Roman | Von der Bestseller-Autorin der New-Adult-Reihe »Green Valley Love«
Where our hearts meet – willkommen auf Cherry Hill:
»A Place to Love«
ist der erste
New-Adult-Roman
der
Reihe »Cherry Hill«
von
Bestseller-Autorin Lilly Lucas
um ungleiche Schwestern, eine Obstfarm in Colorado und die Macht der Liebe.
Manchmal hat das Leben (und die Liebe) andere Pläne … Seit dem überraschenden Tod ihres Vaters vor drei Jahren leitet Juniper (June) McCarthy mit ihrer Mutter und ihren Schwestern Cherry Hill, die Obstfarm der Familie. Die 25-Jährige liebt die Farm im ländlichen Colorado, und sie fühlt sich verantwortlich für das Familienunternehmen, das ihrem Vater so viel bedeutet hat und in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Deshalb hat sie damals auch ihrer großen Liebe Henry unter einem Vorwand den Laufpass gegeben, um seinen Zukunftsplänen in Wales nicht im Weg zu stehen. Als er jedoch eines Tages auf Cherry Hill auftaucht, stürzt er June in ein absolutes Gefühlschaos …
Mit viel
Romantik
und einer Prise
Humor
entführt uns
Lilly Lucas – Bestseller-Autorin der New-Adult-Reihe »Green Valley Love«
– auf die traumhafte Obstfarm
Cherry Hill
, wo man sich beim Lesen sofort zu Hause fühlt. »
Cozy Romance wie sie schöner, herzergreifender und ehrlicher kaum sein könnte.
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Lust auf mehr? Die New-Adult-Reihe »Cherry Hill« besteht aus den folgenden Liebesromanen:
A Place to Love (June & Henry)
A Place to Grow (Lilac & Bo)
A Place to Belong (Maggy & Flynn)
A Place to Shine (Poppy & Trace)
Lust auf noch mehr New Adult von Lilly Lucas? Dann entdecke auch die Liebesromane der Hawaii Love-Reihe! Der erste Band ist »This could be love«.
Inhalt:
Juniper (June) ist 25 Jahre alt und leitet die Familienobstfarm im idyllischen Cherry Hill. Eigentlich wollte sie etwas ganz anderes machen, aber als ihr Vater plötzlich verstarb, sah sie sich ...
Inhalt:
Juniper (June) ist 25 Jahre alt und leitet die Familienobstfarm im idyllischen Cherry Hill. Eigentlich wollte sie etwas ganz anderes machen, aber als ihr Vater plötzlich verstarb, sah sie sich gezwungen in seine Fußstapfen zu treten. Obwohl sie alles meistert, steckt die Farm schon seit einiger Zeit in finanziellen Schwierigkeiten. Und dann taucht plötzlich ihr Ex-Freund Henry auf und braucht ihre Hilfe.
Meine Meinung:
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstil war wie gewohnt super, wordurch der Einstieg in die Geschichte sehr leicht gefallen ist. Besonders das Setting hat mir sehr gefallen. Die Obstfarm und Cherry Hill sind ganz schnell zu einem richtigen Wohlfühlort geworden. Das Pech Festival war ein wirkliches Highlight. Auch June und ihre Schwestern waren richtig herzlich. Als Henry aufgetaucht ist, wurde ich wirklich überrascht, aber ich mochte ihn von Anfang an. Da sich die Beiden von früher kannten, gab es auch kurze Rückblenden, was toll war, da die Beziehung noch einmal anders dargestellt wurde. Henry war sehr hilfsbereit und freundlich, trotz der Vorgeschichte, die nach und nach ans Licht kommt. Junes Handeln und Denken konnte ich allerdings nicht immer ganz nachvollziehen. Trotzdem harmonieren die beiden miteinander und ich war sehr gespannt, wie sie die Hürden bewältigen.
Fazit:
Ein kurzweiliges Buch, das sich sehr schnell lesen lässt und ein schönes Setting hat. Perfekt für leichte Sommertage oder zwischendurch. Für mich 4 von 5 Sterne.
„A place to love“ hat die gleiche Wohlfühlstimmung wie Green Valley. Die Cherry Hill Farm verbreitet ein ländliches Flair und man kann die Obstplantagen förmlich riechen. Eine ganz wunderbare ...
Meine Meinung:
„A place to love“ hat die gleiche Wohlfühlstimmung wie Green Valley. Die Cherry Hill Farm verbreitet ein ländliches Flair und man kann die Obstplantagen förmlich riechen. Eine ganz wunderbare Atmosphäre verbreitet das Familienleben auf der Farm. Die drei McCarthy Schwestern sind so unterschiedlich wie die Früchte, die auf der Farm wachsen. Juniper’s Geschichte , die Älteste der Drei ist ungewöhnlich, aber auch mal was anderes.
Die Romantik im Buch war vielleicht etwas weniger abwechslungsreich, aber dafür standen andere Dinge im Vordergrund ohne zu überladen: z.B. Die noch nicht im Farmerleben angekommene Gleichberechtigung von Mann und Frau und Allgemein das Farmleben und die Tücken des Bewirtschaften einer solchen.
Was die Autorin auszeichnet ist der gewohnt tolle Schreibstil der Autorin, den ich aus der Green Valley Reihe kennen und lieben gelernt habe, der mit seinen knackigen Beschreibungen und auf den Punkt gebrachten Dialogen wieder überzeugen konnte.
Ich muss aber gestehen, dass ich etwas gebraucht habe bis ich mit Juniper warm wurde, aber ganz ins Herz habe ich sie nicht schließen können. Sie hat es mir teilweise einfach ein bisschen schwer gemacht.
Aber Henry hat das Ganze wieder total ausgeglichen. Denn dieser Typ ist einfach nur unglaublich sympathisch. Seine lockere, leichte Art, der Humor und einfach generell sein Charakter hat mir extrem zugesagt.
Aber Junipers Schwestern Lilac und Poppy fand einfach liebenswert und ich freue mich sehr auf Ihre Geschichten.
Fazit: Eine Leseempfehlung für dieses Wohlfühlbuch mit einem beeindruckenden Setting. Wenn es möglich wäre, würde ich direkt Poppy’s Baumhaus für ein paar Wochen mieten und einfach abschalten. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Juniper und vor allem Henry.
Nachdem mir die „Green Valley“-Reihe von Lilly Lucas so gut gefallen hat und diese mit dem fünften Band sowie der Novelle ein Ende fand, war ich total gespannt auf ihre neue Reihe! Bereits ...
Meine Meinung:
Nachdem mir die „Green Valley“-Reihe von Lilly Lucas so gut gefallen hat und diese mit dem fünften Band sowie der Novelle ein Ende fand, war ich total gespannt auf ihre neue Reihe! Bereits die Cover gefielen mir wieder direkt und auch der Klappentext des ersten Teils „A Place To Love“ klang schon sehr vielversprechend. Bevor ich in meiner Rezension konkret auf die positiven oder gar negativen Aspekte zu sprechen komme, möchte ich vorab schon mal folgendes verraten: Die Autorin hat ihre treue Leserschaft auch dieses Mal wieder nicht enttäuscht.
Mit Cherry Hill hat sie wieder einmal einen Wohlfühlort geschaffen, der zum Träumen und Verweilen einlädt. Auch das Setting versprühte seinen kompletten Charme und die Atmosphäre war einfach wunderbar.
June & Henry besaßen eine Chemie, die fast schon elektrisierend auf den Leser wirkte. Es ist der Autorin gut gelungen die Gefühle der beiden Protagonisten sehr „greifbar“ darzustellen. Man konnte daher nicht anders als mit ihnen mitzufiebern aber auch mitzuleiden.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber dennoch noch. Ich empfand das Ende persönlich leider etwas „unbefriedigend“, da sich die Probleme zwischen den beiden Protagonisten, die „unüberwindbar“ schienen, viel zu schnell in Luft aufgelöst haben. Hier hätte ich mir eine authentischer Aufarbeitung gewünscht.
Fazit: Mit „A Place To Love“ bescherte Lilly Lucas ihrer Leserschaft eine tolle Lesezeit. Die Geschichte von June und Henry nahm ich als kurzweilig, atmosphärisch und romantisch wahr.
Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!
Juniper hat es nicht immer leicht seitdem sie nach dem Tod ihres Vaters die Familienfarm übernommen hat. Rote Zahlen, Ernteausfälle und andere Katastrophen sind seit drei Jahren ihr Alltag. Privatleben ...
Inhalt
Juniper hat es nicht immer leicht seitdem sie nach dem Tod ihres Vaters die Familienfarm übernommen hat. Rote Zahlen, Ernteausfälle und andere Katastrophen sind seit drei Jahren ihr Alltag. Privatleben hat sie keines, einzig zu ihren Schwestern und den Farmarbeitern hat sie viel Kontakt. Bis eines Tages wie aus dem Nichts Henry auf der Farm auftaucht. Henry, in den sie sich auf dem College Hals über Kopf verliebt hat und den sie heimlich geheiratet hat. Der Mann, den sie unter einem grausamen Vorwand das Herz gebrochen hat, damit er nicht seine Träume für ihre Farm aufgeben muss. Nie hätte sie gedacht, dass sie ihn jemals wiedersehen würde und schon gar nicht, dass ihr Herz noch immer so hoch schlägt wie beim ersten Mal als sie sich trafen. Aber so leicht kann die Vergangenheit nicht verziehen werden, oder? Vor allem weil er aus einem ganz anderen Grund zu Besuch ist, als June sich das vielleicht wünschen würde.
Meine Meinung:
Ich liebe die Bücher von Lilly Lucas einfach. Ihr Schreibstil ist herrlich, denn sie bringt viel Emotion und Gefühl mit hinein. Sie schafft es, dass man das Buch innerhalb weniger Stunden durchlesen kann und dabei die Zeit vergisst. Ihr Schreibstil ist bildlich und angenehm und A place to love hat mir wirklich meinen Urlaub ein wenig versüßt.
Ich mag das Cover sehr gerne. Es ist sehr schlicht fällt dadurch aber fast noch mehr ins Auge. Die Grundfarbe, die Blumen und auch das Gold passen für mich perfekt zum Inhalt und zur Farm. Es strahlt einfach das gleiche Gefühl aus, das man auch beim Lesen mitbekommt.
Ich muss zugeben, dass ich so meine kleinen Schwierigkeiten mit June hatte. Ich finde sie ist eine tolle, wenn auch sehr sture und manchmal etwas festgefahrene Protagonistin die immer gerne alles alleine regelt. Ich mag eigentlich auch ihre anstrengenden Seiten gerne und ich bewundere sie sehr wie sie es schafft die Farm zu managen und alles dafür zu tun das Erbe ihrer Familie nicht verschwinden zu lassen, aber June hat diese Angewohnheit beim kleinsten privaten Problem sofort aufgeben zu wollen und genau die hat mich im Laufe des Buches irgendwann gestört. So toll sie mit ihren Schwestern und der Farm ist, desto nerviger fand ich sie im Umgang mit Henry. Man lernt sie als sehr reservieren Workaholic kennen, der sich keine Zeit für sich selbst nimmt und der sein eigenes Leben schnell vergisst. Mit Henry ändert sie sich und ich mag diese Wandlung wirklich gerne. Allgemein kann man bei ihr eine wirkliche Wandlung erkennen, aber ich war mittendrin doch ziemlich enttäuscht von ihr. Sie macht es sich gerne leicht und ihr mangelnder Kampfgeist hat mich doch sehr gestört. Ich weiß, dass das wohl zur Geschichte gehört, aber ihr ständiges Auf und Ab hat sie für mich sehr anstrengend hat werden lassen. Ich denke allerdings, dass sie mir als wiederauftretende Protagonistin in den späteren Bänden deutlich besser gefallen wird.
Ich mag Henry gerne. Er hat für mich das ganze Buch wirklich einen Tick besser gemacht. Anfangs noch sehr reserviert und kalt bemerkt man doch schnell, dass er immer noch Gefühle für June hat und ihre gemeinsame Zeit und sie als Paar sehr vermisst. In seiner Art mit ihr zu reden und ihr Helfen zu wollen, bemerkt man die Zuneigung die mein Herz im Laufe des Buches hat aufgehen lassen. Ich konnte viel eher mit ihm und seinem Herzschmerz umgehen als mit Junes harter Schale und den Ausflüchten, die sie immer wieder gesucht hat. Er ist ein Charakter mit viel Sympathie, Kampfgeist und einem großen Herzen. Ihn mit der Farm zu sehen und auch der gesamten Familie war einfach so schön, denn man hat von Anfang an bemerkt, dass er perfekt dorthinein passt. Ich finde zwar nicht, dass er sich viel verändert hat, denn er war für mich von Anfang an so wie ich ihn mir gewünscht habe, aber er ist auf jeden Fall etwas offener und vielleicht auch ernster geworden. Für mich hat er den Hauptpart in der Beziehung übernommen, denn man hat einfach bemerkt, dass er verrückt nach Juniper ist und alles dafür tun möchte, dass es zwischen den beiden gut läuft. Einen ganz großen nach oben für ihn.
Die Nebencharaktere machen jetzt schon Lust zurück zur Farm zu kehren. Ich mag Junes Familie sehr gerne und finde ihre Schwestern toll. Ich freu mich schon sehr auf Lilacs Geschichte in Band 2 und hoffe auch sehr, dass Poppy ihr eigenes Buch bekommt. Das Buch bezaubert mit einzigartigen und individuellen Charakteren, die man ins Herz schließen kann.
Wenn Lilly Lucas etwas kann dann ist es eindeutig gemütliche Wohlfühl-Kleinstädte zu schreiben. A place to love hat mich schon mit den ersten Seiten von seiner heimeligen Atmosphäre eingenommen und ich fand es wirklich super mich immer weiter in die Cherry Hill Farm einzulesen. Das Setting der Obstfarm ist besonders und einzigartig und macht es zu etwas Besonderem. Es war, als wäre man in einem dieser Liebesfilme die man sich gerne bei regnerischem Wetter anschaut. Einfach gemütlich, ruhig und voller Wärme. Wenn ihr also auf ein tolles Setting steht, das man in Bücher selten liest dann ist das Buch auf jeden Fall das Richtige für euch. Ich freu mich jetzt schon darauf zurückzukehren.
Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen was anderes erwartet habe, als ich das Buch angefangen habe. Allerdings ist das nichts Schlimmes und ich bin zum Teil sogar sehr begeistert von den Wendungen, die das Buch gemacht hat. Die Handlung ging in einem ganz anderen Tempo voran, als ich gedacht habe und ich bin wirklich ganz begeistert, dass schon in der Mitte des Buches viel geklärt wurde. Das hat mir echt gut gefallen, da so viel Drama dass es sonst gibt einfach nicht am Ende des Buches aufkam. Für mich hat das das Buch besonders werden lassen. Bis zur Hälfte des Buches fand ich A place to love einfach nur große Klasse. Es hatte für mich echt Highlight Potential, weil mir echt alles daran gefallen hat. Und dann kam für mich die zweite Hälfte und ich wurde ein bisschen enttäuscht. Es hat das Buch für mich zwar nicht vollkommen zerstört, aber meine Begeisterung abflachen lassen. Für mich gab es im zweiten Teil viel mehr unnötiges Drama und einen Twist, den ich nicht wirklich mochte. Es war als wäre aus diesem außergewöhnlichen New Adult Buch auf einmal wieder ein bisschen mehr Klischee geworden. Schade, aber musste ich akzeptieren. Meine Freunde, die mich am Strand beim Lesen beobachten mussten tun mir allerdings echt ein bisschen leid, denn so oft wie ich mich über den Inhalt aufgeregt habe und die Augen verdreht habe, das muss echt kein Spaß gewesen sein.
Was mir wirklich sehr gut gefallen hat waren die Rückblicke, die es immer mal wieder gab und durch die man die die Beziehung und Vergangenheit der Beiden wirklich gut von Anfang an verfolgen konnte und sie besser verstehen konnte.
Ich mochte June und Henry als Paar auch sehr gerne, denn man hat gemerkt dass sie tiefe Gefühle füreinander hegen und sich gegenseitig gut tun. Henry holt das Beste aus June heraus und andersrum ist es genauso. Ich habe mit ihnen mitgefiebert, wie es zwischen ihnen laufen wird und fand sie auch wirklich süß zusammen. Ich musste oft schmunzeln und bin mit ihnen auf einer Achterbahn der Gefühle rumgesaust. Da hat die Autorin auf jeden Fall wieder gute Arbeit geleistet. Sie hatten zwar ihre Auf und Abs und vor allem in den letzten Kapitel war ich ein bisschen genervt von beiden, aber das Ende hat mich dann sehr glücklich zurückgelassen.
Fazit
Der erste Teil hatte Highligh Potential gegen Ende ist es eher abgeflaut und ich war etwas enttäuscht vom Verlauf. Eine wirklich tolle und gefühlvolle Liebesgeschichte mit hammermäßigem Setting und Wohlfühlatmosphäre. Ich freu mich so sehr auf Band 2, den ich auf jeden Fall lesen möchte.
Ich mochte das Buch sehr gerne, weil es dieses Landleben verkörpert und es dadurch ein entspanntes Wohlfühlbuch wird. Auch die mal erwas andere Lovestory zwischen June und Henry fand ich sehr spannend. ...
Ich mochte das Buch sehr gerne, weil es dieses Landleben verkörpert und es dadurch ein entspanntes Wohlfühlbuch wird. Auch die mal erwas andere Lovestory zwischen June und Henry fand ich sehr spannend. Aber ich mochte das offene Ende nicht, weil dadurch einige Fragen offen bleiben