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Veröffentlicht am 27.09.2022

Wunderschöne queere Geschichte mit leichten Startschwierigkeiten

we fell in love in october
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I fell in love in October ist eine der intensivsten queeren Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe. Obwohl das Buch eigentlich gar nicht so dick ist, hatte ich das Gefühl, die Protagonistin Lisa nicht ...

I fell in love in October ist eine der intensivsten queeren Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe. Obwohl das Buch eigentlich gar nicht so dick ist, hatte ich das Gefühl, die Protagonistin Lisa nicht nur über Monate, sondern direkt über Jahre begleitet zu haben. Und das meine ich nicht auf eine langweilige, „das Buch hat sich gezogen“-Art und Weise, sondern durch und durch positiv.

Ich muss aber zunächst gestehen, dass ich anfangs extrem Probleme mit Lisa und ihrer weltfremden Art hatte. Ja, sie lebte ihr komplettes Leben in einem kleinen Provinzkaff in Bayern, wo ungekämmte Haare auf der Straße direkt von den neugierigen Nachbarn hinter der Gardine abgespeichert und beim nächsten Kaffeekränzchen ausgiebig belästert werden. Und dennoch erwarte ich von einer 18-Jährigen, dass ihr der Begriff queer zumindest grob geläufig ist oder sie immerhin nicht in eine Schockstarre verfällt, wenn sie dann plötzlich in der Großstadt in einer FLINTA*-Bar zwei Frauen sieht, die sich küssen. Lisa denkt so derart verbohrt und steckt in ihren Gewohnheiten fest, dass sie gefühlt ständig von einem schrägen Kommentar zur nächsten unsensiblen Frage stolpert.

Aber! Und das ist das, was ich ihr hoch anrechne: Sie lernt schnell und wird stetig offener. Man kann sich nicht von heute auf morgen aus dem befreien, was einem viele Jahre lang vorgelebt wurde, das ist ganz klar. Vor allem nicht, wenn man selbst nicht weiß, wer man eigentlich sein möchte. Und dafür durchläuft Lisa im Laufe des Buches eine enorme Entwicklung.
Der Vorteil, der besteht, weil Lisa so unerfahren ist, ist, dass die Lesenden Stück für Stück zusammen mit ihr in das Thema LGBTQIA+ eingeführt werden. Nicht alle haben sich schon intensiv damit auseinandergesetzt und hier fallen relativ viele Begrifflichkeiten, die vielleicht Fragen aufwerfen könnte.

Lisas Reise vom Kaff nach Köln konnte man dank ihrer Ich-Perspektive direkt aus der ersten Reihe miterleben. Sie hat am Ende eine aufregende 360 Grad Wendung hinter sich, lernt sich komplett neu kennen, sodass ich sie nur bewundern kann. Meine anfängliche Skepsis ihr gegenüber wich dank der authentischen Ausführungen ihrer Gefühle bald, seien sie manchmal auch noch so kompliziert.
Durch diverse Rückblicke erhält man Zugang zu ihrer Vergangenheit, die Lisa jahrelang selbst sehr erfolgreich unterdrückt hat, man lernt sie besser zu verstehen. In ihr kämpfen Sicherheit und Gewohnheit gegen Selbstbestimmung und -verwirklichung, zwei Aspekte, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Gepusht wird wieder Zwiespalt noch zusätzlich durch Lisas unerträgliche Mutter sowie den emotionslosen Freund, der zuhause auf sie wartet.

Die WG dagegen, die Lisa in Köln aufnimmt, ist ein wunderbarer bunter Haufen. Maja entpuppt sich bald als wertvolle Freundin und Karla löst Gefühle in Lisa aus, die sie zunächst kaum einzuordnen weiß. Karla war mit Abstand die spannendste Figur, ich habe in Büchern noch nie jemanden wie sie getroffen. Mutig, sarkastisch, taff und er weiß, was er will, genau das Gegenteil von Lisas Unsicherheiten.

Die Beziehung von Karla und Lisa ist einzigartig. Ein Zusammenspiel wie das der zwei ist mir noch nie begegnet, allerdings ist auch hier nicht alles frei von Drama. Lisa verhält sich manchmal unheimlich egoistisch. Selbstfindung rechtfertigt keinesfalls das Spielen mit dem Gefühlen anderer, sei es bewusst oder aus Nachlässigkeit. Allerdings war es mir zu keinem Zeitpunkt zu viel Streit, sondern hielt ein gesundes Maß ein.

Mein Fazit:
Eine sehr emotionale Geschichte mit Protagonisten, die eine enorme Entwicklung im Verlauf durchmachen, selbst wenn Lisa zu Beginn nicht gerade viele Sympathiepunkte gewinnt. Viel Gefühl, ein bisschen Drama, eine Menge Aufklärungsarbeit. Einfach super!

Veröffentlicht am 22.09.2022

Sehr berührend

Neun Wünsche für Archie
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Archie Crumb ist ein bemerkenswerter Junge. Seine Geschichte klingt nicht nur auf den ersten Blick im Klappentext tragisch und aufregend zugleich, sie ist es auch von der ersten bis zur letzten Seite. ...

Archie Crumb ist ein bemerkenswerter Junge. Seine Geschichte klingt nicht nur auf den ersten Blick im Klappentext tragisch und aufregend zugleich, sie ist es auch von der ersten bis zur letzten Seite. Ich habe mit ihm mitgefiebert, habe gehofft, dass sein Leben sich wandeln kann, habe geweint und habe gelacht. So ein herzzerreißendes und trotzdem humorvolles, fantasievolles Kinderbuch zu schreiben, das muss man erst einmal schaffen.

Archie hat es in keiner Beziehung leicht. Seine Eltern sind geschieden, die Familie seines Vaters scheint ihn nicht zu wollen, seine Mutter ist zu traurig, um sich um den Haushalt zu kümmern, sodass alles an Archie hängen bleibt. In der Schule wird er gemobbt und abgesehen von seiner besten Freundin Maus hat er niemanden, der sich um ihn schert. Die Lehrenden kümmern sich nicht, befreundete Eltern kümmern sich kaum, Nachbarn sind zwar neugierig, aber eingreifen will keiner. Niemand scheint Archies Elend zu sehen, was ich im Nachhinein betrachtet eine schwierige Message finde. Kinder sollten generell nicht damit allein gelassen werden.

Dafür kommen dann die Wünsche, die Archie frei hat, sehr gelegen. Natürlich gehen auch ein paar für typisch materielle Dinge wie Pizza drauf, wie Kinder halt so sind. Aber man merkt bei Archie auch eine zögerliche Veränderung. Er wird selbstbewusster und lernt stetig, dass er nicht allein ist und dass es okay ist, für sich einzustehen. Dass man den Erwachsenen sagen darf und manchmal sogar sagen muss, wie man sich fühlt.

Das Buch strotzt nur so vor Emotionen. Archie sagt oft unheimlich bedrückende Dinge in so einem lapidaren Ton, als gehörten sie für ihn schon zum Alltag, und das ist mit Abstand das traurigste an der ganzen Sache. Dass er sein Schicksal angenommen hat, dass all diese schlimmen Dinge für ihn selbstverständlich scheinen.. dafür möchte man ihn einfach nur umarmen und ihm sagen, dass man für ihn da ist. Ihm sagen, dass es nicht so sein muss.

Mein Fazit:
Eine fesselnde und zutiefst berührende Geschichte. Mir fehlt ein wenig die Bereitschaft der Erwachsenen, sich für Archie einzusetzen, daher ziehe ich einen halben Stern ab. Aber dennoch war das Buch ein Highlight für mich!

Veröffentlicht am 29.08.2022

Tief berührend

In unserem Universum sind wir unendlich
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Vor einiger Zeit noch hätte ich mich als „nahe am Wasser gebaut“ bezeichnet und in vielerlei Hinsicht stimmt das auch. Doch bei Büchern bin ich mittlerweile vergleichsweise abgestumpft. Es braucht schon ...

Vor einiger Zeit noch hätte ich mich als „nahe am Wasser gebaut“ bezeichnet und in vielerlei Hinsicht stimmt das auch. Doch bei Büchern bin ich mittlerweile vergleichsweise abgestumpft. Es braucht schon mehr als eine halbwegs traurige Szene, um meine Emotionen überlaufen zu lassen, doch Sarah Sprinz hat es geschafft, mich mit ihrem Buch dazu zu bringen, zu heulen wie ein kleines Kind, dem man seinen Lieblingsteddy weggenommen hat. Ich brauchte erstmal etwas, um mich zu sammeln, doch dass das hier eine fast-5-Sterne-Rezension wird, das war mir schon während des Lesens klar.

Ansel und Emil haben mich von der ersten Seite an eingenommen und am Ende völlig fertig wieder entlassen. Ich habe die beiden so geliebt, ihre Dynamik, die Gespräche, die Gefühle, sie beide als Figuren. Der schüchterne Ansel, der im Laufe der Zeit lernt, für sich selbst einzustehen, und Emil, der trotz seiner Diagnose eine Lebensfreude und eine Wärme ausstrahlt, die selbst ich als kerngesunder Mensch oft nicht aufbringen kann. Die zwei ergänzen sich perfekt, stärken sich gegenseitig den Rücken, sind der Fels des anderen. Ihre Liebesgeschichte hat mich tief berührt und auch wenn in puncto Plot auf jeden Fall nicht das Rad neu erfunden wurde und die Parallelen zu „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ offensichtlich sind, hat mich das erstaunlicherweise nicht gestört.

Was ich etwas schade fand, ist, dass recht viel Queerfeindlichkeit im Bekanntenkreis von Ansel reproduziert wird, auch wenn er sich dagegen wehrt. Es hätte, finde ich, einfach nicht Not getan und zieht zudem die Stimmung des Buches in eine andere Richtung, als „nur“ die Traurigkeit wegen Emils Diagnose abzubilden. Zudem hätte ich eine Triggerwarnung angemessen gefunden.

Der Road Trip der zwei Jungs war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich hatte die ganze Zeit diesen Stein im Magen, weil man genau weiß, das kann nicht komplett gut gehen. Es wird Hürden und Stolpersteine geben, wenn sie es denn überhaupt schaffen, das Projekt zu beenden, dachte ich mir, und genau das habe ich auch bekommen. Hürden, Stolpersteine, Tränen, Lachen, wieder ganz, ganz viele Tränen und Schmerz. Ich war aufgelöst in Trauer, doch das Ende wiederum ist erstaunlich hoffnungsvoll. Es gibt ein Licht am Ende des Tunnels und die Lesenden werden, nachdem sie das Herz in kleine Teile zerbröselt bekommen, liebevoll mit Handfeger und Schaufel ausgestattet, um die Überreste aufkehren und wieder notdürftig verkleben zu können.

Mein Fazit:
Ich wünschte so sehr, ich könnte das Buch uneingeschränkt mit vollen 5 von 5 Sternen weiterempfehlen, denn über weite Strecken hat es mich unheimlich berührt, aber die Punkte Queerfeindlichkeit und Trigger waren mir zu wichtig, als dass ich sie hätte unkommentiert lassen können. Daher werden es angeknackste 4,5 von 5 Sternen, die dennoch mit einer eindringlichen Leseempfehlung meinerseits einhergehen.

Veröffentlicht am 29.08.2022

Fantasievoll und fesselnd

Daresh – Im Herz des Weißen Waldes
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Daresh war eines dieser Bücher, an die ich im Vorfeld kaum Erwartungen hatte und die mich dann umso positiver überraschen. Von Katja Brandis hatte ich bereits viel Gutes gehört und kannte auch eins ihrer ...

Daresh war eines dieser Bücher, an die ich im Vorfeld kaum Erwartungen hatte und die mich dann umso positiver überraschen. Von Katja Brandis hatte ich bereits viel Gutes gehört und kannte auch eins ihrer Werke schon, aber dennoch scheute ich mich, mit zu vielen Highlight-Hoffnungen an die Geschichte heranzugehen. Belohnt wurde das mit einem fantasievollen und fesselnden Leseerlebnis, welches Lust auf mehr macht.

Daresh ist eine faszinierende Welt mit einem großartigen Völkersystem. Ich fand es unheimlich spannend zu sehen, welche Gilden es unter den Menschen gibt, was sie jeweils ausmacht, welche tierischen Ausprägungen unter den Halbmenschen zu finden sind und wie ihr Umgang miteinander aussieht. Daresh ist gleichermaßen geprägt von Bündnissen und Misstrauen den anderen gegenüber, doch im Laufe der Geschichte kann man langsam aber sicher verfolgen, wie die Menschen und Halbmenschen erkennen, wie stark sie zusammen sind, wenn sie ihre Vorurteile ablegen.

Die Protagonistin Rena leistet einen wichtigen Beitrag zu dieser Veränderung. Was sie als Angehörige der Erdgilde teilweise an Beleidigungen einstecken musste, hätte mich längst explodieren lassen vor Wut, aber sie bleibt meist erstaunlich besonnen, was sie, finde ich, oft ein wenig älter wirken lässt, als sie ist. Sie schafft es, ein Umdenken zu zu erwirken und das finde ich sehr beeindruckend. Ihre selbstbewusste und mutige Art macht sie für die Lesenden sympathisch und ermöglicht es einem, stets mit ihr mitzufiebern, obwohl das Buch nicht aus ihrer Ich-Perspektive geschrieben ist.

Neben den verschiedenen Völkern in Daresh mochte ich auch das Setting sehr. Rena reist viel und ich konnte mir die unterschiedlichen Städte und Landschaften wunderbar ausmalen, die Autorin hat ein lebendiges Bild in meinem Kopf gezeichnet und mich stets aufmerksam bei der Stange gehalten.
Einzig die kleine Liebesgeschichte, die sich nebenbei entwickelte, konnte ich nicht so fühlen und empfand ich dadurch stellenweise als etwas störend.

Mein Fazit:
Das runde Ende dieses schönen Buches lässt einen gedanklich vorerst einen Schlussstrich ziehen, aber ich freue mich dennoch sehr auf die Fortsetzung. Bis auf den genannten Kritikpunkt bin ich wirklich zufrieden mit der Geschichte und kann sie allen Jugendbuch-Fantasy-Begeisterten bedenkenlos ans Herz legen.
4,5 von 5 Sternen gibt es von mir.

Veröffentlicht am 17.08.2022

Einfach nur zauberhaft

Faye Fox 1. Eine Prise Wunder hilft bei jedem Fluch
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Freitag „Faye“ Fox erlebt in diesem Buch eine außergewöhnliche Geschichte, wie ich sie bisher noch nie gelesen habe. Ich bin unglaublich froh, dieses Büchlein zu mir geholt zu haben, und möchte keine Seite ...

Freitag „Faye“ Fox erlebt in diesem Buch eine außergewöhnliche Geschichte, wie ich sie bisher noch nie gelesen habe. Ich bin unglaublich froh, dieses Büchlein zu mir geholt zu haben, und möchte keine Seite davon missen! Fantastisch und spannend wird hier die Story eines fuchsohrigen Mädchens erzählt, was auf seiner Reise nicht nur Freunde und Familie, sondern auch sich selbst und seinen Frieden mit seinen Besonderheiten findet.

Freitag Fox, manchmal auch Faye genannt, hatte es in ihrem bisherigen Leben nicht leicht. Als Kind ausgesetzt musste sie in einem Wanderzirkus ausharren, bis sie befreit und von Madrigal, dem Nicht-Raben zu Miss Butterling und ihrem magischen Teesalon gebracht wird. Freitag ist eine außergewöhnliche Protagonistin. Man merkt deutlich, wie sehr ihr die Jahre in Gefangenschaft zugesetzt haben, und dass sie Probleme hat, Vertrauen zu fassen. Dass sie dazugehören möchte aber zugleich das Gefühl hat, wertlos zu sein und nicht fähig, Besonderes zu erschaffen.
Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist enorm. Wie sehr sie über sich selbst hinauswächst, selbstbewusster wird und anfängt an sich selbst zu glauben, ist einfach wundervoll und hat mich mit einer Menge Stolz erfüllt.

Der Teesalon mitsamt seiner magischen Bewohner war für mich ein Highlight. Noch nie habe ich einen so bunten, liebevoll beschriebenen und durch und durch gemütlich-magischen Ort in einem Buch gesehen, voller verrückter Details, skurriler Angewohnheiten und ganz viel Freundschaft und Vertrauen. Miss Butterling, ihr Gehilfe Jack und allen voran Pascal der Teegeist (ihr werdet ihn lieben!) haben es geschafft, zu einer Atmosphäre beizutragen, in die man sich einfach fallen lassen möchte und die man genießen kann. Wenn ich könnte, würde ich selbst die Truppe in ihrem flamingo-beinigen Laden begleiten, tagelang in der wuseligen Küche stehen, tonnenweise Kuchen futtern und Tee trinken, bis ich platze.

Die Spannung, ausgelöst durch den bösen Mr. Gram, der bereits im Klappentext erwähnt wird, zieht sich konstant durch das Buch. Freitag muss all ihren Mut zusammennehmen, sich ihrer Vergangenheit stellen und dann entscheiden, wofür es sich wirklich zu kämpfen lohnt. Es gibt viele brenzlige Situationen, in denen ich mitfiebern konnte, gebangt und gehofft habe, alles möge gut ausgehen. Langweilig wurde es zwischen diesen Buchdeckeln auf jeden Fall nicht!

Einen Kritikpunkt habe ich jedoch, und das ist der Anfang dieser Geschichte. In den ersten 30 Seiten passiert schon so viel wichtiges, Plot-relevantes dass es überstürzt wirkt. Faye trifft folgenschwere Entscheidungen und das gefühlt ohne eine Sekunde darüber nachzudenken, was in Anbetracht der Zeit in Gefangenschaft, die sie den Menschen gegenüber hätte misstrauischer werden lassen sollen, nicht realistisch erscheint. Das finde ich etwas schade, aber nach einem Moment des Ärgers kommt man schnell drüber weg, falls es einem denn überhaupt negativ auffällt.

Mein Fazit:
Der angenehme, zielgruppengerechte Schreibstil führt die Lesenden hinein in ein zauberhaftes Abenteuer, an dem sowohl Groß als auch Klein enorme Freude haben werden. Trefft Faye Fox und erlebt eine skurril-fantastische Welt, die ihr so bald nicht mehr vergessen werdet.
Wegen meines Kritikpunktes gibt es keine vollen 5, aber sehr wohlwollende 4,5 Sterne.