Cover-Bild Sharing – Willst du wirklich alles teilen?
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 29.06.2022
  • ISBN: 9783596700547
Arno Strobel

Sharing – Willst du wirklich alles teilen?

Psychothriller | Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023

Du glaubst an die Idee der gemeinsamen Nutzung. Aber was, wenn du gezwungen wirst, den Menschen zu »teilen«, der dir am nächsten steht?

Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel, Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023

Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.

Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.


»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2022

Sharing

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen interessanten Thriller hoffen.
Von dem Autor habe ich schon einige Werke mit Begeisterung ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen interessanten Thriller hoffen.
Von dem Autor habe ich schon einige Werke mit Begeisterung gelesen, umso gespannter war ich auf dieses Buch. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Ich hab das Buch auch fast in einem Rutsch durchgelesen
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Markus und seine Frau Bettina betreiben zusammen erfolgreich ein Sharing Unternehmer. Eines Tages taucht seine Frau von einem Besuch im Fitness- Studio nicht mehr auf. Stattdessen erscheinen Bilder von ihr im Darknet. Doch was das alles zu bedeuten hat, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Arno Strobel gelingt es hier hervorragend den Spannungsbogen von Seite zu Seite ansteigen zu lassen. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Fesselnd, spannend, unvorhersehbar

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Du hast eine Firma.
Du teilst (fast) alles.
Du willst das, was dir am Liebsten ist mit niemandem teilen, doch du kannst es nicht aufhalten…

Ein von Anfang bis zum Ende packender ‚Strobel‘, den man - einmal ...

Du hast eine Firma.
Du teilst (fast) alles.
Du willst das, was dir am Liebsten ist mit niemandem teilen, doch du kannst es nicht aufhalten…

Ein von Anfang bis zum Ende packender ‚Strobel‘, den man - einmal angefangen - nicht mehr aus der Hand legen möchte (kann)!

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Sharing

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Sharing - Willst du wirklich alles teilen? von Arno Strobel ist ein rasanten und packender Thriller der mich von der ersten Seite gefesselt hat. Schon alleine die Idee hinter dem Buch und die Umsetzung ...

Sharing - Willst du wirklich alles teilen? von Arno Strobel ist ein rasanten und packender Thriller der mich von der ersten Seite gefesselt hat. Schon alleine die Idee hinter dem Buch und die Umsetzung sind klasse. Er schafft es den Spannungsbogen immer aufrecht zu erhalten und diesen zusätzlich zu erhöhen. Er sät beim Leser Zweifel, steigert den Druck und überrascht am Ende alle.

Markus und seine Frau Bettina betreiben erfolgreich eine Sharing Firma. Vor allem Autos aber auch Wohnungen. Eines Abends kommt Bettina nicht nach Hause. Stattdessen bekommt Markus eine komische Nachricht von ihr mit einem Link ins Darknet. Bettina wurde entführt und der Entführer teilt sie und lässt tausende User zusehen und bezahlen. Am nächsten morgen liegt sie tot in einer ihrer Wohnungen. Für die Polizei sieht es so aus als ob Markus der Täter ist. Dann wird seine Tochter Leonie entführt und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und gegen die Polizei.

Wie von Arno Strobel gewohnt ist der Schreibstil sehr gut, er ist leicht und flüssig. Die Seiten fliegen nur so dahin. Man mag das Buch gar nicht aus den Händen legen. Dazu tragen die recht kurzen Kapitel bei die ein offenes Ende haben und manchmal auch die Sicht von Bettina oder Leonie aufzeigen. So steigt die Spannung und man möchte gleich weiter lesen.

Arno Strobel versteht sein Werk und setzt seine Protagonisten und seine Story gekonnt in Szene. Das Buch beginnt schnell und bleibt auf diesem Niveau. Die Handlungen in dem Buch spielen in einer recht kurzen Zeitspanne (knapp 48 Stunden), was dazu beiträgt, dass Gefühl zu haben nicht durchatmen zu können. Und das eins auf den anderen folgt. Genau durch diesen Faktor wird das Buch atemberaubend.

Die Protagonisten sind gut gezeichnet. Ich konnte sie mir gut vorstellen und ihre Verzweiflung quasi spüren. Es werden die verschiedensten menschlichen Gefühle und die daraus resultierenden Handlungen geschildert, die dadurch auch sehr realistisch sind. Ich finde es sehr gelungen wie Arno Strobel mit dem Zweifel der Leser an den einzelnen Protagonisten spielt. Es werden psychische und physische Schmerzen beschrieben, man versteht die Verzweiflung von Markus und seine Ängste. Doch kann man sich bis zum Ende nicht sicher sein.

Ein spannendes und sehr schnelles Buch. Doch als kleine Warnung an zartbesaitete Menschen, die ersten Kapitel sind etwas heftig und nicht unbedingt für jeden geeignet.

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Veröffentlicht am 25.08.2022

Spannung pur

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Aus dem Klappentext

Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. ...

Aus dem Klappentext

Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.

Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann.

Arno Strobel ist ein Garant für Spannung und perfide Handlungsstränge.
Beides zusammen ergeben ein Buch, dass man ungern aus den Händen möchte.
Ich gestehe ich konnte es nicht abwarten und musste gegen Ende einfach den Schluss lesen. Sowas mache ich wirklich ganz ganz selten.
Der Autor hat es verstanden, den Spannungsbogen immer weiter zu spannen und dann in einem Schluss enden zu lassen, den ich so nicht vermutet habe.
Die Hauptprotagonisten waren sehr gut ausgearbeitet und ich habe mit Markus gekämpft und gelitten.
Einfach nur lesenswert und mehr gibt es auch nicht mehr zu sagen.

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Veröffentlicht am 04.08.2022

Wir können uns nicht vor allem und jedem schützen

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Dieses Buch zeigt einem ganz deutlich auf, dass wir alle nur Menschen sind, die sich nicht vor allem & jedem schützen können. Sharing zieht einen total in seinen Bann, man kann an nichts anderes denken, ...

Dieses Buch zeigt einem ganz deutlich auf, dass wir alle nur Menschen sind, die sich nicht vor allem & jedem schützen können. Sharing zieht einen total in seinen Bann, man kann an nichts anderes denken, außer: wie geht es weiter ? Kann das wirklich sein? Habe ich etwas übersehen ? Es sind so viele Fragen und es gibt keine Antworten ( zumindest nicht gleich ) !!!

Die Spannung bleibt komplett über dem ganzen Buch verteilt! Ich war am Ende so schockiert, ich habe nämlich mit einem ganz anderen Täter gerechnet. Was mir aber auffiel, man wird misstrauisch beim lesen… wem kann man wirklich trauen

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