Cover-Bild Das Glück wartet in Virgin River
Band 11 der Reihe "Virgin River"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 21.07.2022
  • ISBN: 9783745703030
Robyn Carr

Das Glück wartet in Virgin River

Die Buchvorlage zur erfolgreichen Netflix-Serie | Band elf der Virgin-River-Reihe
Barbara Alberter (Übersetzer)

Die Erfolgsromane zu der herzerwärmenden Netflix-Serie »Virgin River«

Für Clay Tahoma kommt das Jobangebot aus Virgin River genau zur rechten Zeit. Der Navajo-Pferdeflüsterer will sein Leben in eine neue Richtung lenken und wünscht sich nichts mehr, als dass sein Sohn zu ihm zieht. Vom ersten Augenblick an fühlt er sich in der Kleinstadt inmitten der idyllischen Wälder wohl und wird von den Bewohnern des Ortes herzlich empfangen – von fast allen. Nur ausgerechnet Lilly Yazhi scheint nicht allzu begeistert von ihm zu sein. Dabei schlägt in ihrer Nähe sein Herz höher. Clay ist entschlossen, Lilly zu zeigen, dass es sich lohnt, der Liebe eine Chance zu geben …

»Dieser Teil von Robyn Carrs moderner, mitreißender, in Kalifornien spielender Kleinstadtserie ist voller romantischer Verwicklungen und eine beeindruckende Ergänzung der Reihe.« Booklist

»Robyn Carr ist eine bemerkenswerte Geschichtenerzählerin.« Library Journal

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2022

So schön zu lesen

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Das Cover ist so schön und sprüht einfach gute Laune aus ,es ist so schön

Ein schreibstil der mir sehr gut gefällt,der die Leser mit nimmt während des lesen und mitfühlen lässt
Der schreibstil ist locker ...

Das Cover ist so schön und sprüht einfach gute Laune aus ,es ist so schön

Ein schreibstil der mir sehr gut gefällt,der die Leser mit nimmt während des lesen und mitfühlen lässt
Der schreibstil ist locker und zum wohlfühlen.
Auch wenn es der 11. Band ist und ich noch keins davor kenne konnte ich problem los nach Virgin River
Die charaktere gefallen mir sehr  gut gefallen sowie die settings und Handlungen sind perfekt
Eine Geschichte die nicht los lässt und uns mit Clay und Lilly mitfühlen lässt


Eine tolle neue Autorin inklusive Buch Reihe gefunden❤️

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Veröffentlicht am 19.08.2022

Weiterer Wohlfühlband

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Ich mag bekanntlich diese ganze Reihe und auch die Cover sprechen mich jedes Mal aufs Neue an. Sie laden zum Wohlfühlen ein und genau das Gefühl kommt bei mir immer auf, sobald ich nach Virgin River zurückkehre. ...

Ich mag bekanntlich diese ganze Reihe und auch die Cover sprechen mich jedes Mal aufs Neue an. Sie laden zum Wohlfühlen ein und genau das Gefühl kommt bei mir immer auf, sobald ich nach Virgin River zurückkehre. Der Zusammenhalt der Bürger macht mich stets glücklich, aber in diesem Band wird er zum ersten Mal auf die Probe gestellt. Für mich fühlte sich der Ort dadurch etwas realistischer vor.

Wir begleiten hier mit dem Pferdeflüsterer Clay und der Futterlieferantin Lilly zwei komplett neuen Charakteren, die beide indigene Wurzeln haben. Es dauerte nicht lange, bis ich sie ins Herz geschlossen habe. Clay zieht nach Virgin River und beginnt dort auf der Ranch eines alten Freundes als Pferdepfleger und -flüsterer, nachdem er beschloss, endgültig getrennte Wege mit seiner Ex-Frau zu gehen. Nicht nur im Umgang mit den Pferden, die mit ihm auf ihre eigene Weise kommunizieren, ist er toll, sondern auch in den Interaktionen mit seinen Mitmenschen. Er würde jeden stets unterstützen und hat auch immer ein offenes Ohr. Bewundernswert finde ich besonders seine Hintergrundgeschichte mit seinem Sohn, den er als 18-Jähriger bekommen und für den er die alleinige Verantwortung trug. Allgemein ist ein Clay ein großer Familienmensch. Auch Lilly hängt an ihrer Familie, die allerdings inzwischen nur noch aus ihrem Großvater besteht, der für sie ihr Leben lang die Vaterfigur war. Ich mochte ihre selbstbewusste und etwas kratzbürstige Art, die auch zeigt, dass sie sich gut zu behaupten weiß. Aber man merkt auch, dass sie dadurch eine Mauer gegenüber anderen Leute aufbaut. Gerne wollte ich wissen, was der Grund für ihre abweisende Seite ist. Gleichzeitig lernt man ihre liebevolle Art kennen, die insbesondere Pferde bei ihr hervor locken. Es war interessant diesen Zwiespalt mitzuerleben.

Clay und Lilly haben einiges gemeinsam, insbesondere ihre indigene Herkunft und die Liebe zu Pferden. Durch ihre Wurzeln verstehen sie sich, weil sie in ähnlichen Situationen aufgewachsen sind und sie die Gepflogenheiten innerhalb ihrer Familien kennen. Es war interessant über diese Thematik zu lesen. Doch in meinen Augen verbinden sie die Pferde am meisten. In Gegenwart dieser Tiere kommen sie sich zum ersten Mal näher und werden gegenüber einander offener. Ich habe alle Pferdeszenen geliebt, weil man dort die beiden Protagonisten anders kennen lernt und sie auf eine andere Weise wahrnimmt. Die langsame Annäherung von Lilly und Clay gefiel mir gut, weil ich auch als Leserin die Gefühle der beiden so hautnah miterleben konnte. Besonders schön waren die Momente, in denen die beiden sich nicht nur emotional näher kommen, sondern auch miteinander Spaß haben oder sich körperlich näher kommen. Es gab auch einiges Auf und Ab zwischen ihnen, aber in den meisten Fällen konnte ich es gut nachvollziehen. Doch am Ende hat mich ein blödes Missverständnis etwas geärgert, da es ebenfalls viel zu offensichtlich und vorhersehbar war. Alles in allem waren Clay und Lilly aber ein süßes Paar und ein tolles Team.

Ansonsten möchte ich abgesehen von der Romance zwischen den beiden Protagonisten, dem Vater-Sohn-Verhältnis und dem allgemeinen sozialen Geflecht innerhalb Virgin Rivers noch die Freundschaft zwischen Lilly und ihrem besten Freund hervorheben. Die beiden sind in jeder Situation füreinander und unterstützen sich bedingungslos. Insbesondere ist mir aber die Ehrlichkeit unter den beiden positiv aufgefallen. Manchmal tut die Wahrheit weh, aber sie muss trotzdem ausgesprochen werden.

Fazit: 4/5⭐️
Eine weitere tolle Geschichte in und über Virgin River

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Veröffentlicht am 14.12.2022

leider nicht meins

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Das war das erste Buch aus der Reihe, dass ich gelesen habe und man soweit ich weiß die Teile unabhängig voneinander lesen, auch wenn die Geschichte von Band zu Band weiter aufbaut.
Der Schreibstil konnte ...

Das war das erste Buch aus der Reihe, dass ich gelesen habe und man soweit ich weiß die Teile unabhängig voneinander lesen, auch wenn die Geschichte von Band zu Band weiter aufbaut.
Der Schreibstil konnte mich nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten überzeugen, da er sehr detailverliebt war. Die Kapitel waren sehr lang, was ich persönlich nicht so gern mag.
Trotzdem hat mir die Idee der Geschichte zwischen Clay und Lilly und auch Thematik mit dem indigenen Hintergrund sehr gefallen. Beide Zusammen fand ich toll, aber es gab sehr viel Geschichte drumherum, was nicht wirklich mit den beiden zutun hatte und daher empfand ich ihre Geschichte irgendwie zu nebensächlich.
Durch die vielen belange der Nebencharaktere gab es ziemlich viel längen, was wirklich schade war.

Ich habe aber schon in mehreren Rezensionen gelesen, dass der Band wohl etwas schwächer ist, daher möchte ich unbedingt den nächsten lesen und hoffe das der mich überzeugt.

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Veröffentlicht am 26.12.2022

Sehr enttäuschend

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Titel: Das Glück wartet in Virgin River
Autorin: Robyn Carr
Verlag: MIRA Taschenbuch (21. Juli, 2022)
Preis: 11,00 € (Taschenbuch)
Genre: Roman, Erzählung
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Umfang: 432 Seiten
ISBN: ...

Titel: Das Glück wartet in Virgin River
Autorin: Robyn Carr
Verlag: MIRA Taschenbuch (21. Juli, 2022)
Preis: 11,00 € (Taschenbuch)
Genre: Roman, Erzählung
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
Umfang: 432 Seiten
ISBN: 978-3-7457-0303-0
Hörbuch: /

KLAPPENTEXT:

Willkommen in Virgin River – Dem Ort, wo du dein Liebesglück findest

Für Clay Tahoma kommt das Jobangebot aus Virgin River genau zur rechten Zeit. Der Najavo-Pferdeflüsterer will sein Leben in eine neue Richtung lenken und wünscht sich nichts mehr, als dass sein Sohn zu ihm zieht. Vom ersten Augenblick an fühlt er sich in der Kleinstadt inmitten der idyllischen Wälder wohl und wird von den Bewohnern des Ortes herzlich empfangen – von fast allen. Nur ausgerechnet Lilly Yazhi scheint nicht allzu begeistert von ihm zu sein. Dabei schlägt in ihrer Nähe sein Herz höher. Clay ist entschlossen, Lilly zu zeigen, dass es sich lohnt, der Liebe eine Chance zu geben …

Insgesamt: 2,5 / 5 ★

„Das Glück wartet in Virgin River“ von Robyn Carr ist der 11. Band ihrer Virgin River Reihe, die auch auf Netflix als Serie verfilmt wurde. Man kann die Bände jedoch unabhängig voneinander lesen, auch wenn das Setting aufeinander aufbaut. Es war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und wird wahrscheinlich auch das letzte Buch sein, denn überzeugen konnte mich die Geschichte nicht, auch wenn mir das Setting mit der idyllischen Kleinstadt gefallen hat, was aber auch um ehrlich zu sein der einzige Punkt war, weswegen ich es nicht abgebrochen habe.

An den Schreibstil der Autorin musste ich mich erst einmal gewöhnen, doch nach ein paar Seiten ließ es sich sehr angenehm lesen. Das Buch wurde in der Erzähler Perspektive geschrieben, was ich generell nicht so gerne mag, jedoch hat es hier ganz gut gepasst. Robyn Carr schreibt mit sehr viel Detail, was es einem sehr einfach macht, sich das Setting bildlich vorzustellen, welches wirklich sehr schön ist. Dadurch, dass die Kapitel sehr lang war, war es manchmal anstrengend diese zu lesen. Die Geschichte war sehr umfangreich und der Fokus lag nicht gerade auf der Beziehung und Entwicklung der beiden Hauptprotagonisten, was mir persönlich einfach nicht wirklich gut gefallen hat.

Dies war ein Buch, wo mir der Klappentext leider besser gefallen hat als der Inhalt. In diesem Band der Virgin Reihe geht es um den Pferdeflüsterer Clay Tahoma und der Futterlieferantin Lilly Yazhi. Das Besondere an den beiden Protagonisten ist, dass sie Beide indigen Völkern angehören. Clay zieht nach Virgin River, wo er ein Jobangebot bei einem alten Freund bekommt, um endgültig mit seiner Ex-Frau abzuschließen, mit der er ein kompliziertes Verhältnis führt. Außerdem ist es sein Ziel, dass sein Sohn endlich zu ihm zieht, denn Clay ist sehr jung Vater geworden. Lilly, die nur noch ihren Großvater hat, steht der Liebe sehr skeptisch gegenüber, da sie keine guten Erfahrungen gemacht hat. Des Weiteren spielen die Pferde in dieser Geschichte eine sehr große Rolle, denn nicht nur Clay hat eine besondere Verbindung zu Ihnen, sondern auch Lilly.

Ich bin irgendwie einfach nicht mit der Geschichte von Clay und Lilly warm geworden. Durch die vielen Nebenhandlungen, hat man irgendwie oft den Fokus der Beiden verloren und es wurden andere Dinge in den Vordergrund gestellt, die irgendwie den Lesefluss gestört haben. Diese Handlungen, die nichts mit den Beiden zu tun hatten, haben das Buch meiner Meinung nach sehr in die Länge gezogen. Es wurden auch ernstere Themen angeschnitten, wie zum Beispiel Scheidung, früh Kinder bekommen und weiteres. Für mich ist die Geschichte von Lilly und Clay leider durch die ganzen Nebenhandlungen in den Hintergrund gerückt, was mir persönlich einfach nicht gefallen hat. Es hat mir zu viel bei den Beiden gefehlt, vor allem die Tiefe der Beziehung habe ich hier leider nicht sehen können. Für mich war die Beziehung eher sehr oberflächlich.

Robyn Carr hat interessante Protagonisten erschaffen, die für mich aber etwas zu oberflächlich waren und wo ich mir noch mehr gewünscht hätte. Die Beiden Hauptprotagonisten Clay und Lilly hatten einiges gemeinsam, insbesondere ihre indigenen Wurzeln und dass sie Beide Familienmenschen sind. Clay ist ein sehr herzlicher Mensch, der jeden unterstützen würde und immer ein offenes Ohr für seine Mitmenschen hat. Obwohl er sehr jung Vater geworden ist, hat er immer Verantwortung für seinen Sohn übernommen, der ihm sehr am Herzen liegt. Lilly war sehr selbstbewusst, hatte aber auch eine etwas kratzbürstige Art, welche ich nicht immer angemessen in den jeweiligen Situationen fand. Die ganzen Nebencharaktere waren ganz nett, aber warm wurde ich leider mit keinem von den Protagonisten.

Das Cover lässt einen schon vermuten, dass es ein sehr ruhiges Buch ohne viel Spannung wird. Es gibt einem eine „Cozy“ Atmosphäre und ich finde es ganz nett anzusehen, jedoch ist es nichts Besonderes. Zu der Handlung und dem Setting passt es aber ganz gut.

FAZIT: Das Buch war einfach nicht meins und hat mich sehr enttäuscht. Für mich kam die Geschichte von Clay und Lilly durch die ganzen Nebenhandlungen einfach nicht an und ich bin nicht warm mit den Protagonisten geworden. Mir persönlich haben auch die langen Kapitel einfach nicht zugesagt. Von mir gibt es dementsprechend leider keine Empfehlung.


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