Roman | Romantische Unterhaltung mit viel Charme, Witz und Leidenschaft
Cherokee Moon Agnew (Übersetzer)
Band 8 der Romance-Serie von USA Today Bestseller-Autorin Piper Rayne
Nach Jahren steht sie wieder vor ihm: Die eine Frau, die er nie haben konnte
Kingston Bailey traut seinen Augen nicht: Als er nach einem Arbeitsunfall im Krankenhaus landet, steht plötzlich seine Highschool-Liebe Stella vor ihm. Stella, mit der er nie zusammen sein konnte, weil sie die Ex seines besten Freunds ist. Nach dem Abschluss war sie damals nach New York gezogen und hatte Alaska hinter sich gelassen. Nun ist sie zurück, um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern. Doch dieses Mal wird Kingston sie nicht gehen lassen und will endlich ihr Herz erobern. Er ahnt nicht, dass ihm schon wieder jemand zuvor gekommen ist …
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Nach vielen Jahren steht Stella wieder vor Kingston, die Frau, die er nie haben konnte. Schon in der Highschool war er in sie verschossen, doch da sein Freund mit ihr zusammen war und sie dann nach New ...
Nach vielen Jahren steht Stella wieder vor Kingston, die Frau, die er nie haben konnte. Schon in der Highschool war er in sie verschossen, doch da sein Freund mit ihr zusammen war und sie dann nach New York floh, wurde nicht mehr aus ihnen. Nun ist sie zurück und er fragt sich, ob es ihm dieses Mal gelingt, ihr Herz zu erobern.
Band 8 der Bailey Reihe und die Buchreihe neigt sich dem Ende. Natürlich wollte ich auch die Story von Kingston lesen und sie war einfühlsam erzählt.
Mit Rückblicken erfährt man, wie Stella und Kingston in der Schule zueinander gefunden haben und was zu ihrem Bruch geführt hat. Stella ist nach der Highschool geflüchtet und Kingston verliert sich in halsbrecherischen Jobs, die ihn zum Teil auch einfach ablenken. Mit der Zeit hat er akzeptiert, dass sie weg ist, doch als sie wiederauftaucht, traut er seinen Augen kaum und auch sein Herz lässt ihm keine Ruhe.
Stella verdrängt ihre Gefühle und so ist es ein längeres Gebahren zwischen den Beiden, da Kingston sie nicht drängen möchte, aber auch nicht von ihr lassen kann und Stella vor ihren Ängsten davonläuft und somit ihnen beiden die Chance auf eine Beziehung nimmt.
Die Probleme der Beiden konnte ich nicht immer nachvollziehen, gerade Stella war für mich etwas zu extrem im Denken. Sie hat ihre Komfortzone nicht verlassen und so Kingston und sich überhaupt keine Chance gegeben.
Der Schreibstil war super zu lesen, die Story war witzig, aufregend, heiß und toll erzählt.
Für mich nicht der beste Band der Reihe, aber garantiert nicht schlecht und super zu lesen. Ich bin gespannt auf das letzte Buch und für Fans der Reihe auf jeden Fall lesenswert.
Memories of a Highschool Crush ist bereits der 8. Teil der Baileys Reihe vom Autorenduo Piper Rayne.
Wie seine Vorgänger geht es auch hier wieder um einen Bailey und zwar dieses Mal um Kingston. Bisher ...
Memories of a Highschool Crush ist bereits der 8. Teil der Baileys Reihe vom Autorenduo Piper Rayne.
Wie seine Vorgänger geht es auch hier wieder um einen Bailey und zwar dieses Mal um Kingston. Bisher haben wir von ihm noch nicht so viel mitbekommen, da er nicht stöndig in Lake Starlight lebt und in Anchorage als Feuerwehrmann tätig ist.
Er ist für jedes Abenteuer zu haben, was seine Familie und auch Stella später in den Wahnsinn treibt.
Stella und Kingston kennen sich seit der Highschool und teilen das Schicksal den Vater verloren zu haben, was sie sofort verbindet. Durch unglückliche Zufälle kommen die beiden aber nie zusammen und Jahre später als Stella nach Alaska zurückkehrt und auf Kingston trifft ist da natürlich sofort wieder die alte Anziehungskraft.
Beide müssen noch so einige Gedanken und Gefühle verarbeiten, aber eigentlich hätte ich tatsächlich noch etwas mehr Drama erwartet 🙈
Auch die anderen Familienmitglieder kamen natürlich nicht zu kurz und über die fantastische Dori müssen wir ja wohl nicht sprechen. In Allie hat nicht nur Stella eine Freundin gefunden, die mit Lou (Kings BFF) das Vierergespann komplettiert.
Mir kam gerade am Ende die Geschichte um Stella und Kingston etwas zu kurz und es wurde meiner Meinung nach zu viel über Sedona erzählt.
Alles in allem hat es mir wieder richtig gut in Lake Starlight gefallen und ich blicke mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf das große Finalbuch.
Stella und Kingston
Eine wunderschöne Liebesgeschichte über ein gemischtrassiges Paar.
Kingston fand ich toll, Stellas Probleme und Dramen konnte ich nicht immer nachvollziehen. Dies ist Teil der Reihe ...
Stella und Kingston
Eine wunderschöne Liebesgeschichte über ein gemischtrassiges Paar.
Kingston fand ich toll, Stellas Probleme und Dramen konnte ich nicht immer nachvollziehen. Dies ist Teil der Reihe um die Familie Bailey. Es ist schon etwas länger her, dass ich frühere Bände gelesen habe, so dass ich mich nicht mehr wirklich erinnern konnte. Das will ich aber in Kürze nachholen.
4 Sterne
•Memories Of A Highschool Crush von Piper Rayne•
Auch wenn ich noch gar nicht so recht glauben kann, dass das wirklich der vorletzte Band der Baileys-Reihe war, war es wieder wunderschön, nach Lake Starlight ...
•Memories Of A Highschool Crush von Piper Rayne•
Auch wenn ich noch gar nicht so recht glauben kann, dass das wirklich der vorletzte Band der Baileys-Reihe war, war es wieder wunderschön, nach Lake Starlight zurückzukehren, dieses Mal für Stella und Kingston, die es trotz ein paar Kritikpunkten in mein Herz geschafft haben!💗
Ich liebe natürlich wieder die Gestaltung des Covers, auch wenn sie meiner Meinung nach nicht so ganz den Charakteren gerecht wird. Immerhin hat Stella eigentlich dunkle Haut, aber die beiden Menschen auf dem Cover haben helle Haut. Doch noch viel mehr liebe ich den Schreibstil. Humorvoll, emotional, intensiv, authentisch und schön wie auch bei den anderen Büchern.
Stella habe ich auf Anhieb wirklich sehr gemocht. Sie ist ein herzensguter, hilfsbereiter Mensch, eine gute und gewissenhafte Ärztin und passt als Mensch perfekt in die Familie der Baileys. Egal wo sie war, sie wurde immer gemocht und herzlich in Empfang genommen, ganz besonders bei den Baileys. Ich hatte bloß das Gefühl, dass sie so extrem viel von Kingston verlangt hat. Sie wollte irgendwie, dass er seine halbe Persönlichkeit für sie aufgibt, und das fand ich dann doch ein wenig zu viel.
Auch Kingston mochte ich wirklich sehr. Er hatte guten Humor, war entschlossen und hat wirklich alles für Stella getan. Ich fand es unterhaltsam, dass er so ein Adrenalin-Junkie war und vor keiner Sache halt gemacht hat. Das Einzige, was mich sehr gestört hat, war die Tatsache, dass er sich bei Stella irgendwie nicht ganz entscheiden konnte, was er wollte. Dieses ständige Hin und Her war ein wenig anstrengend.
Ich glaube, ich muss gar nicht erst sagen, wie unglaublich schön es war, die ganzen Baileys und ihre kleinen Familien sowie Grandma Dori wiederzusehen. Das war ein einziges Auf und Ab der Gefühle, voller Humor und Wohlfühlen. Zudem mochte ich auch Kingstons Feuerwehrkollegen sehr, vor allem Lou fand ich toll. Ganz besonders sympathisch war mir auch Allie, die so eine erfrischende und aufbrausende Art hatte. Wenn sie auf der Bildfläche erschienen ist, wurde alles irgendwie angenehmer und erfrischender. Nicht ganz so sehr mochte ich hingegen Owen. Ich war teils wirklich ein wenig zwiegespalten, vor allem weil er zum Ende hin doch ganz in Ordnung war. Aber ich glaube, Freunde werden wir nie.
Auch wenn ich immer noch ein wenig traurig bin, dass das wirklich der vorletzte Band meiner geliebten Bailey-Reihe war, kann ich dennoch nur sagen, dass es das Buch wieder absolut wert war. Denn schon von Anfang an habe ich mich unfassbar wohl in der Geschichte gefühlt und nur wenige Seiten gebraucht, um vollkommen in der Geschichte drinnen zu sein. Zurück nach Lake Starlight zu kehren hat mich doch ein wenig melancholisch werden lassen, auch wenn ich mich sofort wieder in die Stadt, seine Einwohner und vor allem die altbekannten Plätze wie das Terra & Mare oder Liams Tattoostudio verliebt habe. Gleichzeitig war auch die Atmosphäre wieder der Hammer. Ich liebe es einfach, für diese Seiten ein Teil der Bailey Familie zu sein und das Drama als auch die schönen, ruhigen und glücklichen Momente mitzuerleben. Und natürlich gab es bei allen Baileys und ihren eigenen kleinen Familien wieder jede Menge zu erleben, auch der Humor und Grandma Dori waren wieder toll. Natürlich haben es auch Kingston und Stella als Paar in mein Herz geschafft. Ich mag das Trope Higschool Sweetheart sehr und habe die Geschichte rund um sie genossen. Die Verbindung zwischen den beiden war wirklich von Anfang an stark und man hat gemerkt, dass sie eine Vergangenheit zusammen hatten. Leider hat mich das ganze Hin und Her sehr gestört. Mal kamen sie sich näher, dann war einer der beiden plötzlich wieder der Meinung, dass es falsch wäre und sie nur Freunde sein könnten. Und auch die Tatsache, dass sich die ganze Geschichte mit Owen fast wiederholt hätte, nur dieses Mal mit einem anderen, fand ich überhaupt nicht gut. Zwar hat sich das relativ schnell geklärt, aber sein müssen hätte es trotzdem nicht. Außerdem fand ich es schade, dass die Protagonisten sich gegenseitig nicht so akzeptieren konnten, wie sie waren. Ständig wollten sie den jeweils anderen ändern, obwohl man jemanden doch so lieben soll, wie er ist. Nichtsdestotrotz haben sich beide zusammen gut entwickelt und es doch noch irgendwas geschafft, eine schöne Beziehung aufzubauen. Ich mochte es dann doch sehr, was aus ihnen geworden ist. Zudem fand ich es dann auch toll, dass Kingstons Job als Feuerwehrmann und Stellas als Ärztin eine größere Rolle gespielt haben, das hat ein bisschen für Spannung und Abwechslung gesorgt, genauso wie seine Vorliebe für abenteuerliche Aktivitäten. Und wie man es nicht anders gewohnt ist, war auch das Ende wieder heftig, sodass man nun gespannt ist auf Band 9.
Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Kingston und Stella 4 von 5 Sternen. Es war nicht so gut wie einige der anderen Bände, aber dennoch mochte ich es sehr. Kingston und Stella sind super.
Ach es ist einfach wieder schön zu den Baileys zurückzukehren. Die Familie und der Buzz Blog. Wer steckt dahinter? Ich bin so neugierig.
Stella und Kingston. Wenn man zusammen gehört, aber einfach nicht ...
Ach es ist einfach wieder schön zu den Baileys zurückzukehren. Die Familie und der Buzz Blog. Wer steckt dahinter? Ich bin so neugierig.
Stella und Kingston. Wenn man zusammen gehört, aber einfach nicht die richtige Zeit ist. Die Liebe sollte eigentlich keine Zeit kennen. Leider passen aber manchmal die Umstände nicht. Nur macht man sich damit oft das Leben selbst so schwer. Man gibt etwas wunderschönes auf und geht seinen Weg. Dennoch trägt man diese Liebe immer mit sich herum. Die Liebe sollte doch eigentlich so stark sein, dass man damit alles lösen könnte. Wieso kämpft man also nicht? So etwas zu lesen macht mich immer traurig, weil man so viel Jahre mitunter verschenkt. Die Liebe sollte doch so einfach sein. Umso länger man wartet, umso mehr Mauern baut man um sich herum auf, wird womöglich leicht verbittert, vorsichtiger. Genau das passierte hier bei den beiden. Sie waren sich fremd und doch irgendwie immer noch so nah. Die Liebe fungierte hier wie ein Magnet zwischen den beiden. Es ging nicht mit aber auch nicht ohne.
Doch wahre Liebe findet einfach zusammen <3
Die Spannung zwischen den beiden, am liebsten wollte ich gerne mal beide verhauen, weil das kaum auszuhalten war. Ich fand es toll, das man auch mal die anderen Baileys wieder ein wenig zu „sehen“ bekommen hat. Und die Aussicht auf den letzten Teil. Was war das bitte für ein Cliffhanger. Ein Glück erscheint der Teil ja bald ;)
Ein Muss für jeden Baileys Fan.