Handlung:

Auch hier gilt es wieder, einen Mord aufzuklären, wobei Jane Rizzoli und Maura Isles is diesem Buch meiner Ansicht nach gar nicht so viel vorkommen. Viele Kapitel handeln von Angela Rizzoli, die man ja schon aus den anderen Büchern kennt. Das Rätsels Lösung findet sich wirklich ganz am Schluss des Buches, was es bis zuletzt spannend macht.

Schreibstil:

Ich mag den Schreibstil von Tess Gerritsen sehr gerne, die Kapitel sind recht kurz und gehen von mehreren Perspektiven aus. Ich fand das abwechslungsreich und angenehm. Ich schätze es zudem sehr, dass die Autorin stets ausreichend recherchiert und auch ihr medizinisches Fachwissen als Ärztin in ihre Bücher einfließen lässt.

Charaktere:

Die meisten Charaktere sind dem Leser wie gesagt schon bekannt, wobei man das Buch aber auch unabhängig von den anderen lesen kann. Manchmal bin ich leider ein bisschen durcheinander gekommen, da wirklich viele Personen in dem Buch vorkommen, das hat hin und wieder zu Verwirrung geführt.



Alles in allem habe ich das Buch aber wirklich gut gefunden und kann eine Leseempfehlung aussprechen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mir ist relativ schnell aufgefallen, dass die Geschichte ausschließlich aus Sicht der weiblichen Protagonistin Haley erzählt wird. Die Protagonistin ist total schlagfertig und lebt wohl ein bisschen nach der Devise „fake it, till you make it“. Das hat sie mir gleich sympathisch gemacht. Obwohl es ihr tatsächlich nahe geht, dass sie wohl nie so recht dazugepasst hat, lässt sie sich kaum etwas anmerken. Sie ist total aufopfernd für ihre Freunde und tut alles für sie. Von Mateo erfährt man auch so einiges, aber leider ist seine Beschreibung im Laufe der Geschichte etwas oberflächlicher, was wohl mit der Erzählperspektive zusammenhängt.

Die Handlung an sich hat mir gefallen, die Autorin hat sich auch getraut ernsthafte Themen anzusprechen und es ist überhaupt nicht gekünstelt oder erzwungen rübergekommen. Für meinen Geschmack hätte es zum Ende hin noch ein bisschen kitschiger sein dürfen, das ist aber auch nicht jedermanns Sache.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Da dieses Buch immer wieder auf Instagram aufgetaucht ist, habe ich es nun auch gelesen und mir ist relativ schnell klar geworden, warum es jeder als ein Wohlfühlbuch beschreibt.
Es lässt sich total fein lesen, was nicht zuletzt am Schreibstil der Autorin liegt, der mir sehr gut gefallen hat.
Die abwechselnden Perspektiven gestalten die Handlung recht abwechslungsreich, langweilig ist mir nicht geworden.
Pascal war mir sehr sympathisch und Holly auch. Nur leider habe ich das ganze Drama um Hollys Vergangenheit nicht so ganz nachvollziehen können und mich dementsprechend schlecht in sie reinversetzen können. Ist wohl aber wirklich unterschiedlich , wie man das sieht und am Ende des Tages einfach Geschmacksache.
Weiterempfehlen kann ich es jedenfalls.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Für mich war das bereits das vierte Buch der Autorin. Ich bin ein großer Fan von ihrem Schreibstil und den tollen Office-Vibes.

Bisher war ich immer total begeistert von der Tiefe, die Vi Keeland ihren Charakteren verleiht, in dieser Geschichte hab ich es leider nicht ganz so gefühlt. Die Protagonistin hat mir aber sehr gut gefallen, ich hab sie direkt sympathisch gefunden.

Im Grunde hält sich die Autorin bei ihren Büchern an ein gut bewährtes „Rezept“ für Liebesgeschichten. Es läuft also immer nach dem selben Schema ab. Eine Protagonistin mit einnehmender Persönlichkeit und ein unglaublich attraktiver Mann, mit weichem Kern in einem Über- und Unterordnungsverhältnis. Kennen lernen, lieben lernen, streiten, happy end. Bisher ist mir das noch nicht langweilig geworden, allerdings hätte es in dieser Geschichte gegen Ende noch ein wenig gefühlvoller sein können. Der „Liebesbruch“ war eher unspektakulär und auch recht schnell wieder erledigt.

Gefallen hat es mir trotzdem sehr, daher bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

In dem Buch geht es um Bonnie, eine Pferdetrainerin. Dementsprechenden ist die ganze Erzählung von der Thematik rund un Pferde sehr eingenommen. Obwohl ich damit normalerweise nicht viel zu tun habe, hat es mich aber nicht gestört. Man merkt, dass die Autorin eine gute Ahnung von dem hat, was sie schreibt. Das macht die Erzählung total authentisch und bringt absolut einen Mehrwert beim Lesen.

Das Setting ist sehr schön gewählt und hat mir eine angenehme ländlich-sommerliche Stimmung beschert. Das war für mich auch jedes mal der ausschlaggebende Punkt das Buch in die Hand zu nehmen.

Die Protagonistin Bonnie ist sehr gut beschrieben und der Einblick in ihre Gefühlswelt verleiht der Geschichte Emotionen. Da ausschließlich aus ihrer Perspektive (in erster Person) erzählt wird, hat man von Henry, dem Protagonisten leider kein so umfassendes Bild.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt einen durch die Seiten fliegen. Am Ende kommt nochmal eine richtige Überraschung, die einen dazu verleitet, den nächsten Band zu lesen. Ich werds auf jeden Fall tun!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere