Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.Das Buch wurde mir freundlicherweise vom ...
Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung.
Diese Rezension zu schreiben fällt mir etwas schwer, da mein größter Kritikpunkt ist, dass ich einfach mehr erwartet habe. Das Buch hat ein Inhaltsverzeichnis, „Eine Zeile pro Tag“ Rubrik, ganz viele typische Bullet Journal Seiten“ und dann noch einen Habit Tracker.
Ich weiß, dass es auch als Bullet Journal zum Buch verkauft wird aber dennoch habe ich mehr erwartet. In meiner Vorstellung war es mehr ein Arbeitsbuch mit anleitenden Fragen aber im Endeffekt sind es größtenteils gepunktete blanko Seiten.
Leider gibt es keinen Verschluss für das Buch und so wie der Buchrücken aussieht könnte es sein, dass sich das Buch nach mehrfacher Benutzung immer leicht öffnen wird. Die Seiten sind aber zum Glück etwas dicker, sodass die Stifte nicht durchdrücken. Ich werde es auch defintiv in Verbindung mit dem Buch nutzen aber dennoch bin ich einfach etwas enttäuscht.
Fazit
Leider hatte ich etwas mehr erwartet
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Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung.
Die Bewertung dieses Bandes fällt mir wirklich schwer. Wieso erkläre ich in den folgenden Absätzen.
Zuerst möchte ich sagen, dass ich das Preis-Leistungsverhältnis wirklich toll finde bei diesem Sammelband. Man bekommt für 5€ (die Folgebände kosten jeweils 8€) die ersten drei Einzelbände in einer Massivausgabe und zusätzlich bilden die Bände noch ein cooles Rückenbild wenn man alle hat. Ich finde das wirklich schön weil ich normalerweise immer so 2-3 Manga Bände brauche um mich zu entscheiden, ob ich die Geschichte mag und sie fortsetzen will. Ich finde, dass dies also eine gute Möglichkeit ist mal in eine Mangareihe reinzuschnuppern.
Wie bei der normalen Kunst hat jeder Künstler und jede Künstlerin einen eigenen Zeichenstil und der von Atsushi Ohkubo ist mir in ähnlicher Form noch nicht untergekommen. Natürlich ist diese Geschichte auch schon älter aber es war trotzdem interessant mal eine andere Art von Zeichenstil zu erfahren.
Die Plotidee finde ich wirklich richtig cool und sie hat großes Entwicklungspotential. Leider fand ich die Charaktere etwas anstrengend weil sie für meinen persönlichen Geschmack etwas überzogen waren aber dies lässt wiederrum auch Platz für Charakterentwicklung.
Ab hier gibt es kleiner Plotspoiler um die Sexualisierung von Frauen in diesem Manga zu erklären.
Mein allergrößtes Problem ist aber die Sexualisierung von Frauen und besonders einer Minderjährigen. Ja, der Manga ist von 2004. Ja, es könnte ein Produkt seiner Zeit sein. Ja, es kommt häufiger vor, dass Frauen in Mangas sexualisiert werden. Dennoch ist mir bei Soul Eater dies besonders übel aufgestoßen. Wir haben drei männliche Hauptprotagonisten (Makas Sense Soul Eater, Black Star und Death the Kid). Black Star ist ein Spanner, Death the Kid grabscht seinen Sensen (die eigentlich Pistiolen und weibliche Zwillinge sind) an die Brüste und beschwert sich darüber, dass die beiden Schwestern keine symmetrischen Brüste haben. Makas Sense Soul Eater führt auch noch eine angeregte Konversation über die Brüste seiner Waffenschmiedin. Doch leider hört es hier nicht auf. Alle weiblichen Charaktere bis auf Maka sind sehr Oberweiten betont angezogen. In einer Szene kommt es sogar zu sexuellen Missbrauch durch eine Mumie. In dieser Szene werden die Sensen von Death the Kid gefangenen genommen und die Mumie reisst ihnen die Klamotten vom Leib und es gibt ein paar wirklich schöne Panels der zwei gefesselten Zwillinge halbnackt. Ach ja und au der Seite ist auch ein Panel wo der einen Schwester der Slip ausgezogen wird von den Mumien. Natürlich sieht man hier nirgendswo Nippel oder ein Laserschwert (wenn ihr wisst was ich meine) aber mir geht es hier eher ums Prinzip. Maka ist meiner Recherche nach definitiv minderjährig zu dem Zeitpunkt der Geschehnisse (warscheinlich zwischen 13-15) und trotzdem hebt sie ihren Rock um einen Zombie (der ihr ehemaliger Lehrer ist) zum Reden zu bringen und natürlich redet er dann auch beim Anblick des Slips seiner ehemaligen minderjährigen Schülerin.
Ich kann über körperbetone Klamotten, wie Jeans die so eng sitzen dass man die Schamlippen klar erkennen kann oder Tshirts die eigentlich absolut nichts bedecken, hinweg sehen aber bei diesem Buch bin ich echt an meine Grenzen gestoßen. Dieses Buch ist als Shonen kategorisiert wenn ich mich nicht irre und ist somit an männliches Publikum im Alter von 9-18 adressiert. Ich weiß nicht genau welches Bild dieser Mange für junge Männer auf Frauen entstehen lässt.
Kleine Notiz am Ende:
Ja evtl. war es zu der Zeit mehr üblich solche Frauenbilder zu beschreiben in dem Genre aber meiner Meinung nach ist es trotzdem etwas was man kritisch beurteilen sollte. In den neueren Shonen Mangas ist dies aber zum Glück nicht mehr verstärkt der Fall und es wird daran gearbeitet, die Klischees die sich aufgrund solcher Mangas wie SoulEater dem gesamten Genre gegenbüber entwickelt haben, zu widersprechen.
Fazit
Eine tolle Plotidee die leider durch die Darstellung von Frauen kaputt gemacht
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Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung.
Ich habe den Film zum Buch nie gesehen und auch andere Bücher des Autors nicht gelesen. Ich bin also vollkommen unvoreingenommen rangegangen.
Normallerweise sind Krimis nicht mein präferiertes Genre aber ich wollte mich mit diesem Buch mal aus meiner Komfortzone wagen.
Der Schreibstil war wirklich gewöhnungsbedürftig. Ich hatte häufiger mal Probleme bestimmte Sachen zu verstehen, was durch die Sichtwechsel nicht unbedingt vereinfacht wurde. Nach einer (langen) Weile hatte ich mich aber dran gewöhnt.
Ich bin von meinen anderen Büchern gewohnt, dass die Charaktere eine gewisse Charaktertiefe besitzen aber leider war diese nicht sonderlich stark zu finden. Es gab auch zwei Frauen, die auch eine Rolle für den Plot spielen aber den Bechdel Test würde dieses Buch denke ich nicht bestehen.
Der Plot war anfangs etwas verwirrend und ich hatte das Gefühl, dass ich ein anderes Buch hätte zuerst lesen müssen aber wie oben schon erwähnt habe ich einfach eine Weile gebraucht um in das Buch reinzufinden. Leider war dann für meine Verhältnisse mir relativ schnell klar, wer der Frosch mit der Maske eigentlich ist und was sein Motiv ist (was ich nebenbei bemerkt etwas schwach fand).
Warum ich jetzt doch 3 Sterne gebe: Ich denke, dass das Buch ein Produkt seiner Zeit ist, was den Schreibstil und die Entwicklung des Plots angeht. Im Großen und Ganzen hatte ich aber Spaß beim Lesen.
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Das Buch wurde mir freundlicherweise von der Autorin zur Verfügung gestellt, jedoch beeinflusst dies nicht meine Meinung.
Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch ...
Das Buch wurde mir freundlicherweise von der Autorin zur Verfügung gestellt, jedoch beeinflusst dies nicht meine Meinung.
Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.
Von Askeria versprach ich mir mein komplexes Fantasyabenteuer. Zum Teil wurde dies auch erfüllt.
Ich finde, dass das Cover wirklich sehr gut zur Geschichte passt und ich mochte die Innengestaltung des Buches. Auch den Weltaufbau und die Grundidee fand ich vielversprechend und gut.
Leider hatte ich dennoch ein paar Probleme mit der Geschichte. Ich bin persönlich einfach nicht mit dem Schreibstil warm geworden . An manchen Stellen war er wunderschön bildlich, an anderen Stellen war er zu wortgewaltig/zu beschreiben und an anderen Stellen waren die Dialoge sehr trocken. Der Schreibstil hat sich jedoch auf jeden Fall im Verlauf des Buches gebessert.
Ebenfalls fand ich es schwierig, wie das „große Ganze“ aka der Main Plot oder die Grundaufgabe der Protagonistin enthüllt worden ist. Der Leser ist in die Welt reingeschmissen worden und entdeckt mit der Prota die Welt. Tendenziell finde ich dies auch gut aber da es Sichten von Personen gab, die „weiter“ in der Welt waren kam es zu einigen Fragezeichen in meinem Kopf.
Das Buch besteht aus mind. vier Sichten (Protagonistin, Prota, Bruder 1 der Prota, Bruder 2 der Prota). Hinzu kommen noch Rückblicke, Gedichte, Textauszüge und soweit ich mich erinnere auch noch zwei Kapitel aus Sicht der Nebencharaktere. Die Sichten sind auf gewisse Art notwendig für den Vorgang der Story, dennoch waren es mir persönlich zu viele und ich bin des Öfteren beim Wechseln der Sichten aus meinem Lesefluss gerissen worden.
Wenn wir über die vielen Sichten sprechen können wir auch gleich über die Charaktere sprechen. Mein Lieblingscharakter war für die ersten 50% der männliche Hauptprotagonist Rigoras, da ich diesen am Besten „greifen konnte“. Mit Piara hatte ich leider meine Schwierigkeiten. Manchmal hat sie mir dann doch etwas zu unüberlegt gehandelt und ich habe mir des Häufigeren mal an die Stirn gefasst und mich gefragt, was sie da eigentlich macht. Ansonsten fand ich eigentlich die Bruder ganz interessant.
Womit ich aber ehrlich gesagt das allergrößte Problem hatte war die Liebesgeschichte zwischen Rigoras und Piara. Die Protagonistin ist 14 (15 zu dem Zeitpunkt erster ernsthaften romantischen Interaktionen) und der Loveinterest ist 19 (bald 20). Ich finde 5 Jahre Altersunterschied, besonders in dem Alter wirklich sehr sehr viel und es hätte keinen Unterschied für die Story gemacht wenn Piara mind. 3 Jahre älter gewesen wäre. Außerdem ist dem Hauptprotagonisten bewusst, dass die Prota noch ein Kind ist (er sagt es sogar) und das hat bei mir eher ein mulmiges Gefühl hinterlassen.
Ich sehe wirklich großes Potenzial in der Autorin und glaube, dass wir uns noch auf eine tolle Weiterentwicklung gefasst machen können. Soweit ich weiß, ist Askeria das erste Buch von Juliet May und ich glaube, da kommt noch einiges auf uns zu. Besonders nach dem Ende von Band 1 könnte Band 2 sehr sehr interessant werden.
Fazit
Ein Buch mit viel Potenzial aber leider nicht so meins.
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Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.
Bevor ich mit meiner Rezension starte möchte ich kurz auf etwas hinweisen: Dieser Band ist eigentlich der siebte Band der True North Reihe (zumindest im Original). Ich weiß nicht warum genau im Deutschen daraus eine neue Reihe gemacht wurde aber diese „Spin Off“ Reihe behandelt die Zwillinge der Shipley Familie. Also falls ihr euch immer gefragt habt wo deren Bände sind: hier sind sie.
Ich persönlich bin ein riesen Fan der True North Bücher und ich liebe die Charaktere, das gedämpftere Drama und das Farm Feeling total. Leider war es bei diesem Band irgendwie alles nicht so ganz vorhanden.
Die Charaktere kannte ich schon aus den vorherigen Bänden und war somit sehr gespannt auf deren Geschichten auch wenn man meiner Meinung nach nicht so ganz mitkriegt das Chastity auf Dylan steht. Dylan mochte ich eigentlich ganz gerne in den vorherigen Bänden aber in diesem Buch zeigt er sich von einer eher unsymphatischen Seite. Ich werde nicht spoilern aber hier sind ein paar Charaktereigenschaften ans Licht gekommen, die ich persönlich nicht schätze und auch dafür gesorgt haben, dass ich die Beziehung nicht sonderlich nachvollziehen konnte, da einiges einfach abgehackt wurden.
Das Drama in diesem Buch war nicht unbedingt gedämpft, so wie ich es gerne mag sondern teilweise etwas „over the top“. Auch das Farm Feeling habe ich vermisst, obwohl Teile der Geschichte auf der Farm spielen.
Es hat mehr etwas von einer College Romance mit Drama und eigentlich ist das auch okay aber ich glaube, dass ich einfach mit falschen Erwartungen an das Buch gegangen bin. Bei dem nächsten Band werde ich es anders machen.
Fazit
Leider meiner Meinung nach der bisher schwächste Band der True North Reihe.
Von mir gibt es 3 von 5 Sternen
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