Sind wir frei? Haben wir eine eigene Meinung? Denken wir noch selbst?
Dieses Buch besteht aus den Geschichten der Autoren Tristan Nolting und Christopher Reusch über die C-Umstände, Erlebnisse und einfach Geschichten aus ihrem Herzen. Sie haben sich auch gegenseitig interviewt, ...
Dieses Buch besteht aus den Geschichten der Autoren Tristan Nolting und Christopher Reusch über die C-Umstände, Erlebnisse und einfach Geschichten aus ihrem Herzen. Sie haben sich auch gegenseitig interviewt, was man bei Youtube ansehen kann.
Dieses Buch macht sehr nachdenklich und man kann sich seine eigene Meinung bilden. Die Geschichte von dem Jungen, der sich impfen lassen möchte, weil er sonst nicht auf Klassenfahrt darf und die Geschichte, als ein Mann aus dem Koma erwacht und heim darf, haben mich am nachdenklichsten gemacht. Beide haben mir sehr gefallen (vom Wert, nicht von den Umständen). Viele der Geschichten habe ich selber so oder ähnlich erlebt. Die meisten Menschen denken gar nicht mehr nach. Sie haben einfach das Gehirn abgegeben, bevor sie den Fernseher eingeschaltet haben. Oder danach, oder wie auch immer. Wenn einem total Angst gemacht wird und man das glaubt, dann wird man meschugge und denkt nicht mehr nach. Man plappert alles nach, was man hört und man glaubt das auch. Wir hatten das schon mal… Aber auch damals gab es „Helden“.
Ich leide sehr mit den Menschen, die (meinen) „keine“ Wahl zu haben. Vor allem junge Leute haben oft keine Wahl, aber auch ältere, wenn sie ihren Job behalten wollen. Sie sehen keinen Ausweg. Sie lassen sich zu (vielen!!!) Impfung(en) überreden.
Es hat ein Weilchen gedauert, bis ich das Buch ausgelesen hatte, weil ich über die Geschichten nachgedacht habe und weil ich vieles genau so erlebt habe. Es wäre schön, wenn die Menschen ihre Angst verlieren würden und wieder nachdenken würden und ihre eigene Meinung hätten.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich habe sehr viel Hochachtung vor den Autoren, die in dieser schwierigen Zeit so mutig sind und uns ihre Meinung in diesem Buch näher bringen. Danke dafür.
Mein Fazit möchte ich mit einem Satz von Christopher Reusch beenden: „Ich würde mir wünschen, dass die Menschen mit ihren Herzen lauschen, statt nachzuplappern.“ 10 Feensternchen und ich hoffe, dass viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiele Menschen das Buch lesen und verstehen.