Cover-Bild Berlin Monster - Ein Dieb kommt selten allein
Band 2 der Reihe "Die Monster von Berlin"
(27)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 26.08.2022
  • ISBN: 9783404188048
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kim Rabe

Berlin Monster - Ein Dieb kommt selten allein

Roman

Privatermittlerin Lucy hat sich auf übernatürliche Fälle spezialisiert. Und von denen gibt es so einige in Berlin, wo Geister in den Plattenbauten spuken und Kobolde den Kiez unsicher machen. Den Auftrag vom Pergamon-Museum, mythische Artefakte zu überprüfen, hält sie für eine leichte Sache. Als sie ausgerechnet die zwei gefährlichsten als Fälschungen identifiziert, wird Lucy auf einmal verdächtigt, die echten gestohlen zu haben. Gejagt von der Polizei heftet sie sich an die Fersen der Diebe, um ihre Unschuld zu beweisen. Doch dann werden die geraubten Artefakte auch noch bei einer Serie dreister Banküberfälle eingesetzt, und plötzlich steht mehr auf dem Spiel als nur Lucys Glaubwürdigkeit ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2022

Eine gelungene Fortsetzung

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Tatsächlich musste ich zuerst ein wenig überlegen, welche Sternenanzahl ich geben möchte. Band 1 hat an sich 4 Sterne von mir bekommen, doch Band 2 hat mir tatsächlich ein wenig besser gefallen. Dennoch ...

Tatsächlich musste ich zuerst ein wenig überlegen, welche Sternenanzahl ich geben möchte. Band 1 hat an sich 4 Sterne von mir bekommen, doch Band 2 hat mir tatsächlich ein wenig besser gefallen. Dennoch werde ich auch hier nur 4 Sterne geben, jedoch Tendenz nach oben. Gern erkläre ich meine Bewertung ein wenig detaillierter.

Reingekommen ins Buch bin ich wie immer sehr gut. Ich wusste was auf mich zukommt und ich war neugierig auf die Fortsetzung der Hauptgeschichte. Lucy übernimmt hier einen neuen Fall und gerät gewaltig unter Beschuss. Sie muss einiges im Laufe der Story einstecken und viele unerwartete Wendungen kommen auf sie und auf die Leser zu. Das hat mir persönlich wieder sehr gut gefallen. Es gab einige überraschende Szenen, gerade zum Ende hin, sodass man sogar ein wenig Sympathie für die Bösewichte aufbringen konnte. Die Auflösung hat mir sehr gut gefallen und konnte mich überzeugen.
Auch die Charaktere waren wieder richtig toll. Lucy, wie eh und je. Tough, Dauerpleite und auch tatsächlich mal ein wenig gefühlvoll. Lucy hat ein gutes Herz, zeigt es jedoch nicht jedem. Aki habe ich wirklich ein wenig vermisst. Er war viel abwensend im Laufe der Geschichte und ich möchte doch eigentlich viel mehr über den gutaussehenden Dämon erfahren. Am besten gefallen jedoch hat mir hier Cosima. Ich mochte die Bardame bereits in Band 1, aber hier war sie mir noch einen ticken sympathischer und sie hat Lucy sehr hingebungsvoll unterstützt.
Nun aber jedoch die Erklärung für den Punkteabzug. Ich komme einfach partout nicht so richtig mit dem Schreibstil der Autorin klar. Mir fehlt immer das gewisse Etwas, das Feeling, die Emotion in den einzelnen Worte. Es fällt mir nach jeder Pause schwer wieder voll und ganz ins Buch versinken zu können. Es ist schwer zu erklären, aber ich habe das Gefühl, dass man hier einen etwas lebendigeren Schreibstil mit einfließen lassen könnte. Wie gesagt, ich weiß nicht so genau, wie ich es am besten darstellen soll. Aber es ist eben auch Geschmackssache und die Geschichte an sich mag ich. Daher werde ich auch definitiv die Folgebände lesen, allein weil ich natürlich wissen möchte wie es rund um Lucy, Aki und Co weitergehen wird.

Mein Fazit: Eine äußerst gelungene Forsetzung mit einem spannenderen Kriminalfall als noch in Band 1. Beide Bände können zwar unabhängig voneinander gelesen werden, jedoch würde ich empfehlen, dass man die Reihenfolge, aufgrund der Spoilergefahr und der weiterführenden Hauptgeschichte, nicht außen vor lässt.

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Veröffentlicht am 02.12.2022

zweiter Teil minimal besser

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Der zweite Fall um Privatermittlerin Lucy führt uns wieder nach Berlin. Den Auftrag vom Pergamon-Museum, mythische Artefakte zu überprüfen, hält sie für eine leichte Sache. Als sie ausgerechnet die zwei ...

Der zweite Fall um Privatermittlerin Lucy führt uns wieder nach Berlin. Den Auftrag vom Pergamon-Museum, mythische Artefakte zu überprüfen, hält sie für eine leichte Sache. Als sie ausgerechnet die zwei gefährlichsten als Fälschungen identifiziert, wird Lucy auf einmal verdächtigt, die echten gestohlen zu haben. Gejagt von der Polizei heftet sie sich an die Fersen der Diebe, um ihre Unschuld zu beweisen. Doch dann werden die geraubten Artefakte auch noch bei einer Serie dreister Banküberfälle eingesetzt, und plötzlich steht mehr auf dem Spiel als nur Lucys Glaubwürdigkeit

Der Klappentext und auch das Cover haben mir wieder total zugesagt. Leider wurde ich auch hier wieder enttäuscht.
Ich finde, man hätte so viel herausholen können mit der Mischung aus Krimi und Fantasy. Doch auch hier habe ich scheinbar wieder was ganz anderes erhofft.
Und leider macht es mir Lucy immer noch nicht leicht, sie zu mögen. Ihre ganze Art stört mich irgendwie. Sie hat null Empathie und ist mir nicht sympathisch. Schade, aber ich freue mich für jeden, dem die Serie gefällt. Für mich ist hier leider Ende.

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