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Veröffentlicht am 10.09.2022

Schwacher Reihenauftakt mit einer nicht vorhandenen Romanze

Die Ladys von Somerset – Die Liebe, der widerspenstige Ambrose und ich
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„Die Ladys von Somerset – Die Liebe, der widerspenstige Ambrose und ich“ von Julie Marsh ist ein historischer Liebesroman und der Auftakt einer Reihe, wobei in jedem Teil andere Protagonisten vorkommen, ...

„Die Ladys von Somerset – Die Liebe, der widerspenstige Ambrose und ich“ von Julie Marsh ist ein historischer Liebesroman und der Auftakt einer Reihe, wobei in jedem Teil andere Protagonisten vorkommen, sodass jeder für sich gelesen werden kann.
Da ich solche geschichtlichen Romanzen liebe, war ich sehr neugierig auf das Buch. Leider war ich sehr schnell ernüchtert, da das Buch mich einfach nicht mitreißen konnte. Gerade durch die aufkommende Romanze zwischen Ambrose und Emma, denn für mich hat diese einfach nicht stattgefunden. Dabei fing es recht interessant an, da Emma für das Theater Stücke schreibt, um dort Fuß zu fassen. Doch leider wird sie abgeschmettert und kurz darauf wird ihr Vormund, bei dem sie seit dem Tod ihrer Eltern lebt, aufgrund seiner hohen Schulden ins Gefängnis gebracht. Nun muss sie sich als Gouvernante das Geld verdienen und sich um die junge Anthea kümmern, die mit einem Lord verheiratet werden soll. Doch Ambrose hat ebenfalls ein Auge auf die junge Frau und vor allem ihr Geld geworfen und raubt Emma den letzten Nerv, aber auch später ihr Herz. Von letzterem habe ich aber kaum was gemerkt. Dass beide immer wieder gestritten haben fand ich recht amüsant, dass sie einen Handel eingehen, konnte ich auch noch verstehen, aber für mich kamen keine wirklich tieferen Gefühle rüber. Aus Geplänkel wurde Liebe… Aber in meinen Augen nicht in diesem Buch. Diese Entwicklung war einfach an den Haaren herbeigezogen. Auch war mir Emma nicht unbedingt sympathisch. Einerseits hatte ich Mitleid mit ihr, da sie schon jung ihre Eltern verloren hat und ich fand ihre Hingabe für das Theater auch sehr schön, aber sie war oft recht anstrengend. Sie wurde patzig, wenn jemand etwas gegen ihr Stück gesagt hat, selbst wenn es produktiv gemeint war, wurde oft einfach zickig usw. Ich fand sie größtenteils wirklich anstrengend.
Wirkliche Überraschungen gab es während der gesamten Handlung auch keine, das meiste war vorhersehbar. Das Ende fand ich nicht sonderlich gut gelungen, da dieses Hin und Her einfach zu schnell ging, zu schnelle Meinungsänderungen, die auf absolut gar nichts basieren und eine plötzliche Liebe beiderseits, die gefühlt aus dem Nichts kam. Das Buch blieb einfach blass. Daher gebe ich dem Reihenauftakt zwei Sterne.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Keine gute Story und zu toxische Beziehung

Some Mistakes Were Made
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„Some mistakes were made“ von Kristin Dwyer klang für mich sowohl vom Klapptext als auch von der Leseprobe her sehr spannend. Denn Ellis und Easton waren seit ihrer Kindheit unzertrennlich, ehe eine Entscheidung ...

„Some mistakes were made“ von Kristin Dwyer klang für mich sowohl vom Klapptext als auch von der Leseprobe her sehr spannend. Denn Ellis und Easton waren seit ihrer Kindheit unzertrennlich, ehe eine Entscheidung alles auf den Kopf stellte und Ellis wegziehen musste. Ein Jahr haben beide nicht miteinander gesprochen, ehe sich Ellis dazu entscheidet, trotz des Verrats der ganzen Familie, zum Geburtstag der Mutter zu fliegen. Und dort trifft sie Easton das erste Mal seit einem Jahr wieder, doch der Schmerz ist nicht verschwunden, aber auch nicht die tieferen Gefühle für ihn.
Ich war neugierig darauf, was so Schlimmes passiert ist, dass Ellis ans andere Ende des Landes ziehen musste und die beiden den Kontakt abgebrochen haben, wo sie beide doch so eng verbunden waren. Und auch wenn es immer wieder Rückblicke gab zu unterschiedlichen Zeiten ihrer langen Freundschaft, so hat es bis fast zur letzten Seite des Buches gebraucht, ehe endlich gesagt wurde, was passiert war, dass Ellis so verletzt und enttäuscht war und dann war ich enttäuscht. Es war vergleichsweise harmlos, auch wenn ich einerseits verstehen kann, wieso es Ellis nicht gefallen hat, aber andererseits konnte ich diese Entscheidung so gut verstehen. Denn Ellis und Easton haben sich die ganze Zeit über nicht gutgetan. Sei es in den Rückblenden, als auch in der gegenwärtigen Geschichte. Der eine hat den anderen immer zu verbotenen Sachen angestachelt, sie haben sich viel gestritten und Ellis hat in ihrer Eifersucht versucht, Easton von seiner damaligen Freundin fernzuhalten und war sehr klammerhaft. Aber ich konnte auch nie verstehen, wieso Easton in der Zeit mit jemanden zusammen war, obwohl ganz klar war, dass er ebenfalls Gefühle für Ellis hat. Ganz sympathisch waren mir beide Charaktere also nicht, obwohl ich immer mal wieder Mitleid mit Ellis hatte, da ihr Vater ständig im Gefängnis war und ihre Mutter sich nicht um sie gekümmert hat, außer es gab Geld. Und die restliche Familie hat sie, bis auf ihre Cousine, auch immer ausgegrenzt, wobei ich da nie verstanden habe wieso. Aber das Mitleid verschwand immer wieder, da Ellis einfach sehr egoistisch war. Sie hat sich ihrer Tante gegenüber kühl verhalten, die sie aufgenommen hat und sich um sie bemüht, sie hat Eastons Familie immer wieder Vorhaltungen gemacht, wegen dem was passiert ist, ohne dass der Leser wirklich wusste, was los war. Vielleicht wäre es deutlich einfacher gewesen, wenn die Auflösung dazu nicht so unfassbar spät gewesen wäre.
Die einzigen Charaktere, die ich geliebt habe, waren Eastons Brüder Tucker und Dixon. Ersterer wurde quasi zum besten Freund von Ellis und der einzige, mit dem sie auch das Jahr über Kontakt hatte, da er an dem Ort studiert hat, wo sie schließlich hingezogen ist. Ich habe mich immer gefragt, wieso sie bei ihm so eine große Ausnahme macht. Jedenfalls fand ich die Brüder immer amüsant, gerade auch wenn Easton dabei war, denn die drei waren wie typische Brüder sind. Sie haben sich gezofft, gegenseitig geärgert und dennoch waren sie immer füreinander da und sie haben Ellis immer als kleine Schwester angesehen, die sie beschützen müssen. Das haben auch gerade die Zeitsprünge gezeigt und waren immer wieder sehr erheiternd. Zum Glück, denn sonderlich unterhaltsam war die ganze Geschichte nicht, sondern eher düster, toxisch und voller Wut und Ärger. Das fand ich mit der Zeit auch anstrengend und die Liebe zwischen Ellis und Easton war für mich nicht sonderlich greifbar. Abhängig waren sie allerdings voneinander, aber nicht im guten Sinne. Eine Entwicklung der Charaktere gab es in meinen Augen auch nicht und mitreißen konnte mich die Story nicht.
Wären Tucker und Dixon nicht gewesen, die zwischendurch ein wenig für Erheiterung gesorgt haben, so wäre das Buch noch zäher gewesen. Daher gebe ich dem Buch nur zwei Sterne. Es war einfach eine zu toxische Beziehung und die Auflösung des großen Dramas war mir einfach zu wenig, ebenso kam diese einfach viel zu spät.

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Veröffentlicht am 10.08.2022

Klang interessant, war es aber leider nicht

Weil ich dich nicht vergessen kann
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„Weil ich dich nicht vergessen kann“ von Corinne Michaels ist der erste Band der Arrowood-Brüder-Reihe. In diesem Band geht es um Connor, den jüngsten der vier Brüder. Vor acht Jahren hatte er eine Nacht ...

„Weil ich dich nicht vergessen kann“ von Corinne Michaels ist der erste Band der Arrowood-Brüder-Reihe. In diesem Band geht es um Connor, den jüngsten der vier Brüder. Vor acht Jahren hatte er eine Nacht mit seinem wunderschönen Engel. Als er auf die Farm zurückkehren muss, auf der er aufgewachsen ist und die er nie wieder betreten wollte, trifft er sie wieder. Ellie lebt auf der Nachbarfarm mit ihrer Tochter Hadley und ihrem Mann Kevin, der sie immer wieder misshandelt Und Connor will sie unbedingt beschützen.
Da ich von einem Partner als Teenagerin ebenfalls sowohl physisch als auch psychisch misshandelt wurde, fand ich die Idee recht interessant und war gespannt, wie das in diese Lovestory integriert wird. Die Ängste und Selbstzweifel von Ellie kamen meiner Meinung nach auch sehr gut durch. Was für mich aber nicht sonderlich gut nachvollziehbar war, waren die Gefühle zwischen ihr und Connor. Die eine Nacht war so magisch, beide haben sich dann über die ganzen Jahre nach dem anderen gesehnt und geliebt. Das war mir zu viel zu schnell, gerade dann auch im Verlauf der Geschichte. Es hieß immer wieder, dass die beiden so viele tolle Gespräche in den ganzen Wochen und gar Monaten hatten, aber bis auf ein Gespräch über Kevin und deren Beziehung und wie Connor und seine Brüder unter dem Vater gelitten haben, kam gar nichts vor. Dadurch war für mich die Beziehung der beiden einfach nicht greifbar. Körperliche Anziehung war durchgehend da, aber ich konnte diese Gefühlsebene einfach nicht greifen.
Dazu kam, dass es viel Hin und Her gab, gerade bei verschiedenen Gedankengängen, wie dass Connor unbedingt wissen will, ob Hadley vielleicht seine Tochter ist, was er auch immer wieder sagt, nur um dann Ellie sagen zu hören, dass sie nicht weiß, was Connor über das Thema denkt und im nächsten Teil war dann, dass sie unbedingt Gewissheit möchte, wer nun der Vater ist und es bei ihm so klingt, als würde er das nur machen, weil sie ihn darum bittet. Nur um ein Beispiel zu nennen. Dann gab es noch sehr viele Ungereimtheiten, wie bei einem Unfall mit Ellies Eltern, die einfach offensichtlich sind, aber scheinbar nicht auffallen oder Connor wird nur in Boxershorts geweckt, rennt sofort los und plötzlich hat er eine Jeans an, obwohl er nichts angezogen hatte. Dazu kommen noch paar andere Dinge, die ich aber nicht genau ausführen kann, um nicht zu spoilern.
Das Ende finde ich auch nicht sonderlich gut. Da wird der Fokus schon auf das zweite Buch, das sich um Sydney und Declan dreht, gelegt, was nicht einmal schlimm ist, aber es wirkt langweilig und einfallslos… Ansonsten gab es im Buch auch paar schöne Szenen, wie zum Beispiel wie Connor mit der kleinen Hadley umgegangen ist, aber leider konnten diese das Buch nicht rumreißen, gerade weil der Anfang zwar interessant war, es dann aber deutlich bergab ging. Somit gebe ich dem Buch zwei Sterne.

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Veröffentlicht am 03.08.2022

Anstrengende Protagonistin und keine wirklichen Gefühle

Liebe funkelt apfelgrün
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„Liebe funkelt apfelgrün“ von Pauline Mai ist mein erstes Buch der Autorin und wird wohl auch das letzte sein. Es konnte mich überhaupt nicht mitnehmen, auch wenn der Schreibstil recht angenehm zu lesen ...

„Liebe funkelt apfelgrün“ von Pauline Mai ist mein erstes Buch der Autorin und wird wohl auch das letzte sein. Es konnte mich überhaupt nicht mitnehmen, auch wenn der Schreibstil recht angenehm zu lesen war und die Seiten somit schnell durch waren, aber die Gefühle kamen einfach nicht rüber und die Protagonistin Mila war oftmals doch sehr anstrengend. Dabei klang der Klapptext recht spannend. Denn Mila lernt Theo kennen und ist wochenlang in ihn verliebt. Doch als sie herausfindet, dass dieser verlobt ist, flüchtet sie nach Applemore in Schottland, um ein House-Sitting zu machen. Die Bewohner des kleinen Örtchens sind sehr zurückhaltend, bis Mila diese mit ihren Backkünsten um den Finger wickeln kann. Und dann taucht Finley auf, der ihr Herz zum Hüpfen bringt.
Für mich klang das im Klapptext durchaus so, als hätten Mila und Theo sich gedatet und hätten vielleicht sogar miteinander etwas angefangen, bis sie dann zufällig herausfindet, dass dieser verlobt ist. Aber nein… Sie lernt Theo in einer Bar kennen, als dieser sich zu ihr und ihren drei besten Freunden gesellt, und dort bekommt sie direkt mitgeteilt, dass Theo verlobt ist, was sie schon zutiefst schockiert, da sie gleich durch einen intensiven Blick eine tiefe Verbundenheit gespürt hat. Und hingegen jeder Warnung schreibt sie mit Theo, trifft sich mit ihm und macht sich Hoffnungen, obwohl es diese Maria gibt. Ja, Theo sagt ihr, dass die Beziehung nicht so gut läuft, aber Mila ist eine erwachsene Frau, kein naiver Teenager mehr. Aber doch, sie ist unglaublich naiv und ja schon fast dumm. Als sie Theo und seine Verlobte dann zusammen sieht, bricht eine Welt für sie zusammen und sie weint nur noch und jammert und haut dann nach Schottland ab, wo sie natürlich auch viel weint. Allgemein weint sie sehr viel, wenn es um Männer geht. Und immer wieder möchte sie Theo schreiben und denkt an ihn und was nicht alles. Dabei habe ich mich die ganze Zeit nur gefragt: Warum? Denn die Beziehung der beiden kam nie rüber. Es gab keine wirklichen Gespräche, die man gelesen hat, nur dass sie zusammensaßen und Stunden geredet haben, dass sie viel miteinander getextet haben. Aber als Leser hat man diese Beziehung einfach nicht wirklich mitverfolgen können, sodass Mila einfach nur unglaublich übertrieben reagiert. Vielleicht wäre es besser gewesen, einige Gespräche, sei es bei einem richtigen Treffen oder per SMS, richtig auszuführen, dass man als Leser wirklich mit eintauchen kann. Denn so war da gefühlstechnisch einfach gar nichts und ich war nur genervt von Mila. In Applemore war es ein wenig besser, was aber mehr an den Nebencharakteren lag, die recht unterschiedlich waren. Ian und Ellie mochte ich dabei besonders, die beiden waren meine absoluten Lieblingscharaktere. Sie waren herzlich, offen, humorvoll und gerade Ellie ein wenig verrückt, gerade was ihre Gesangskünste angeht.
Die aufkommende Liebesbeziehung mit Finley konnte man als Leser dann etwas mehr verfolgen und ich fand es gut, dass Mila sich nicht gleich wieder eingeschossen hat, sondern erst langsam was aufgebaut wurde. So wurden beide erst Mitbewohner, die sich aus dem Weg gingen, ehe sie langsam Freunde wurden. Das hatte mir mehr zugesagt. Aber so richtig wollte bei mir der Funke von den beiden auch nicht überspringen, was wohl auch mehr daran lag, dass Mila trotz allem viel an Theo gedacht hat und mit Finley einfach keine Liebelei richtig rüberkam. Ganz schlimm war dann das Ende, was so abgeklärt wirkte, als ob sie beide sich gleich einfach die Hände reichen und das wars. Keine wirklichen Emotionen. Leider.
Für mich war das Buch durchaus ein Reinfall, auch wenn es paar schöne Momente hatte, wie wenn sich Mila mit ihren drei besten Freunden getroffen hat oder eben Ian und Ellie. Aber ich kann dem Buch nur zwei Sterne geben.

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Veröffentlicht am 23.05.2022

Hat nichts von einem Blockbuster

Tell
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„Tell“ von Joachim B. Schmidt wird als „Pageturner, ein Thriller, der an moderne Netflix-Serien erinnert“ und „Blockbuster in Buchform “ angepriesen, doch ich persönlich merke nicht viel davon. Ich habe ...

„Tell“ von Joachim B. Schmidt wird als „Pageturner, ein Thriller, der an moderne Netflix-Serien erinnert“ und „Blockbuster in Buchform “ angepriesen, doch ich persönlich merke nicht viel davon. Ich habe über ein Drittel gelesen, musste es dann aber abbrechen, da mich die Geschichte überhaupt nicht mitnehmen konnte. Stattdessen hat es mich gelangweilt und ich fand es anstrengend, dass aus 20 unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird. Von dem Vergleich mit Game of Thrones ist dieses Werk meilenweit entfernt. Sicherlich gibt es Plünderung und Vergewaltigung, aber die Charaktere und die Story können einfach nicht mithalten oder gar überzeugen. Es war sicherlich eine gute Idee, Tell für die jüngere Generation zu überarbeiten, aber für mich persönlich hat das in diesem Fall einfach nicht geklappt, auch wenn ich einzelne Personen, wie zum Beispiel Grosi Marie, die Mutter von Wilhelm Tell, an sich recht interessant fand, da sie schon viel erlebt hat und ihren Sohn die Leviten liest und sich etwas einfallen lässt, um einen riesen Streit zu verhindern. Aber auch wenn es kleine Lichtblicke gibt, kann ich dem Buch auf Dauer einfach nichts abgewinnen. Daher gebe ich dem Buch zwei Sterne.

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