Führer und Leitfäden für den Weg in die spirituelle Welt gibt es in der heutigen Zeit wie Sand am Meer. Es erscheinen immer wieder Bücher über die Grundlagen.
Jeder Autor gibt dabei seine persönliche ...
Führer und Leitfäden für den Weg in die spirituelle Welt gibt es in der heutigen Zeit wie Sand am Meer. Es erscheinen immer wieder Bücher über die Grundlagen.
Jeder Autor gibt dabei seine persönliche Note und Erfahrung in den Grundlagen mit hinein, zeigt erste Rituale für Anfänger.
Das Buch von Sonia ist ebenfalls ein Einstiegsbuch. Mit guter und einfacher Erklärung führt sie Anfänger in die spirituelle Welt hinein. Der Inhalt des Buches erstreckt sich über Geist, Körper, Kosmos, Elemente, spirituelle Wesen und Hexenküche.
Die Informationen werden sachlich vermittelt, ohne einen bestimmten Weg aufzuzwingen. Sie erklärt auf den Seiten die verschiedenen Grundlagen.
Das Design des Buchen ist obendrein auch sehr gut gemacht und ansprechend.
Der stolze Sammelband der „100-Reihe“ von Kass Morgan umfasst alle erschienenen Bände: „Die 100“, „Die 100 Tag 21“, „Die 100 Heimkehr“ und „Die 100 Rebellion“.
Mit diesem Umfang von 1.216 Seiten ist das ...
Der stolze Sammelband der „100-Reihe“ von Kass Morgan umfasst alle erschienenen Bände: „Die 100“, „Die 100 Tag 21“, „Die 100 Heimkehr“ und „Die 100 Rebellion“.
Mit diesem Umfang von 1.216 Seiten ist das Buch deutlich dicker in meinem Bücherregal als manch andere.
Das Titelbild des Sammelbandes passt sehr gut zur Geschichte und auch zur Serie. Leider kenne ich das Design der Einzelbände nicht um es vergleichen zu können. Sammelbände sind in der Regel nicht mein Fall, da ich aber erst sehr spät zu der Reihe gekommen bin, bin ich froh dass es diesen Sammelband gibt.
Bisher kenne ich die Serie nicht und habe nur den Trailer gesehen, der schon sehr aufregend klang. Ich wollte mir das Buch nicht spoilern, daher konnte ich auch unvoreingenommen an die Geschichte ran gehen.
Ich muss dazu sagen, dass es mich total geflasht hat! Die Story war einfach nur packend, abenteuerlich und fernab von irgendeiner Liebesschnulze. Ich mag das Setting und wie die Menschheit sich selbst zugrunde gerichtet hat und nun mit den Konsequenzen leben muss. Ich mag die Thematik, wie gezeigt wird, dass die Menschen aus all den Jahren nichts dazu gelernt haben und sehr an sich denken. Dazu kommt, dass die Geschichte aus unterschiedlichen Sichtweisen spielt und wir als Leser das Leben im All noch mitbekommen und auch dort die Sorgen und Nöte weiter gehen, während auf der Erde die Gruppe versucht ein Lager zu errichten, sich zu versorgen und mit den Nöten von Nahrungsbeschaffung, Wasser, Krankheiten und unbekannten Pflanzen zu tun hat.
In diesem Sammelband gibt es auch viel Vorgeschichte der verschiedenen Charakteren und wie sie in den Kolonien im All leben, was ihre Handlungen und Denkweisen verdeutlicht.
Der Schreibstil ist dabei sehr gut und flüssig, die Autorin beschreibt die Dinge sehr lebhaft und gibt sich auch viel Mühe mit den Charakteren. Ich hoffe, wir lesen noch mehr von der Autorin.
Darf ich vorstellen? Mein bisheriges Jahreshighlight aus dem Jahr 2021: „Der Zirkel“ von Lizzy Fry!
Ein Buch über moderne Hexenverfolgung. Großartig, grausam, toxisch, urban und fantasylastig.
Aber ...
Darf ich vorstellen? Mein bisheriges Jahreshighlight aus dem Jahr 2021: „Der Zirkel“ von Lizzy Fry!
Ein Buch über moderne Hexenverfolgung. Großartig, grausam, toxisch, urban und fantasylastig.
Aber fangen wir von Anfang an.
Das Cover des Buches ist schlicht und die Farbgestaltung verspricht etwas düsteres. Der Kreis erinnert an eine Sonnenfinsternis und macht damit einen mystischen Eindruck. Er passt unglaublich gut zum Titel.
Wer sich unter „Der Zirkel“ nichts vorstellen kann, dem verrate ich hier so viel: Es geht um Hexenzirkel und das wurde von der Autorin perfekt umgesetzt.
Der Klappentext hat mich direkt abgeholt und als Hexe war ich sofort dabei. Hexen, Hexenverfolgung in der heutigen Zeit, Frauenunterdrückung... Ich will es lesen!
Das Buch ist sehr feministisch angehaucht und hat viele starke, weibliche Protagonisten. Es zeigt eine sehr dunkle Seite der Gesellschaft und aus der Geschichte.
Die Unterdrückung von Frauen. Frauen, die am besten nicht selbst denken sollen und dem Mann gehorchen müssen, am Herd stehen und kochen sollen, Kinder gebären sollen und sonst nichts. Jede Frau, die anders ist, zählt als Hexe.
Der Einstieg in diese urbane, futuristische Welt reißt mich als Leser direkt mit und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dazwischen finden sich immer wieder Auszüge aus den politischen Erklärungen, die unglaublich spannend sind und die Grausamkeit zeigen, wie angebliche Heilversprechen von Kristallhexen.
Aufgrund der Tatsache, dass man als Leser kaum Informationen am Anfang hat, ist man genauso ratlos, wie Adelita, die eine der Protagonisten ist.
Am Anfang bewegen wir uns als Leser zwischen Adelita und Ethan und Chloe und ihrem Vater hin und her. In den kommenden Kapiteln wird erst Stück für Stück aufgedröselt, was passiert ist und wieso sie in der Situation sind, in der sie grade stecken.
Ein weiterer Spannungsaspekt ist das Magiesystem und die Politik. Es lädt einen richtig ein mit am Ball zu bleiben und weiter zu lesen.
Erst nach und nach werden die Schleier gelüftet und als Leser bekommt man eine gute Übersicht, wie die Magie funktioniert und was die jeweiligen Hexen ausmacht.
Immer wieder kommen Parallelen zum Nazi-Regime durch und die totalitäre Gewalt. Ich mag es, dass in diesem Buch viele Probleme angeschnitten werden, die aktuell auch stark diskutiert werden, wie Sexismus.
Die Kombination aus Geschichte und Gesellschaftsprobleme ist der Autorin sehr gut gelungen.
Leider habe ich unter all dem Lob auch etwas Kritik.
Ab der Mitte des Buches fängt es an langsamer zu werden und die anfängliche Spannungskurve sinkt. Die Story fängt an sich zu ziehen und es passiert wenig spannendes.
Zwischenzeitlich hatte ich auch das Gefühl etwas an Handlung verpasst zu haben, wie die Beziehung zwischen Ethan und Adelita, die plötzlich einfach da war. Wo kam die bitte auf einmal her?
Das angebliche Knistern zwischen ihnen, fehlte mir hier komplett. Aber ich bin auch froh, dass die Autorin hier keine Liebesschnulze draus gemacht hat. Diese Beziehung zwischen ihnen hätte ich mir doch etwas anders vorstellt und mit einem Hauch Knistern in der Luft.
Chloe blieb für mich ein sehr distanzierter Charakter, den ich nur aus der Perspektive von ihrem Vater, Ethan oder Adelita sehen konnte. Sie war für mich ein sehr unsympathischer Charakter und auch die Bindung zwischen Adelita und Chloe ist mir fremd geblieben. Da hätte die Autorin sehr gerne mehr Emotionen hinein legen können.
An vielen Stellen, wo es Emotional wurde, blieb es sehr oberflächlich und die Gefühle kamen bei mir nicht an.
Die Autorin wirft auch viele Fragen auf, die im Buch nicht gelöst werden, wie die Kräfte von Chloe, die dunkle Seite des Mondes, wieso Adelita und Chloe so mächtig sind...ich habe mich nicht abgeholt gefühlt. Diese Probleme sind mit einem Mal da, die Charaktere entwickeln sich und Probleme gelöst.
Aber wie....das bleibt auf der Strecke und welche Bedeutung auch das bleibt für den Leser ein Rätsel.
Das macht es Leser schwer dem zu folgen und sich ab einem gewissen Punkt in die Geschichte zu verlieren .
Während also das Buch einen großen Anfang hinlegte, zog es sich über die Mitte sehr zäh. Die Autorin hätte aus diesem Buch, denke ich, mehrere Teile machen können, um so den Charakteren mehr Tiefe zu geben und mehr Zeit zur Entwicklung, so dass man als Leser auch der Handlung folgen kann und nicht die Lösung der Probleme mit einem Mal vorgesetzt bekommt. Es lässt einen sehr unzufrieden zurück und ich hätte mich sehr gefreut, wenn daraus mehr geworden wäre.
Dennoch bleibt es ein wunderbares Buch, was mich begeistert hat und für mich auf den Stapel Jahreshighlight kommt.
Tini Wider ist Autorin in Kanadan und hat mit „Zeitenchaos ihr erstes Buch veröffentlicht. Ich bin durch ihren Aufruf für Blogger in einer Gruppe aufmerksam geworden und habe mich für das Buch beworben.
Vor ...
Tini Wider ist Autorin in Kanadan und hat mit „Zeitenchaos ihr erstes Buch veröffentlicht. Ich bin durch ihren Aufruf für Blogger in einer Gruppe aufmerksam geworden und habe mich für das Buch beworben.
Vor der Veröffentlichung durfte ich das Manusskript lesen und hatte dann zugesagt, dass ich gerne beim Bloggerteam dabei sein möchte.
Leider hat die Zusendung der Bücher aus Kanadan länger gedauert, so dass ich es erst jetzt in den Händen halten und ganz lesen konnte. Am Laptop ein Buch zu lesen ist nämlich ziemlich unangenehm.
Wie ich Tini versprochen habe, hatte ich auch Kapitel eins als Hörprobe eingelesen.
Doch wer ist Tini überhaupt?
„Seit sieben Jahren mittlerweile, lebe ich mit meinen zwei Mädels, meinem Mann und zwei Katzen im Westen von Kanada. Schon im ersten Jahr in Kanada hat mir die deutsche Sprache so gefehlt, dass ich nur noch deutschsprachige Hörbücher gehört habe. Das war jedoch nicht genug.
Die Bücher suchten sich sehr bald ihren Weg aus meinem Herzen aufs Papier. Erst zaghaft und langsam, dann immer vehementer. Das Ergebnis ist mein Debüt Zeitreiseroman Zeitenchaos und die moderne Märchenadaption Ein Lied, mein Leben und was sonst noch schiefgehen kann.
Man findet mich auf Bookstagram, Twitter und Facebook, wo ich mich mit Blogger:innen, Autor:innen und anderen Buchverrückten der schönsten Beschäftigung der Welt fröne.“
(Quelle: Amazon)
Wie oben geschrieben ist „Zeitenchaos“ ihr erstes Buch, welches sie veröffentlicht hat.
Die Geschichte um Pepper ist auf den ersten hundert Seiten etwas unspektakulär. Als Leser erfährt man rückblickend ihre Trennung und die Hintergründe dazu. Die Story schleppt sich daher eher langsam voran und nimmt erst Stück für Stück Fahrt auf.
Pepper ist mir am Anfang etwas auf die Nerven gegangen mit „Vernunft-Pepper“. Das war irgendwann sehr nervig zu lesen und hat sich zum Glück schnell gelegt.
Als Protagonistin ist Pepper ein sehr zielstrebiger und entschlossener Charakter, der auch die Dinge anpackt und sein Leben genießen möchte. Zudem ist sie auch eigenwillig und hat einen klaren Standpunkt und Pläne. Sie steht dabei im klaren Gegenzug zu ihrer Zwillingsschwester Pippa.
Von Noah erfährt man leider als Leser viel zu wenig und ich hätte mich gefreut, wenn auch er mehr Platz im Buch gefunden hätte. Ich finde es Schade, dass man zu ihm so wenig erfährt und er immer schnell in den Hintergrund gerückt ist.
Besonders aufgefallen ist mir das bei der Stelle mit der Zeitreise, als Pepper wieder in den Armen ihres Ex war. Noah rückte dabei sehr stark in den Hintergrund während Pepper an ihre Rachepläne dachte.
Zum einen empfand ich es Noah gegenüber sehr egoistisch, als auch kindisch von ihr. Immerhin steckte er auch in einem anderen Leben fest und nicht nur unsere Protagonistin.
Auch die Art der Beleidigung, die Pepper für ihren Ex ausgewählt hat, hätte etwas Abwechslungsreicher sein können. Mir würden da mehr Beleidigungen einfallen als „Schnepfenmeister“. Ich denke auch, dass Schnepfe nicht mehr so zeitgemäß ist. Trotzdem hat es auch etwas kindliches, dass sie ihre Wut auf ihn so ausdrückt und nicht mit härteren Worten.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und sie schreibt sehr flüssig. Die Geschichte lesen wir aus Peppers Sicht und da kann die Autorin gerne noch mal eine Prise mehr Emotion mit rein nehmen. An manchen Stellen hatte ich das Gefühl, sie ging unter. Ansonsten kann man gut miterleben, was Pepper tut, sieht, riecht oder fühlt.
Das Format des Buches empfinde ich als etwas unhandlich, da ich immer Schwierigkeiten hatte es richtig zu halten aufgrund der Breite. Ich mecker hier aber auf hohem Niveau.
Die Schrift ist sehr groß und ich fand die Abstände zu den Seitenränder als zu groß. Ich bin auch ein Freund davon, wenn die Kapitel dann auf der Seite enden und auf einer neuen anfangen. Da bin ich etwas penibel und ein kleiner Monk, aber das ist mein persönlicher Geschmack und ändert nichts daran, dass das Cover ein schönes Design bekommen hat.
Auf dem Cover sehen wir London und dazu eine Taschenuhr. Der verlaufene Stil erinnert mich ein bisschen an das Gemälde „Die Zeit“. Sehr passend also.
Auf der Rückseite hätte der Klappentext jedoch deutlicher hervortreten können. Er hebt sich leider nicht ganz so gut ab und verrät meines Empfindens nach viel zu viel über den Inhalt.
Ich wusste leider genau an welcher Stelle Pepper wieder in die Arme ihres Ex läuft und hat mir ein wenig die Spannung genommen, so dass es nicht überraschend war und etwas vorhersehbar.
Hier mag es der ein oder andere Leser als Spannend empfinden, dass es darauf steht. Ich empfand es leider nicht so. Die Inhaltsangaben auf Amazon und der Verlagsseite waren kürzer und knackiger, verrieten nicht zu viel und haben neugierig gemacht.
Warum auf der Rückseite des Buches dieser Spoiler steht, weiß ich nicht. Aber ich finde es als sehr Schade. Meine Überraschung wäre größer gewesen, wenn er dort nicht gewesen wäre und es nur eine Andeutung gewesen wäre, dass Pepper sich in einem anderen Leben widergefunden hätte. Das hätte mir völlig gereicht.
Die Zeitreise selbst passiert willkürlich und ohne Regeln.
Das hat natürlich die Spannung gebracht, so dass man als Leser erstmal nicht wissen konnte, in welches Jahr, Monat oder Tag verschlägt es unsere beiden Helden.
Ich finde es gut, dass die Autorin die Zeitreise nicht so einfach gestaltet hat und keine klare Regeln dabei einfügt. Sie hebt sich dadurch von den bisherigen Zeitreisegeschichten ab.
Was mir gut gefallen hat, waren zwischendurch die kleinen Bezüge zu Harry Potter, die die Autorin mit eingebaut hat, wie den Traum von Pepper mit Snape oder dass sie in London herum geht und Drehorte des Filmes sieht.
Kleiner Nerdfakt am Rande: An einer Stelle wird erwähnt, dass dort, wo der Tropfende Kessel war und gedreht worden ist, ein Optiker ist. Leider ist zum Zeitpunkt der Zeitreise, in der sich Pepper befindet noch kein Optiker dort. Dieser bezieht den Laden erst später und ist heute noch immer dort.
Ein kleiner Patzer in der Story, aber trotzdem gut recherchiert von der Autorin.
Ich empfand es auch als sehr gut, dass sie an den Butterfly Effect gedacht hat. Wer nicht weiß, was das ist: Der Butterfly Effect besagt, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings ausreicht, um den Wind zu verändern und an anderen Orten einen Sturm verursacht.
So ist es auch hier gewesen. Ein Detail in der Zeit verändert sich und damit auch die Gegenwart bzw. Zukunft.
Ich mag es, wenn an diese Dinge gedacht wird und ich musste dabei auch immer wieder an den Film „Zurück in die Zukunft“ denken.
Alles in allem habe ich hier Kritik auf hohem Niveau angebracht und was mich persönlich gestört hat. Mir ist klar, dass einige Punkte persönlicher Geschmack ist und die Autorin es nicht jedem Recht machen kann.
Zeitenchaos ist ein schönes erstes Debüt für die Autorin und ich hoffe, sie schreibt weiter fleißig ihre Geschichten. Denn ich denke, sie hat viel Potential nach oben. Da geht noch mehr. Ich bin also sehr auf die Entwicklung gespannt.
Die Autorin beginnt den dritten Band direkt nach dem Ende des zweiten Bandes. Statt jedoch auf der Vampirschule, spielt dieser Band beim „Schwarzen Kreuz“ und unsere Protagonistin erlebt die strenge und ...
Die Autorin beginnt den dritten Band direkt nach dem Ende des zweiten Bandes. Statt jedoch auf der Vampirschule, spielt dieser Band beim „Schwarzen Kreuz“ und unsere Protagonistin erlebt die strenge und harte Ausbildung des Feindes. Das Setting ist diesmal die Großstadt New York.
Dabei spielt Lucas diesmal eine sehr seltene Rolle und es gibt nur wenige gemeinsame Momente zwischen den beiden.
Band drei ist im Gegensatz zu den ersten beiden Büchern nicht allzu spannend. Während die ersten Teile temporeich waren und mit vielen Geheimnissen lockten, bleibt man als Leser in diesem Buch etwas auf der Strecke.
Es dauert sehr lange bis die Spannung aufkommt und am Ende lässt die Autorin ihre Leser wieder mit vielen Fragen zurück.
Der Schreibstil ist weiterhin flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte wird auch, wie in Band 1 und 2, aus Biancas Sicht erzählt. Sie ist weiterhin eine sehr sympathische Protagonistin. Auch Lucas bleibt weiterhin sehr sympathisch und er tut alles für Bianca.
Evernight bleibt weiterhin ein sehr guter Vampirromoan.