Mit diesem Roman hat David Safier einen fesselnden Roman geschaffen, sowohl für Jugendliche, als auch Erwachsene geschrieben ist.
Hauptperson ist die 16 jährige Mira, die im Warschauer Ghetto 1942/1943, ...
Mit diesem Roman hat David Safier einen fesselnden Roman geschaffen, sowohl für Jugendliche, als auch Erwachsene geschrieben ist.
Hauptperson ist die 16 jährige Mira, die im Warschauer Ghetto 1942/1943, die Lebensmittel schmuggelt, um sich und ihre Familie am Leben zu erhalten. Als sie erfährt, dass alle Juden ermordet werden sollen, schließt sie sich dem Wiederstand an um gegen die Deutschen zu kämpfen.
Der Roman basiert auf eine Wahre Begebenheit - den Aufstand im Warschauer Ghetto hat es wirklich gegeben - nur die meisten Personen wurden erfunden. Der Schreibstil ist - wie alle Safier Romane - flüssig und leicht zu lesen, jedoch ist es keine leichte Lektüre und ich musste zwischendurch Lesepausen einlegen. Die Entwicklung der Charaktere im Laufe der Geschichte ist sehr gut gelungen.
Während einer Strandparty stürzt ein Fallschirmspringer ab. Selbstmord, Unfall oder doch Mord? Caro und Jan wollen der Sache auf den Grund gehen und beginnen, sich bei der Familie und den Freunden des ...
Während einer Strandparty stürzt ein Fallschirmspringer ab. Selbstmord, Unfall oder doch Mord? Caro und Jan wollen der Sache auf den Grund gehen und beginnen, sich bei der Familie und den Freunden des Opfers umzuhören und Fragen zu stellen....
Auch der dritte Band der Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen. Das Cover ist gut gelungen und man ahnt sofort, dass es sich bei dem Roman um einen weiteren Band der Reihe handelt. Der Schreibstil ist gewohnt flott und leicht, mit einer Spur Humor gespickt - trotzdem steht der Mord immer noch im Vordergrund. Durch die tollen Beschreibungen der Autorin, kann man sich die Insel gut vorstellen - auch wenn man noch nie dort gewesen ist, man bekommt richtig Lust Urlaub dort zu machen.
All zu viel Spannung und blutige Szenen sollte man sich nicht erwarten - aber darauf gibt das Cover schon einen Hinweis.
Genau der richtige Kuschel - Krimi, für ein paar nette Stunden!
Diesmal versucht Kluftinger einen Mord aufzuklären, der schon 35 Jahre zurück liegt. Er hat damals ermittelt und den Mörder überführt - dachte er zumindest. Kurz vor dessen Tod, hat Kluftinger den damals ...
Diesmal versucht Kluftinger einen Mord aufzuklären, der schon 35 Jahre zurück liegt. Er hat damals ermittelt und den Mörder überführt - dachte er zumindest. Kurz vor dessen Tod, hat Kluftinger den damals verhafteten Liebhaber der Toten versprochen, den richtigen Täter zu finden. Seine Kollegen helfen ihm nur widerwillig - nur die neue, junge Kollegin Lucy ist bereit mit ihm den Fall aufzurollen und Zeugen für die Mordnacht vor 35 Jahren zu finden. Auch privat läuft es für Kluftinger nicht rund - seine Frau Erika scheint krank zu sein.
Eher ungewöhnlich, scheint dies eine Fortsetzung des vorigen Romans zu sein. Ich habe schon sehr viele Romane mit "Klufti" gelesen, den Band davor kenne ich jedoch nicht. Auch wenn ich keine Probleme hatte, der Handlung zu folgen, wäre es vielleicht ratsam gewesen, zuerst den 10. Band zu lesen.
In diesem Buch erzählt Joachim Meyerhoff von seinem Schlaganfall und den darauffolgenden Tagen im Krankenhaus. Er erzählt von seinen Ängsten und Gefühlen ( werde ich wieder gesund? Werde ich jemals wieder ...
In diesem Buch erzählt Joachim Meyerhoff von seinem Schlaganfall und den darauffolgenden Tagen im Krankenhaus. Er erzählt von seinen Ängsten und Gefühlen ( werde ich wieder gesund? Werde ich jemals wieder meinen Beruf ausüben können?). Aus Angst während der Nacht einen weiteren Schlaganfall zu bekommen, versucht er sich wach zu halten, in dem er sich an vergangene Reisen mit seiner Familie und Freunden zu erinnern.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Hobbyfotografen, wie auch an jene, die den Wunsch haben sich mit Tierfotografie selbständig zu machen.
Zu Beginn erklärt die Autorin, worauf es bei der Tierfotografie ...
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Hobbyfotografen, wie auch an jene, die den Wunsch haben sich mit Tierfotografie selbständig zu machen.
Zu Beginn erklärt die Autorin, worauf es bei der Tierfotografie ankommt, und welche Kameraeinstellungen benötigt werden und welche Technik sie einsetzt.
Danach beschäftigt sie sich mit den Besonderheiten der Outdoor-Fotografie bei Hunden, Katzen, Pferden und Kleintieren (Nagern). Jeder Tierart wird ein eigenes Kapitel gewidmet und es wird auf die Eigenart und Besonderheiten dieser eingegangen. Man merkt, dass die Fotografin selbst sehr viel Erfahrung mit dem richtigen Umgang mit Tieren hat. Sie weist immer wieder darauf hin, dass Sicherheit und Wohlbefinden der Tiere Vorrang hat und gibt Tipps, wie man die Aufmerksamkeit der Tiere auf sich bzw. in die Richtige Richtung lenken kann, macht aber auch klar, dass man immer wieder auf Grenzen stoßen wird, und man bei der Arbeit mit Tieren sehr flexibel reagieren muss. Für jemanden, der selbst sehr viel Erfahrung mit Tieren hat, ist vieles davon selbstverständlich - trotzdem fand ich ihre Hinweise und Tricks sehr gut, da man hinter der Kamera oft einen sehr eingeschränkten Blick hat. Und gerade bei der Arbeit mit Pferden, kann es mitunter auch lebensgefährlich für den Fotografen werden, wenn dieser keine oder wenig Erfahrung mit diesen hat. Auch auf den richtigen Umgang mit den Besitzern bzw. wie diese bei den Fotos helfen bzw. selbst in Szene gesetzt werden können wird besprochen.
Danach widmet sie sich der Indoor-Fotografie und den Besonderheiten dieser. Auch hier widmet sie jeder Tierart wieder ein Kapitel, verweist jedoch auch auf die Tipps im ersten Teil des Buches.
Zwischendurch gibt es auch immer noch ein Interview mit anderen Tierfotografen.
Am Ende des Buches widmet sie noch ein Kapitel der Nachbearbeitung der Fotos und ein eventueller Weg in die Vermarktung
Fazit - das Buch war sehr gut zu lesen und ich habe mir sehr viele interessante Tipps geholt. Die Autorin weist immer wieder darauf hin, dass ihr Weg bzw. ihr Stil nicht der einzige ist und dass das Wichtigste bei der Tierfotografie eine entspannte Atmosphäre und Sicherheit sind - sowohl für das Tier als auch für den Besitzer/Fotografen. Und manchmal klappt es einfach überhaupt nicht, und man muss entweder "schlechte Fotos" akzeptieren oder abbrechen, weil das Tier einfach zu nervös ist.