Das St. Alex - Tagmond
"Arbeiten Sie hier wirklich als Krankenschwester?"
"Was hat mich verraten?"
~Luca und Tessa, S.38
Inhalt:
Tessa hat für alles im Leben einen Plan: Nach der Ausbildung zur Krankenschwester will sie neben ...
"Arbeiten Sie hier wirklich als Krankenschwester?"
"Was hat mich verraten?"
~Luca und Tessa, S.38
Inhalt:
Tessa hat für alles im Leben einen Plan: Nach der Ausbildung zur Krankenschwester will sie neben der Arbeit im Berliner St.-Alex-Krankenhaus ein Studium absolvieren und dann im Management Karriere machen. Und irgendwann ihre Jugendliebe Martin heiraten.
Länger als unbedingt nötig auf der Kinderonkologie-Station des St.-Alex-Krankenhauses zu bleiben, gehört nicht zu Tessas Plan. Auch nicht, dass das Schicksal ihres zwölfjährigen Patienten Luca, der schon viel Schlimmes durchgemacht hat, sie so berührt. Und schon gar nicht Beck, der planlose Rettungsassistent mit dem großen Herzen.
Aber es läuft eben nicht alles im Leben nach Tessas Plan …
Meinung:
Bereits mit Nachtleuchten war ich dem Berliner Krankenhaus St. Alex verfallen und brauche immer wieder eine neue neue Geschichte von dort um meine benötigte Dosis an authentisch Charaktere, traurigen Schicksalen und Krankenhaus-Alltag.
Tessa und Beck haben mein Herz im Nu erobert und ich hab darauf hingefiebert jeden Moment zwischen ihnen richtig zu erleben, zu genießen. Ich mochte ihre Harmonie, wie man merkt das sie einander so gut tun und für einander da sind.
Hier hab ich nochmal mehr mitgeliefert und gehofft das es gut ausgeht, für Tessa, für Beck und auch für Luca.
Luca, einer der Patienten um die sich Tessa kümmert und mit seiner schroffen, abschreckenden Art direkt einen Weg in mein Herz gefunden hat.
Ein Buch mit realistischer Darstellung des Krankenhaus-Alltags, authentisch, nahbaren Charakter mit Humor und auch einer mit bewegenden Schicksalen die mitreißen und in die Liebesgeschichte von Beck und Tessa abtauchen lassen.
5+ von 5 Sterne 🌟
"Du bist wirklich nicht gut in dem Spiel. Wenn du willst, kann ich dich mal eine Runde gewinnen lassen."
" Was, aus Mitleid?"
~ Luca und Tessa, S.93