Empfehlung für Jung und Alt
Inhalt:
Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfungen in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss ...
Inhalt:
Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfungen in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann – und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug. In diesen Wochen erlebt Frieder alles: Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen, Liebe und Tod. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird.
Meine Gedanken:
Mir ist dieses Buch durch Zufall in die Hände gefallen und ich habe es nicht bereut! Die Geschichte erzählt von Frieder, der in diesem einen Sommer erwachsen wird und lernt, was Liebe bedeutet. Er wird nicht nur mit seinen Großeltern und deren Liebesgeschichte konfrontiert, sondern erlebt auch seine eigene. Familie, Freundschaft und Liebe, aber auch Tod, Verlust und Trauer spielen eine große Rolle in seinem Leben. Ich habe es genossen, Frieder durch diesen Sommer zu begleiten.
„Wenn man etwas tut, dann muss man wissen, wozu man es tut, nicht, wie.“ (S. 95/96)
Der Schreibstil macht es einem leicht, sich in Frieder hineinzuversetzen und mit ihm zu fühlen. Auch die Großeltern habe ich ganz fest in mein Herz geschlossen!
Ich kann diese Geschichte nur jedem ans Herz legen, egal ob jung oder alt. Es hat so viel Spaß gemacht und ich würde es gerne nochmal zum ersten Mal lesen!