Serie vs. Buch
Goldene FlammenDie Geschichte folgt Alina Starkov, welche als Waise in ärmlichen Verhältnissen aufwächst. Zusammen mit ihren Kindheitsfreund Mal tritt sie der Armee bei. Er als Fährtenleser, sie als Kartographin. Bei ...
Die Geschichte folgt Alina Starkov, welche als Waise in ärmlichen Verhältnissen aufwächst. Zusammen mit ihren Kindheitsfreund Mal tritt sie der Armee bei. Er als Fährtenleser, sie als Kartographin. Bei der Überquerung der Schattenflur kommt es zu einem Überfall, bei welchem Alina auf unerklärliche Weise das Leben von Mal rettet. Wie sich herausstellt, ist Alina eine Grisha, und zwar die Einzige, die in der Lage ist, die Schattenflur zu zerstören…
Nun habe ich den ersten Teil gelesen, welcher bereits verfilmt wurde, und bin sehr unschlüssig. Ich ertappe mich dabei, wie ich die Bilder aus der Serie mit den Beschreibungen aus dem Buch vergleiche und feststelle, dass die Serie mehr Spaß gemacht hatte. In der Serie werden drei Protagonistengruppen begleitet, im Buch ist es nur Alina. Zwar gibt es eine weitere Trilogie, welche eine weitere Hauptfigur der Serie begleitet, aber das Verweben der Erzählstränge fehlt mir hier leider. Allgemein finde ich das Buch etwas dünn hinsichtlich Charakterentwicklung, Hintergründe und World Building. Auf dem Klappentext ist ein Vergleich zu Harry Potter, aber den sehe ich ehrlich gesagt (noch) nicht. Ich bin auf die weiteren Bände gespannt und hoffe, dass ich mich dabei gedanklich von der Serie lösen kann.