deutlich größer als die eigentlich war. Am Ende steht man dann mit einem mehr oder weniger Happy End da, sodass es auch ein Einzelband hätte sein können, wobei noch ein weiterer Teil kommen wird, auf den ich sehr gespannt bin und den ich auch definitiv lesen werde.

Die Protagonisten sind sehr klischeehaft. Scarlett ist anfangs die klassische, arrogante Tussi, weshalb ich sie auch absolut nicht leiden konnte. Vivi ist naiv und unschuldig, aber dennoch unglaublich sympathisch, da sie keinen verletzen möchte und nur von allen gemocht werden will.

Fazit:
Ein schönes Buch für Zwischendurch, welches sich angenehm lesen lässt. Allerdings für mich nichts besonders, was man unbedingt gelesen haben muss.

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