Grace aus der Gemeinschaft der Quäker will jüdische Kinder über die Grenze in Sicherheit bringen.
Elias und Marguerite nimmt sie mit nach Hause und sie werden mit ihrem Mann zusammen eine Familie.
Addie möchte ihrem Ziehvater Charlie helfen eine Knochenmarkspende zu bekommen und sie macht sich auf die Suche nach passenden Verwandten.

Das der Glaube Berge versetzen kann lernen wir auch in diesem Buch. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt und ist eine wirklich wunderbare Story, die zu Herzen geht. Man taucht ab in die Welt von Grace, die alles in Kauf nimmt, um die jüdischen Kinder zu retten, sie hat zwar Hilfe, aber da klappt bei weitem nicht immer alles. Da geht es um die Vergangenheit. Und in der Gegenwart treffen wir Addie, die versucht für ihren Ziehvater einen nahen Verwandten zu finden, der ihm Knochenmark spenden kann. Auch das ist nicht leicht. Und wir machen Bekanntschaft mit der „Winterrose“.Ich bin eingetaucht in die Geschichte und kann nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen. Das Buch ist sehr emotional und man ist mittendrin im gestern und heute. Sehr schöne Lektüre.

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Sophie und Matthias haben sich auf Spiekeroog kennen und lieben gelernt. Nun steht die Hochzeit an, wenn Sophie da nicht ein Foto in die Hände fällt, auf dem Matthias mit einer anderen frau in einer eindeutigen Situation zu sehen ist. Sophie packt ihre Sachen und verlässt Matthias.

Sophie ist natürlich gekränkt und sieht ihre heile Welt in sich zusammen fallen. Sie versucht auf Spiekeroog einen neuen Anfang zu finden. Aber alles ist nicht so leicht, wie sie es sich vorgestellt hat. Eine wunderbare Geschichte, die mich sehr berührt hat und ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Der flüssige Schreibstil macht es einem nicht leicht, das Buch zur Seite zu legen. Ich fühlte mich richtig angekommen auf der Insel Spiekeroog und war mittendrin im Leben von Sophie. Eine wunderschöne Geschichte, ob auf der Terrasse, am Strand im Strandkorb, auf dem Balkon oder natürlich auf der Couch, diese Geschichte macht richtig Spaß und ich kann sie nur jedem empfehlen.

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Bianca ist glücklich mit ihrem Cafe, das gerade eröffnet wurde. Es läuft gut an und sie freut sich über ihre zahlreiche Kundschaft. Doch schön wäre ein Mann an ihrer Seite, der allerdings ist nicht da. Doch plötzlich kommt täglich ein interessanter Mann ins Cafe, der sich durch ihre Torten futtert und Bianca ist sehr angetan von Vincent. Ist das der Anfang einer neuen Liebe für Bianca? Ach wenn doch alles so einfach wär.

Die Geschichte ist wie der Titel zuckersüß. Die Torten, die Bianca zaubert machen immer wieder Lust auf Kuchen und man würde am liebsten in das Cafe stürmen und die Köstlichkeiten probieren. Bianca ist im Torten backen sehr einfallsreich, da kommt jeder auf seinen Geschmack. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn mir hier und da einige Gedankengänge zu langatmig erzählt wurden und ich mir statt dessen mehr Dialoge gewünscht hätte. Aber das ändert nichts an der Tatsache, das Annette Böhler es versteht einen mit zu nehmen an die Schauplätze ihrer Geschichten. Hier ist es das Cafe und auch wenn der Hauptkunde Vincent ist, habe ich doch doch die Dame Eleonore ins Herz geschlossen. Wer das ist? Wird nicht verraten, denn das Buch sollte jeder selber lesen.Nicht zu vergessen, der Scheibstil von Annette Böhler. Es liest sich wieder wunderbar flüssig.

Ich gebe gerne 4 Sterne, weil die Geschichte einfach wunderschön ist.

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Doro entschließt sich spontan, zu ihrer Freundin zu fahren, die mit ihrer Oma ein Hotel betreibt. Doro braucht gute frische Luft, um ihr Leben zu sortieren. Janne freut sich, da sie gerne Hilfe von Doro annimmt. Doro hilft nun im Hotel und lernt auch den Nachbarn Achim kennen, der ebenfalls Hilfe gebrauchen kann. Somit ist Doro nun ausgelastet.

Die Geschichte um Doro ist wunderbar. Doro ist Hebamme und muss sich beruflich neu orientieren. Das ist garnicht so leicht. Aber sie lässt sich nicht unterkriegen und organisiert ihr Leben, zumindest für eine bestimmte Zeit, neu. Die Bücher von Marlies Folkens sind wunderbar. Sie nimmt uns mit ans Meer und man riecht es förmlich. Ein wunderbares Buch für den Sommer, egal ob im Strandkorb, auf dem Balkon oder auf der Terrasse. Das Buch macht unheimlich Spaß.
Ich spreche eine unbedingte Leseempfehlung aus.

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Kerrin ist selbstständig als Bauingenieurin, aber mit der Auftragslage nicht zufrieden und außerdem hatte sie eine Lungenentzündung und nocht nicht wieder fit. Sie entschließt sich zu ihrer Mutter auf die Insel Föhr zu fahren, um sich zu erholen. Bei dem schönen Klima und mit Friesentee wird das sicher klappen. Doch von Erholung zunächst keine Spur, da man ihrer Mutter die Bleibe nehmen will und auch sonst kommt einiges ans Licht, womit sie nicht gerechnet hat. Außerdem ist da noch Lian ?

Alleine das Cover macht schon Lust auf dieses wunderbare Buch. Sabine Rädisch nimmt uns mit auf die Insel Föhr und man fühlt sich dort am Meer sofort wohl und auch die Protagonisten wachsen einem ans Herz. Es gibt zwar ein paar Menschen, bei denen man sich nicht so ganz wohl fühlt, aber das ist im wirklichen Leben nicht anders. Das Leben auf Föhr ist wunderbar und man möchte nach den Schilderungen gerne selber dort hin reisen, um die schöne Luft und wunderbare Leben dort zu genießen. Es gibt viele Geheimnisse, die es zu lüften gilt und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Aber es ist eine sehr warmherzige (wie der Friesentee) Geschichte, die einem wunderbare Lesestunden beschert. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der Geschichten am Meer liebt. Vielen Dank Sabine Rädisch für so wunderbare Lesestunden.

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