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Veröffentlicht am 11.01.2020

interessante Kurzgeschichten

Verloren im Alltag
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Kurzfassung
In "Verloren im Alltag: Kurzgeschichten von Stefan Egler" geht es um Kurzgeschichten, welche zum Nachdenken anregen sollen.


Cover
Das Cover ist wunderschön. Es zeigt einen verruchten Menschenkopf ...

Kurzfassung
In "Verloren im Alltag: Kurzgeschichten von Stefan Egler" geht es um Kurzgeschichten, welche zum Nachdenken anregen sollen.


Cover
Das Cover ist wunderschön. Es zeigt einen verruchten Menschenkopf in schwarz gehalten. Meiner Meinung nach sollen dies Gedanken eines Menschen darstellen, die ziemlich dunkel sind.


Schreibstil
Da es mehrere Autoren in diesem Buch gibt, fällt es mir schwer den Schreibstil zu verallgemeinern. Für mich waren Geschichten dabei, welche sich sehr schön lesen ließen, andere hingegen waren mir zu komplex geschrieben.

Inhalt
Leider haben mir die meisten der Geschichten nicht so gut gefallen. Die Geschichten "Rechnen Sie mit allem", "Graue Materie", "Das Klopfen aus der Wand", "Entkernte Datteln", und " Adagio Espressivo" haben mir sehr gut gefallen!

DIe anderen Geschichten konnten mich leider nicht wirklich packen. Es waren mir zu viele Geschichten, die etwas mit Medizin zu tun hatten, zu selten Alltagssituationen die einem wirklich jeder Zeit selber passieren können. Ich habe mir einfach was anderes vorgestellt.

Ich denke trotzdem jeder der Kurzgeschichten über alles liebt, sollte dieses Buch kaufen! Es sind wunderschöne und auch schockierende Geschichten dabei.

Mir haben vor allem die Autoren Tamara Schopka und Robert DIemrich sehr gut gefallen!

Fazit
Das Buch bekommt 3/5 Sterne von mir, weil ich mir einfach etwas anderes darunter vorgestellt habe. Ich dachte es werden ausschließlich Kurzgeschichten auf mich warten, welche Themen ansprechen die einem jeder Zeit selbst passieren könnten. Die offene Enden haben mir aber wahnsinnig gut gefallen, da ich ein großer Fan davon bin, wenn es am Ende noch 1000 ungeklärte Fragen gibt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.08.2022

Leider ein Flop

Stadt der Elfen - Berührt
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Kurze Inhaltsangabe:
Seht ihr sie an, berührt sie nicht.
Berührt ihr sie, fühlt ja nichts.
Fühlt ihr etwas, lasst es nicht Liebe sein!
Alina bricht in London das erste Gesetz. Sie berührt den Fae Superstar ...

Kurze Inhaltsangabe:
Seht ihr sie an, berührt sie nicht.
Berührt ihr sie, fühlt ja nichts.
Fühlt ihr etwas, lasst es nicht Liebe sein!
Alina bricht in London das erste Gesetz. Sie berührt den Fae Superstar Sovereign und besiegelt damit ihr Schicksal.
Denn die Königin wartet nur auf ihre Rückkehr und Alina hat alle Hände voll damit zu tun sie im Schach zu halten.
Kann sie es wirklich schaffen? Und ist sie Sovereign komplett verfallen? Oder hat sie noch ihren eigenen Willen?

Inhaltsbewertung:
Da mich der Klappentext sehr angesprochen hat, wollte ich das Buch lesen, obwohl schon das Cover nicht ganz so meins war. Jedoch jetzt da ich die Story kenne, finde ich es gut dass man auf dem Cover Spinnweben erkennen kann.
Nach dem Klappentext erwartete ich eine interessante jugendliche Geschichte im Fantasybereich. Doch irgendwie kam es dann doch ganz anders.
Von Anfang an fielen Wörter, die entweder gar nicht oder erst viel später erklärt wurden, so dass sofort viele Fragezeichen auftauchten.
Auch der Schreibstil konnte mich absolut nicht überzeugen.
Es gab unfassbar viele Wiederholungen und Rechtschreibfehler, die das Buch sprachlich für mich schon sehr abwerteten.
Und nicht mal die Charaktere wurden sonderlich gut beschrieben.
Alina war irgendwie ein unfassbar stures und naives Mädchen. Welches zugleich auch sehr unreif wirkte.
Bis zum Schluss hegte ich keinerlei Sympathie für die Protagonistin.
Sovereign ist der einzige Grund wieso das Buch dann doch 2 Sterne bekam und nicht nur 1 und ich es nicht abbrach.
Ihn fand ich schon interessant, da er dieses typische Bad Boy Image ausstrahlte und ich mehr über ihn erfahren wollte. Allerdings hätte ich mir auch da mehr Tiefe gewünscht. Denn im Nachhinein wurde auch er sehr oberflächlich gehalten.
Da ich mit einem Jugendbuch gerechnet habe, fand ich auch die obszöne Wortwahl in dem Buch irgendwie fehl am Platz und es gab auch so ein paar angehauchte spicy Szenen, welche für mich einfach nicht reingepasst haben.
Die Lovestory war dahingehend auch nur fad.
Viele Leser fanden einen ganz bestimmten Twist echt gut und ab da fesselte das Buch sie, doch bei mir war das leider anders.
Ja es war zwar etwas unerwartetes, aber ich fand es trotzdem komisch und konnte mich so auch nicht packen.
Ich wollte das Buch wirklich einfach nur schnell durch haben.
Denn auch das Ende konnte mich nicht überzeugen.

Fazit:
"Stadt der Elfen" bekommt 2 ⭐️ von mir und war somit leider ein Flop für mich. Allerdings muss das nicht heißen, dass es euch auch so ergehen würde, da es meine subjektive Meinung ist.
Vielleicht gebt ihr dem Buch ja auch nach meiner Rezension trotzdem eine Chance und es gefällt euch besser!

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Veröffentlicht am 19.11.2019

Thriller ? Wohl eher nicht ...

Der Regisseur
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Kurzfassung:
In dem Buch geht es hauptsächlich um den Regisseur Vittorio Angelotti, welcher ein sehr egoistischer, machtbesessener und selbstüberzeugter Regisseur ist. Er manipuliert Frauen und Männer ...

Kurzfassung:
In dem Buch geht es hauptsächlich um den Regisseur Vittorio Angelotti, welcher ein sehr egoistischer, machtbesessener und selbstüberzeugter Regisseur ist. Er manipuliert Frauen und Männer um sich herum, so weit, dass sie im gänzlichen Verfallen und alles für ihn machen. Er scheut auch nicht vor Kindern zurück ...


Cover:
Das Cover finde ich sehr ansprechend. Es weisst auf einen Thriller hin und verrät Unterdrückung.


Schreibstil:
Der Schreibstil ist recht gut zu lesen. Allerdings gibt es keine üblichen Kapitel, sondern nur "Filmabschnitte", welche anfangs meiner Meinung nach viel zu kurz und sprunghaft sind. Man kommt dadurch nicht so ganz hinterher und kann sich in die Charaktere schwer hineinversetzten. In der Mitte bis hin zu, Ende sind die Abschnitte, dann eher zu lang gezogen. Ich finde das Buch auch viel zu stark bedruckt, so braucht man für die 431 Seiten viel länger, als man anfangs denkt.


Inhalt:
Inhaltlich finde ich das Buch einfach total schwach. Es hat für mich absolut keine Züge eines Thrillers. Spannung ist in dem Buch ein Fremdwort. Und wo wir schon bei Fremdwörter sind, in dem Buch sind etliche italienische Wörter und Sätze vorhanden, glücklicherweise oft mit Übersetzung, aber leide nicht immer ... Ich verstehe auch nicht wieso man diese in einem Buch mit Einfließen lässt.. Ja es spielt in Rom, aber das Buch wird auf deutsch geschrieben, also macht es keinen Sinn, dass die Charaktere deutsch wie auch italienisch sprechen ?! Leider habe ich im Buch auch zwei grammatikalische Fehler gefunden. Ich weiß nicht was die Autorin uns mit diesem Buch ausdrücken möchte. Fast alle Nebencharakter sterben im Laufe des Buches meist auch ohne weitere Erklärung und Der Regisseur ist einfach nur ein abstoßender Charakter. In dem Buch wird auch oft über einen sehr erfolgreichen Film des Regisseurs geschrieben, bzw er wird im Wortlaut wiedergegeben. Ich habe keine Ahnung wieso das getan wurde. Was bringt es dem Leser die Geschichte des Filmes zu erfahren? Manchmal gab es einen Hoffnungsschimmer bei mir, dass das Buch doch spannend wird, dieser erstarb allerdings meistens sehr schnell ...

Ich weiß nicht, ob ich dieses Buch überhaupt jemanden raten würde, eventuell Romfanatiker. Definitiv keine Thrillerliebhaber ...


Fazit:
Das Buch bekommt nur 2/5 Sterne von mir, da ich es einfach nicht gut fand... Die Geschichte konnte mich weder fesseln noch überzeugen und es tut mir leid für die ehrliche Meinung.