In diesem Buch geht es um Alex, eine mutige Frau, die ihr komplettes Leben ändert und sich auf eine Reise begibt,
dort lernt sie Leo, ihren Hetairos kennen.

Hetairos: Bedeutungen: [1] Person, die einen begleitet, beisteht: Kamerad, Gefährte, Genosse.

Ich habe aus dem Buch so viel mitnehmen können und fand viele Textpassagen einfach so zutreffend, auch wenn ich mich niemals einem Fremden anschließen würde bzw. mit einem Fremden reisen würde.
Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen und an manchen Stellen habe ich mich selber in den Situationen gesehen.

Fazit: Tolles Buch, aus dem man richtig viel mitnehmen kann was das Thema Freunschaft und Liebe angeht.

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Dünenherzen ist ein Ostsee-Roman und der bereits fünfte Teil der Reihe.
Den fünften Band kann man auch unabhängig von den ersten vier Teilen lesen, da zwar schon einige Nebencharakter aus den vorherigen Teilen bekannt sind,
aber die Hauptprotagonisten hatte noch keine große Rollen in den bisherigen Teilen.

Die beiden Protogonisten Livia und Frederik sind beide super sympathisch und man merkt einfach, dass hier die Chemie zwischen den Beiden stimmt.
Da die beiden sich schon aus Kindheitstagen kennen, ist es nicht schwierig für beide wieder zueinander zu finden.
Das Setting Sterenholm, ein kleines Örtchen an der Ostsee und deren Bewohner sind alle sehr liebenswert und toll von der Autorin erzählt.
Man fühlt sich beim Lesen, als wäre man direkt an der Ostsee. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und bildlich erzählt, so dass man hier nur so durch die Seiten rauscht.
Es ist ein Hin und Her zwischen Livia und am Ende erfährt man, wieso sie von ihm nicht nur eine Abfuhr bekommen hat.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen, da ich eine Handlung am Ende des Buches so gar nicht nachvollziehen konnte, aber das ändert nichts daran, dass es ein wirklich tolles Buch ist.

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Das Buch war toll geschrieben. Die Geschichten an sich waren schon etwas skurril, haben mich aber trotzdem gut unterhalten.
Im Roman wird über die Kindheit eines Jungen erzählt, der als Sohn eines Direktors einer Kinder- und Jugendpsychatrie auf dem Gelände eben dieser Psychatrie aufwächst.
Der Schreibstil hat mich in einen Sog gezogen. Ich hab es echt gerne gelesen und mir direkt die anderen Teile der Reihe geholt.
Das war jetzt der 2. Teil der Reihe, aber das fand ich jetzt nicht schlimm.
Ein typischer Roman ist das Buch nicht, eher ein Geschichtenband.
Was sich aber trotzdem richtig gut lesen lässt.

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Die Geschichte und das Setting in Italien haben mir sehr gut gefallen. Das italienische Ambiente und auch die italienischen Wörter, die ab und zu gefallen sind, haben das Hörbuch einfach rund gemacht und waren perfekt in die Geschichte eingebaut. Außerdem war die Stimme des Sprechers sehr angenehm zu folgen.

Es war toll mitzubekommen, wie die Ehefrau des Ermordeten selber auf Spurensuche geht und im Vordergrund der Geschichte steht.

Ein tolles Hörbuch für kurzweilige Stunden, das einfach Spaß macht anzuhören und mitzufiebern.

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Man kommt sehr gut in das Buch rein, da es einen tollen, leichten und flüssigen Schreibstil hat.
Am Anfang des Buches habe ich mich aber etwas schwierig mit den vielen Namen getan. Nach einer Weile konnte ich dann aber sehr gut zuordnen wer wer ist und wer zu wen gehört.
Das Buch ist ein absoluter Pageturner, aber ich würde jetzt nicht sagen, dass das Buch ein richtiger Thriller ist, denn dafür hat mir etwas die Spannung und der Grusel gefehlt.
Nichtsdestotrotz gab es viele gute Cliffhanger so dass man unbedingt weiterlesen wollte.
Kate ist die Hauptprotagonistin und wird leider mit der Zeit nervig, da sie nur Vermutungen anstellt anstatt dass sie mal jemanden zur Rede stellt oder mal jemanden ausreden lässt.
Die Auflösung erfolgt dann leider auf den letzten 50 Seiten. Für mich völlig überraschend, denn darauf kam ich beim lesen und diskutieren in der Leserunde gar nicht.

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