Die Dilogie fand ich an sich eigentlich ganz cool. Der Anfang der Geschichte fand ich etwas wirr, vielleicht war es auch für mich die falsche Zeit für diese Reihe.

Der Weltenaufbau an sich war auch richtig cool und die Geschichte an sich lässt sich auch leicht lesen.

Aber leider hat mich die Reihe nicht geflasht.

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Die Geschichte rund um einen Serienkiller wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Es wird sowohl in der heutigen Zeit (2019) und aus den späten 80igern und frühen 90igern erzählt. Hier erfahren wir auch mehr aus der Vergangenheit des Täters und seiner Kindheit. Aber es gibt auch Kapitel aus der Sichtweise seines Opfers.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig, aber es waren einige Fehler, die das Lektorat übersehen hat, wo Wörter vertauscht oder gefehlt hatten. Da bin ich dann ab und zu drübergestolpert.
Es ist für mich nicht der typische Psychothriller, da man relativ früh weiß was Sache ist. Aber am Ende kommt dann doch noch ein Twist, den ich so nicht erwartet hatte.

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Ich hab mich mal aus meiner Komfortzone begeben und ein Poesiebuch gelesen.
Einige Markierungen im Buch habe ich auch gemacht, die mich zum Nachdenken angeregt haben bzw. denen ich total zustimmen konnte.
Einige Sachen, wie z. B. der Glaube an Gott, waren jetzt für mich persönlich nichts.
Ich bin mit meiner Meinung noch etwas zwiegespalten, da einige Sachen im Buch nichts für mich waren bzw. ich mit ihnen nicht wirklich was anfangen konnte,
aber viele Sachen habe ich auch für mich mitgenommen und das sind folgende Zitate:

Mach so oft du kannst nur das, was dich glücklich macht.

Mein Lieblingsbild, in meinem Kopf, was ich zu mir selbst sag, zu allem was ich in mir nicht fühlen mag ist: "Alles muss raus, was keine Miete zahlt."

Alles, was dich daher aufregt in mir, ist immer auch in dir.

Manche verlieren sich, anstatt zu fühlen, lieber in eine Sucht, doch dies ist halt nur eine Flucht, vor all den seelischen Farben, mit all ihren großen und kleinen Narben.

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Leider konnte mich Band 2 auch nicht mehr begeistern als Band 1. Wie schon im ersten Band war der Schreibstil aber dennoch flüssig und angenehm zu lesen.
Aber ich hatte hier wieder das Problem, dass ich mich nicht fallen lassen konnte und das Buch mich emotional total kalt gelassen hat.
In diesem Teil sind mir leider auch viele Rechtschreibfehler aufgefallen, über die ich beim Lesen gestolpert bin und dann nochmal den ganzen Satz nachlesen musste.
Das hat den Lesefluss etwas beeinträchtigt.

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Der Schreibstil ist an sich gut, aber die Geschichte konnte mich null bewegen und hat mich emotional total kalt gelassen.
Normalerweise mag ich ja Geschichten die zum 2. Weltkrieg spielen und hatte hier gehofft, dass das Buch mich ähnlich wie Die Bücherdiebin von Markus Zusak berühren kann.
Das Buch spielt auch aus mehreren Perspektiven, was mich richtig verwundert hat, da eigentlich Mischa im Vordergrund stehen sollte.

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