Cover-Bild The Girl in the Love Song
Band 1 der Reihe "Lost-Boys-Trilogie"
(99)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 26.08.2022
  • ISBN: 9783736317642
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

The Girl in the Love Song

Inka Marter (Übersetzer)

Feels so good and feels so weak

This love cuts until I bleed

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. Doch auch wenn der Erfolg zum Greifen nah ist, so scheint ihm eines verwehrt zu bleiben: Violet, das Mädchen in all seinen Love Songs. Sie ist die Eine für ihn, war es schon seit dem schicksalhaften Tag, als sie ihm mit dreizehn Jahren das Leben rettete. Jeder weiß das, außer Violet selbst, die sich mit aller Macht gegen die Gefühle für ihren besten Freund stemmt. Denn sie sieht jeden Tag bei ihren Eltern, was passiert, wenn die Liebe scheitert. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört hat?

"Ihr werdet weinen, lachen, wüten, weiche Knie bekommen und diese wundervollen Charaktere mit allen Mitteln beschützen wollen! Ich brauche mehr!" BEWARE OF THE READER

Band 1 der LOST-BOYS -Trilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2022

Von Emma bin ich besseres gewohnt

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Das Cover sieht wunderschön aus. Ich mag die Autorin sehr gerne, sie hat einen emotionalen Schreibstil. Leider war dieses Buch nicht das Highlight, das ich mir erhofft hatte. Der Klappentext klang so ansprechend. ...

Das Cover sieht wunderschön aus. Ich mag die Autorin sehr gerne, sie hat einen emotionalen Schreibstil. Leider war dieses Buch nicht das Highlight, das ich mir erhofft hatte. Der Klappentext klang so ansprechend. Die Ausführung der Geschichte lies aber zu wünschen übrig.

Violet und Miller lernten sich im Alter von 13 Jahren kennen, als Miller bei ihr zu Hause auftauchte. Sie werden sofort beste Freunde und verbringen den ganzen Sommer zusammen, aber dann findet Violet heraus, dass Miller die ganze Zeit obdachlos war und in einem Auto lebte, und entdeckt auch, dass er Diabetes hat, woran er fast gestorben wäre.

Violet und Miller haben als Teenager erkannt, dass sie ineinander verliebt sind, aber Violet hat nichts unternommen, weil sie Angst hat, dass sie sich in ihre Eltern verwandeln könnten. Miller schmachtet seit Jahren und hat unerwiderte (aber irgendwie auch nicht so unerwiderte) Liebe für Violet und er war dabei, ihr seine Liebe zu gestehen, aber er stößt sie ebenfalls weg, weil er Probleme mit dem Verlassenwerden hat. Es gibt mehrere Teile in dieser Geschichte, die alle innerhalb einiger Jahren stattfinden und anhand Zeitsprünge erzählt werden.

Der Grundaufbau der Geschichte ist schon mal sehr emotional und solide. Emma Scott verliert sich dann aber in diesen Zeitsprüngen, wodurch man als Leser die Figuren zum Teil gar nicht mehr wiedererkennt. Gerade am Anfang hatte ich super Probleme mit den Figuren, weil sie mir ordentlich auf den Keks gegangen sind.

Violet nervte mich, wenn es um Miller ging und sie stur blieb und hinter diesem anderen Kerl her war. Mein Gott, sie verhielt sich wirklich so eigensinnig und es war einfach nicht nachvollziehbar. Dann passiert etwas und ich hatte Mitleid mit ihr, aber gleichzeitig fühlte ich mich auch so frustriert.

Miller war mir etwas sympathischer, aber leider verhielt er sich in Sachen Gefühle auch nicht wirklich besser. Schade fand ich, dass die beiden in den ersten beiden Parts eigentlich nur wenig miteinander agieren. Irgendwie konnte ich keine Beziehung zu den beiden aufbauen und auch ihre gegenseitigen Gefühle waren für mich nicht spürbar. Neben ihrer Liebesgeschichte gab es einfach so viel Drama drumherum. Vieles wurde nur erzählt, anstatt es zu zeigen. Die Zeitsprünge machten es für mich umso schwerer die Figuren und deren Verhalten zu verstehen. Es wirkte auf mich stellenweise wie ein Theaterstück, bei dem der Vorhang immer wieder auf und zu geht. Für meinen Geschmack war die Geschichte zu bruchstückhaft erzählt um eine wirkliche Verbindung zu den Figuren aufzubauen.

Als Leser weiß man, dass Miller und Violet sich lieben, aber ihr Problem war, dass sie nicht wirklich etwas dafür unternahmen. Miller scheute sich, Violet seine Gefühle zu gestehen, und Violet war zu sehr damit beschäftigt, alle Songs zu ignorieren, die eindeutig für sie geschrieben wurden. Erst als Miller versuchte, mit jemand anderes auszugehen, gab Violet zu, dass sie tatsächlich Gefühle für ihren besten Freund hat. Aber erneut unternahmen beide nichts dagegen. Sie sahen sich nur mit anderen Leuten, und als sich die Hormone nicht mehr im Zaum halten ließen, küssten sie sich schließlich. Diese Passivität war anfangs noch in Ordnung, aber ab einem gewissen Punkt in der Geschichte konnte ich nur noch die Augen verdrehen. Witzigerweise haben mir die Nebenfiguren um einiges besser gefallen. Sie konnten die Geschichte wirklich aufwerten und ich bin durchaus neugierig wie es mit ihnen weitergeht.

Meine Bewertung klingt sehr negativ, dennoch ist es Emma Scott, weshalb es auch immer wieder schöne Szenen gab. Die Sachen mit den Love Songs war nett. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Ich hätte mir nur eine andere Art von Drama gewünscht, anstatt diesem ewigen hinterher schmachten ohne etwas zu dagegen zu unternehmen und dann noch mit anderen anzubandeln.

Das Ende vom Buch war wieder besser und lies mich fast den anstrengenden Anfang vergessen. Allerdings nur fast. Ich bin etwas verwirrt mit der Bewertung, ich habe das Buch nicht geliebt, aber auch nicht gehasst. Es ist für mich so in der Mitte. Also gehe ich auf Nummer sicher und gebe 3 Sterne.


Fazit: Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Emma Scott gefreut. Leider konnte mich „The Girl in the Love Song“ nicht vollständig überzeugen. Es gab zwar einige nette Szenen und gerade zum Ende hin wurden mir die Figuren auch sympathischer, dennoch gab es viel unnötiges Drama. Hätten die Figuren einmal ehrlich miteinander kommuniziert und ihre Gefühle füreinander gestanden, hätte man sich dieses Buch wohl sparen können. Das hin und her wurde leider schnell nervig und ich persönlich konnte keine tiefere Verbindung mit den Figuren aufbauen. Von Emma Scott bin ich doch besseres gewöhnt. Auf den nächsten Teil freue ich mich trotzdem. Die Nebenfiguren haben einen guten Eindruck hinterlassen und mich neugierig gemacht.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Leider das schwächste Buch der Autorin

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Hallo meine lieben #bookies

Mögt ihr Rockstar Storys?

🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴
Miller wusste von Anfang an, dass Violet die Eine für ihn ist - sie ist das ...

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Hallo meine lieben #bookies

Mögt ihr Rockstar Storys?

🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴
Miller wusste von Anfang an, dass Violet die Eine für ihn ist - sie ist das Mädchen in seinen Liedern. Doch Violet ist fest entschlossen, ihre Freundschaft nicht zu ruinieren, sieht sie doch jeden Tag bei ihren Eltern, was passieren kann, wenn die Liebe vorüber ist und die Freundschaft ebenfalls in die Brüche geht. Sie tut alles, um Miller dabei zu unterstützen, mit seiner Musik groß herauszukommen. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass sie allein das Mädchen in seinen Love Songs ist und auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört?

🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶
Seit das Buch auf Englisch erschienen ist hab ich nur darauf gewartet bis es endlich ins deutsche übersetzt wird. Ich liebe einfach die Bücher der Autorin und der Klappentext klang so gut. Ich liebe ja Rockstar Storys und hab mir auch so etwas gewünscht. Doch leider merkte ich schnell das die Geschichte eher eine YA High School Story wird. 80% der Story spielten sich in der High School ab mit all den Problemen die Teenager so haben. Auch die Story selber mit dem armen Jungen und dem reichen Mädchen gibt es einfach schon zu genügen. Die letzten 20% waren dann wieder mehr Emma Scott, so wie man sie von ihren anderen Büchern kennt. Es wurde tiefgründig, authentisch und emotional. Nur leider war bei mir zu diesem Zeitpunkt die Luft schon raus. Es war einfach viel zu spät. Ich fand es so schade das die ersten 80% High School Drama war. Leider daher für mich das schwächste Buch der Autorin. Ich finde den Klappentext nicht richtig für die Geschichte. Außerdem hätte man auch erwähnen können das es eine YA Story ist.

🅱🅴🆆🅴🆁🆃🆄🅽🅶
2,5 Sterne

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Ein paar Zeitsprünge zu viel

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Reihen oder Standalones? Das ist bei Emma Scott definitiv keine Grundsatzentscheidung, da sie beides schon bestens bedient hat. Mit „Lost Boys“ bietet sie nun eine neue Trilogie an, die sich um drei verlorene ...

Reihen oder Standalones? Das ist bei Emma Scott definitiv keine Grundsatzentscheidung, da sie beides schon bestens bedient hat. Mit „Lost Boys“ bietet sie nun eine neue Trilogie an, die sich um drei verlorene Jungs dreht, die ihre Liebesgeschichten bekommen, um aus gebrochenen gereifte Persönlichkeiten zu werden. Auch wenn es vielleicht etwa blöd klingt, aber gebrochene Persönlichkeiten haben immer einen besonderen Reiz, denn dann kann man von den Geschichten oft genau die Tiefe erwarten, die ich am liebsten mag, besonders eben, wenn Emma Scott als Autorin drauf steht. Dementsprechend enthusiastisch bin ich an „The Girl in the Love Song“ herangegangen.

Den Einstieg in das Buch fand ich sehr gelungen, denn bereits in dem zarten knapp kindlich/jugendlichem Alter, in dem sich Violet und Miller kennenlernen, sind ihre Persönlichkeiten sehr gut zu erkennen und man mag beide auf Anhieb. Auch wenn es zunächst mehr um Violets Perspektive geht, um so die Geheimnisse von Miller noch etwas verborgen zu lassen, bekommt man von beiden einen guten Eindruck und man begreift, auch wenn diese jungen Menschen vielleicht noch nicht völlig sexualisiert denken, dass sie gerade einen Bund fürs Leben geknüpft haben. Deswegen war es clever von Scott gemacht, gleich hier am Anfang anzusetzen, weil man so viel besser die spätere Emotionalität zwischen ihnen nachvollziehen kann. Bei Miller wird mit seinem Diabetes noch ein spannender Aspekt eingebracht, der über alles ein Damoklesschwert hebt, der aber auch gut recherchiert scheint, so dass ich das Gesundheitsbild gut eingearbeitet empfand.

Nach diesen ersten sehr positiven Ansätzen kommt es zum ersten Zeitsprung und ab hier tun sich die ersten Schwächen auf. Zeitsprünge sind ein gerne gewähltes Mittel und das kann ich auch sehr gut nachvollziehen und dennoch ist Zeitsprung eben nicht Zeitsprung. Scott verlässt sich in diesem Band auf sehr viel Zeitsprünge. Auch wenn ich das für die inhaltlichen Ziele zwischendurch unterstützen kann, so nimmt es von der emotionalen Wirkung auch viel weg. Denn immer wenn man sich gerade an die Figuren, ihr Denken, ihre Pläne etc. gewöhnt hat, dann gibt es einen Cut und wir sehen uns wieder einer neuen Situation ausgesetzt. Auch wenn Miller und Violet im Kern natürlich dieselben Menschen bleiben, so hatte ich mit der Violet, die kurz vor ihrem Schulabschluss steht, doch so meine Probleme, denn das sanftmütige und höchst empathische Wesen verkehrte plötzlich in neuen Kreisen, die so gar nicht zu ihr passen wollten. Das sind so kleine Aspekte, die sich immer wieder zeigen, wo ich das Gefühl hatte, ich habe neue Ausgangsbedingungen, komme aber nicht schnell genug hinterher, bis es schon wieder weiter in der Zukunft vorangeht. Das war doch sehr schade, weil ich das so von Scott noch nicht kenne, zumindest nicht in diesem doch fast schon exzessiven Ausmaß.

Dennoch nimmt sich Scott natürlich auch genug Zeit für sehr innige Momente und das sind die großen Stärke. Die Liebesgeschichte zwischen Miller und Violet wirkt so trotz der Stolperstellen immer episch, weil Scott es mit tollen Worten schafft, hier die Verbindung zu verdeutlichen. Auch der Musikaspekt ist sehr willkommen, denn durch die Songtexte ist diese tiefsinnige Ebene noch einmal verstärkt worden. Generell mag ich Musik als Transportmittel von Emotionen sehr geschickt. Es ist nicht das erste Mal bei Scott, was auch zeigt, dass sie die Stärken selbst erkannt hat. Umgekehrt muss man aber wieder sagen, dass es abseits von Miller und Violet mit der Charakterarbeit sehr schwach ist. Nachdem wir die anderen beiden Lost Boys Holden und Ronan kennengelernt haben, die definitiv vielversprechend sind, verschwinden sie ein wenig aus der Geschichte. Hier verzeihe ich es aber noch, weil wir die volle Dosis in den Folgebänden noch bekommen werden. Aber andere Figuren wie Violets Eltern, Millers Mutter, Evelyn, das waren alles Abziehfiguren, die keine eigene Persönlichkeit entwickelt haben. Das ist sicherlich auch den Zeitsprüngen geschuldet, aber sich nicht nur, denn die Autorin wollte sich glaube ich auch gar keine große Mühe geben. Evelyn ist einfach allgemein etwas unglücklich gelungen, bei ihr begreift man aber noch am ehesten, warum sie tut, was sie tut. Die anderen versinken aber endgültig in Klischees.

Fazit: „The Girl in the Love Song” macht Lust auf eine neue Reihe von Emma Scott, aber setzt gleichzeitig die Messlatte nicht unerreichbar hoch. Die Liebesgeschichte ist sehr innig und durch die Musik magisch inszeniert worden, aber die zahlreichen Zeitsprünge waren hier nicht das ideale Mittel der Wahl. Es wurde Emotionalität und Nachvollziehbarkeit geraubt, was durchaus ein kleiner Wehmutstropfen ist.

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Veröffentlicht am 20.09.2022

Leider werde ich mit der Autorin einfach nicht warm

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Meine Meinung:
Bisher habe ich zwei Bücher von Emma Scott gelesen, die mir persönlich nicht so gut gefallen haben.
Da mir bei "The Girl in the Lovesong" der Klappentext unglaublich zugesagt hat, wollte ...

Meine Meinung:
Bisher habe ich zwei Bücher von Emma Scott gelesen, die mir persönlich nicht so gut gefallen haben.
Da mir bei "The Girl in the Lovesong" der Klappentext unglaublich zugesagt hat, wollte ich dem Buch unbedingt eine Chance geben.
Musik in Büchern konnte mich bisher fast immer überzeugen und ich liebe es, wenn der Schreibstil etwas poetischer ist, wofür die Autorin oft gelobt wird.
Nach den ersten Seiten hat mich das Buch zuerst ein bisschen an "Nur noch ein einziges Mal" erinnert, aber das legte sich mit der Zeit und ich habe mit den Protagonisten eine Verbindung aufgebaut.
Ihre Entscheidungen konnte ich durch die Umstände sehr gut nachvollziehen, aber das Hin und Her am Anfang hat mir doch etwas den Spaß am Lesen genommen.
Ich glaube, wenn man das Buch lesen möchte, dann muss man einfach das Trope Friends-to-Lovers mögen. Wenn es gut umgesetzt ist, kann mir sowas sehr gut gefallen, aber hier hat mir irgendwie etwas gefehlt.
Zuerst habe ich Miller und seine Tiefe wirklich geliebt, die er in so, so wunderschöne Songs verpackt.
Jedoch war es, als würde ich im Verlauf des Buches die Worte nicht mehr ganz fühlen.
Auch Violet hatte sich in eine Richtung entwickelt, die mir manchmal nicht ganz zugesagt hat.
Natürlich ist man in dem Alter beeinflussbar und möchte dazugehören, aber ich fand es manchmal schon etwas traurig, wie sehr sie sich verändert hat.
Was mich außerdem gestört hat, war die sehr klischeehafte Darstellung mancher Mitschüler*innen von Vioelt und Miller.
Trotzdem war es schön zu sehen, wie manche Freundschaften bestehend bleiben und andere echte dazukommen.
Ab einem gewissen Punkt fand ich die Themen einfach viel.
Es kamen immer mehr Probleme dazu und gegen Ende war es mir dann wirklich zu viel.
Trotz des Inhalts hat sich das Buch dann für mich gezogen und wurde vorhersehbar.
Der Schreibstil war zwar leicht zu lesen, aber manchmal sind mir gewisse Wiederholungen aufgefallen, die mir persönlich nicht so gut gefallen haben.

Fazit:
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Songtexte von Miller sehr gut gefallen haben und auch Miller und Violet zusammen.
Insgesamt waren mir die zahlreichen Themen etwas zu viel und gegen Ende hat sich das Buch dann auch zu sehr gezogen.

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