Vielleicht brauchte er mich und das Licht in mir, weil er sich sonst vollends in der Dunkelheit verloren hätte
Ich verstehe nicht, warum mich mein Vater in seinem Testament Damian Blackstone versprochen hat. Ich weiß nichts über ihn, nur dass er mit diesem Deal genauso wenig einverstanden ist wie ich. Trotzdem haben wir keine Wahl: Wir müssen heiraten und sechs Monate zusammenleben, oder wir verlieren unser millionenschweres Erbe für immer! Doch wir sind viel zu verschieden, als dass das mit uns gut gehen könnte. Damian ist eiskalt und von einer Dunkelheit umgeben, die jedes Sonnenlicht verschlingt. Aber manchmal sehe ich in seinem Blick, dass er sich nach meiner Leichtigkeit verzehrt. Und dann weiß ich, dass ihn zu heiraten vielleicht der Anfang von etwas Wunderschönem sein könnte ...
"Brittainys Geschichten gehen mir jedes Mal tief unter die Haut und direkt ins Herz. Mit ihren Worten schafft sie es, mein Herz zu brechen und es dann behutsam wieder zu heilen. Brittainy erschafft Liebesblitze."
READABOOKWITH_ _N
Band 3 der emotionalen
COMPASS
-Reihe von
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry
Stella und Damian
Eine wunderschöne Liebesgeschichte zweier kaputter Seelen. Gerade Damian hat eine scheinbar undurchdringbare Mauer um sich errichtet. Für meinen Geschmack schafft Stella es beinahe ...
Stella und Damian
Eine wunderschöne Liebesgeschichte zweier kaputter Seelen. Gerade Damian hat eine scheinbar undurchdringbare Mauer um sich errichtet. Für meinen Geschmack schafft Stella es beinahe zu schnell, diese niederzureissen.
Die Autorin schreibt wunderbar fesselnd und sehr emotional. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Es werden sehr viele ernste Themen bearbeitet und die transportierten Botschaften sind einfach toll.
Trotz aller Begeisterung lief mir dann doch manches zu glatt und insbesondere Damian ist einfach viel zu perfekt um noch glaubwürdig zu sein.
4 Sterne
Stellas Pflegevater ist verstorben. In seinem Testament legt er fest, wer was erben soll und welche Bedingungen es dafür gibt. Stella und Damian Blackstone sollen sein Vermögen je zur Hälfte erben. Dafür ...
Stellas Pflegevater ist verstorben. In seinem Testament legt er fest, wer was erben soll und welche Bedingungen es dafür gibt. Stella und Damian Blackstone sollen sein Vermögen je zur Hälfte erben. Dafür müssen sie jedoch heiraten und mindestens ein halbes Jahr zusammenleben. Das Problem dabei ist nur, bis jetzt kannten sie sich nicht. Beide fühlen sich hin und hergerissen. Wie werden sie sich entscheiden?
Stelle ist eine herzensgute, lebensfrohe junge Frau, die es liebt zu zeichnen. Sie lebt in einer Beziehung, in die sie deutlich mehr investiert als ihr Partner. Und auch wenn es allen sofort klar wird, kann sie es anfänglich nicht erkennen. Stella sieht immer das Gute in einem Menschen und kann sich einfach nicht vorstellen, dass jemand böse ist. Sie glaubt, wenn sie treu und loyal ist, ist man es ihr Gegenüber auch, aber manches muss man auf die schmerzhafte Tour lernen. Stella hat ein paar Pfunde mehr. Damit kann sie selbst gut leben, nur denkt sie noch zu viel darüber nach, wie andere es finden. Sehr schnell muss sie aber lernen, dass es Menschen gibt, denen ihr Inneres viel, viel Wichtiger ist. Stella ist eine so wundervolle Hauptfigur. Mit ihrer positiven Energie hat sie mich angesteckt. Sie ist authentisch und macht eine tolle Entwicklung durch. Natürlich könnte man ihr vorwerfen, sie wäre blind und naiv, was ihren Partner angeht. Aber genau das ist ja häufig das Problem und zwar dass der oder die Betroffene es einfach nicht erkennt oder es aber nicht sehen will, weil sie oder er noch nicht bereit ist, Konsequenzen zu ziehen.
Bei Damian dachte ich zuerst, er sei mit Klischee angehaucht, aber er hat mich schnell eines Besseren belehrt. Wenn Damian einen hinter seine harte Schale sehen lässt, erkennt man schnell, was für ein toller, sympathischer und großherziger Typ er ist. Wie er mit Stella umgeht ist besonders, so liebevoll. Natürlich meine ich nach den ersten Kabbeleien;) Auch er hat sein Päckchen zu tragen, erkennt aber glücklicherweise, dass es lohnt, loszulassen und Neuem eine Chance zu geben.
Die anderen Figuren fand ich insgesamt gut. Mir persönlich ging es aber mit den 3 Stiefmüttern zu weit. Das war ein wenig wie Aschenputtel und das Klischee der Stiefmutter und dazu auch noch in dreifacher Ausfertigung. Hier hätte ich mir unterschiedliche Charaktere gewünscht, auch wenn sie im Grunde gleich denken. Und etwas verwirrt hat mich, wie anders sie waren als die große Liebe des Verstorbenen. Und trotzdem hat er gleich alle geheiratet, weil er dachte, sie könnten sein wie sie.
Die Handlung hat mir insgesamt auch gut gefallen. Es wurde eine ansteigende Spannungskurve mit vielen kleinen und größeren Konflikten entwickelt und es gab überraschende Wendungen. Mir persönlich war es aber etwas zu viel Hin und Her zwischen Stella und Damian und ich konnte Stella in ihren Entscheidungen nicht immer nachvollziehen. Außerdem hätte ich mir mehr Knistern zwischen den beiden gewünscht. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Dafür fand ich die gewählten Themen umso wertvoller und gut bearbeitet. Das Ende war ganz nach meinem Geschmack und hat mich glücklich zurückgelassen.
Der Schreibstil von Brittany C. Cherry ist immer wieder ein Traum. Alles liest sich locker und flüssig. Der Ausdruck passt ins Genre und zu dieser Geschichte. Die Dialoge sind unterhaltsam und authentisch. Jede Figur hat eine eigene Stimme. Die Darstellung der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen lassen mich jedes Mal aufs Neue in die Geschichten eintauchen, so als wäre ich dabei. Und die Darstellung der emotionalen Ebene hat mir auch gut gefallen. Man kann sich in die Figuren hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Mit dieser Geschichte hat mich die Autorin aber nicht so berührt, wie mit den Bisherigen. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack.
Von mir erhält diese Geschichte ein klare Kaufempfehlung (4/5 Sterne), weil die Figuren besonders sind und Stella so ein Sonnenschein ist, weil die Handlung sehr unterhaltsam und auch spannend ist und weil der Schreibstil von der Autorin wundervoll ist. Ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil mir die drei Stiefmutter etwas zu eindimensional und leider auch etwas zu klischeehaft waren und ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab, weil mir persönlich das Knistern zwischen Stella und Damian gefehlt hat. Das ist aber, wie bereits geschrieben, nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem ist dieses Buch sehr lesenswert.
Vielen Dank an Brittany C. Cherry, Katja Liebig und den LYX Verlag für diese Geschichte.
„Über die dunkelste See“ wurde von Brittainy C. Cherry geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer Compass-Reihe. Da es in jedem Band um ein anderes Paar geht, können die einzelnen Geschichte ...
„Über die dunkelste See“ wurde von Brittainy C. Cherry geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band ihrer Compass-Reihe. Da es in jedem Band um ein anderes Paar geht, können die einzelnen Geschichte unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band geht es um Damian und Stella
Klappentext:
Ich verstehe nicht, warum mich mein Vater in seinem Testament Damian Blackstone versprochen hat. Ich weiß nichts über ihn, nur dass er mit diesem Deal genauso wenig einverstanden ist wie ich. Trotzdem haben wir keine Wahl: Wir müssen heiraten und sechs Monate zusammenleben, oder wir verlieren unser millionenschweres Erbe für immer! Doch wir sind viel zu verschieden, als dass das mit uns gut gehen könnte. Damian ist eiskalt und von einer Dunkelheit umgeben, die jedes Sonnenlicht verschlingt. Aber manchmal sehe ich in seinem Blick, dass er sich nach meiner Leichtigkeit verzehrt. Und dann weiß ich, dass ihn zu heiraten vielleicht der Anfang von etwas Wunderschönem sein könnte ...
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir gut und passt perfekt zum Titel. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Erzählt wird aus den Perspektiven von Damian und Stella. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein. Mein erster Eindruck von Stella war, dass sie verrückt ist. Erst, nachdem die Situation aufgeklärt wurde, war klar, wieso sie so komisch reagiert hat. Sie hat das Herz am rechten Fleck. Ist aber auch etwas naiv. Sie weiß, dass die Beziehung zwischen ihrem Freund und ihr kriselt. Er behandelt sie nicht gut und doch denkt sie nicht darüber nach, ihn zu verlassen. Sie sieht nur das Gute in den Menschen. Glücklicherweise gibt es Damian, der sie unterstützt und ihr zeigt, dass es auch anders sein kann.
Damian hat Anfangs nur Arbeit im Sinn. Ist komplett verkrampft und kann nicht abschalten. Faul auf dem Sofa liegen und Serien schauen – dafür hat er keine Zeit. Durch Stella wird ihm bewusst, dass ein bisschen Spaß und Entspannung ganz guttun können. Besonders gut gefallen hat mir, dass er sich zum Ende hin so gut um Stella gekümmert hat. Er hat sie nicht aufgegeben, sondern um eine gemeinsame Zukunft gekämpft. Gemeinsam gehen sie durch Höhen und Tiefen, was die Beziehung zwischen ihnen nur stärkt.
Eine schöne aber auch ernste Geschichte mit Happy End.
Stella soll den Sohn ihres verstorbenen Ziehvaters nach dessen Tod heiraten. Doch was bezweckt er damit? Damian ist ein eiskalter Mensch, doch muss Stella 6 Monate an seiner Seite verbringen, um ein großzügiges ...
Stella soll den Sohn ihres verstorbenen Ziehvaters nach dessen Tod heiraten. Doch was bezweckt er damit? Damian ist ein eiskalter Mensch, doch muss Stella 6 Monate an seiner Seite verbringen, um ein großzügiges Erbe zu erhalten. Zwei Welten treffen aufeinander und es umgibt Damian eine Dunkelheit, die kaum zu erhellen ist.
Damian und Stella waren grundverschieden, wo Stella es jedem rechtmachen will und in jedem das Gute sieht, ist Damian der negativ denkende. Es war sehr schön zu sehen, wie beide voneinander lernen und so ein gutes Paket herauskommt. Stella ist oft etwas blauäugig und ihrer lieben Art erkennt sie leider nicht immer das wahre Ich von Menschen. Zum Glück ändert sich diese Eigenschaft im Laufe des Buchs.
Damian legt seinen Mantel ab und zeigt die nette Seite und kann mit viel Einfühlungsvermögen punkten. Auch seine Ehrlichkeit, die zwar nicht immer nett ist, war super für den Verlauf der Geschichte.
Aber auch die Nebencharaktere waren super und haben der Story noch den gewissen Vibe gegeben.
Der Schreibstil ist wie immer schön flüssig zu lesen. Ich habe das Buch auf der Fahrt in den Urlaub verschlungen und konnte schlecht mit dem Lesen aufhören. Die Story selbst hat mir gut gefallen, die Einführung in bestimmte Praktiken, einfach so, oder der Golden Retriever, der mit einem Arm gehalten werden konnte, waren etwas gewöhnungsbedürftig, aber ansonsten war es wieder ein schönes Buch der Autorin.
Ein weiteres Buch der Autorin, dass mit gut gefallen hat, aber nicht ganz so perfekt war, wie andere Bücher von ihr. Auf jeden Fall empfehlenswert!
Endlich wieder ein neuer Roman von BCC. Klar ist sofort eins, es geht zu Herzen.
Ich habe gut in die Geschichte gefunden, wenn ich am Anfang auch mehr Sympathien mit Damian als mit Stella hatte. Trotz ...
Endlich wieder ein neuer Roman von BCC. Klar ist sofort eins, es geht zu Herzen.
Ich habe gut in die Geschichte gefunden, wenn ich am Anfang auch mehr Sympathien mit Damian als mit Stella hatte. Trotz seines sehr abweisenden Verhaltens sind mir seine Beweggründe schlüssiger erschienen, als die esoterisch angehauchte Art von Stella. So richtig toll fand ich sie generell nicht, sie war mir zu sehr Mäuschen. Als sie dann aber zueinander fanden... Da war es um mich geschehen. die Geschichte war Zucker inklusive Guss.
Zum Ende hin dann schon fast mit leichter Diabetes, aber Spaß machen die Bücher der Autorin eigentlich immer.
Solide Herzschmerzunterhaltung