Cover-Bild Der zauberhafte Papierladen in Amalfi (Kleine Läden in Amalfi 2)
Band 2 der Reihe "Kleine Läden in Amalfi"
(9)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.09.2022
  • ISBN: 9783548066158
Roberta Gregorio

Der zauberhafte Papierladen in Amalfi (Kleine Läden in Amalfi 2)

Roman | Eine neue alte Liebe an der Amalfiküste

Auf nach Amalfi, auf zu Vino, Gelato und Amore!
Als Carolina von ihrer großen Liebe Bernardo verlassen wird, schwört sich die Besitzerin einer reizenden Papeterie, nie wieder ein Wort mit ihm zu wechseln. Warum auch? Sie ist jetzt mit dem Konditor Aldo zusammen und Bernardos Rückkehr ist ihr vollkommen gleichgültig. Zwar versucht er alles, um Carolina zurückgewinnen und wiedergutzumachen, dass er sie damals so verletzt hat, aber sie lässt ihn abblitzen. Zu groß ist ihre Angst, wieder von ihm enttäuscht zu werden. Dass Aldo in puncto Leidenschaft Bernardo niemals das Wasser reichen wird, ignoriert sie geflissentlich … Zum Glück hat sie ihre geliebten Amalfi-Papiere und ihre besten Freundinnen, die ihr in dem Gefühlschaos beistehen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2022

Eine Reise nach Amalfi

0

Als Carolina von ihrer großen Liebe Bernardo verlassen wird, schwört sich die Besitzerin einer reizenden Papeterie, nie wieder ein Wort mit ihm zu wechseln. Warum auch? Sie ist jetzt mit dem Konditor Aldo ...

Als Carolina von ihrer großen Liebe Bernardo verlassen wird, schwört sich die Besitzerin einer reizenden Papeterie, nie wieder ein Wort mit ihm zu wechseln. Warum auch? Sie ist jetzt mit dem Konditor Aldo zusammen und Bernardos Rückkehr ist ihr vollkommen gleichgültig. Zwar versucht er alles, um Carolina zurückgewinnen und wiedergutzumachen, dass er sie damals so verletzt hat, aber sie lässt ihn abblitzen. Zu groß ist ihre Angst, wieder von ihm enttäuscht zu werden. Dass Aldo in puncto Leidenschaft Bernardo niemals das Wasser reichen wird, ignoriert sie geflissentlich … Zum Glück hat sie ihre geliebten Amalfi-Papiere und ihre besten Freundinnen, die ihr in dem Gefühlschaos beistehen. (Klappentext)

Der Roman entführte mich sehr schnell nach Amalfi und ich erlebte mit Carolina alles hautnah mit. Ich spürte die verschiedenen Emotionen fast am eigenen Leib. Der Schreibstil ist abwechslungsreich, gut zu lesen und vor allem ist alles wunderbar real vorstellbar. Die verschiedenen Charaktere sind sympathisch, real vorstellbar und ich hatte schnell das Gefühl ich würde sie schon länger kennen. Die Seiten flogen nur so dahin und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wolle, wie es endet. Durch die bildgewaltige Beschreibung der Handlungsorte war ich für wunderbare Lesestunden mit auf Amalfi und es war einfach wunderbar.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.08.2022

Zweite Reise nach Amalfi

0

Seit Papeterie-Besitzerin Carolina von ihrer großen Liebe Bernardo verlassen wurde, hat sie nicht wieder mit ihm gesprochen.
Mittlerweile ist sie mit dem Bäcker Aldo zusammen und Bernardos Rückkehr ist ...

Seit Papeterie-Besitzerin Carolina von ihrer großen Liebe Bernardo verlassen wurde, hat sie nicht wieder mit ihm gesprochen.
Mittlerweile ist sie mit dem Bäcker Aldo zusammen und Bernardos Rückkehr ist ihr vollkommen gleichgültig.
Bernardo versucht zwar alles um Carolina zurückgewinnen, aber sie lässt ihn abblitzen.
Als jedoch die Amerikanerin Rachel in Amalfi auftaucht und Bernardo näherzukommen scheint, erwacht die Eifersucht in Carolina.

Roberta Gregorio entführt ihre Leser(innen) erneut in das wunderschöne Amalfi, welches auch hier wieder fast eine weitere Hauptrolle einzunehmen scheint.
Carolina mochte ich sehr und ihre Papeterie klingt tatsächlich nach einem zauberhaften kleinen Laden, in dem ich gerne stöbern würde.
Dann noch ein Eis von Livia oder einen Kaffee von Salvatore - und das Ganze mit Blick auf den berühmten Dom. Ich sehe alles fast vor mir!
In diesem zweiten Buch aus der Reihe "Kleine Läden in Amalfi" ist diesmal Carolina die weibliche Hauptperson, ihre Freundinnen Diletta und Livia sind aber selbstverständlich auch wieder mit dabei.
Natürlich ist klar, dass Carolina und Bernardo wieder zusammenkommen.
Der Weg dahin ist eine romantische Sommerlektüre, die gute Laune macht.
Das kleine Drama beim Klippensprung fand ich allerdings unnötig.
Auch wenn die Geschichte auf "Die kleine Eismanufaktur in Amalfi" aufbaut, kann man beide Bücher sehr gut separat lesen.
Wird es einen dritten Band um Diletta geben?
Ich reise würde sehr gern wieder (nicht nur literarisch) nach Amalfi reisen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.08.2023

Nette Geschichte mit tollem Setting

0

Der erste Band "Die kleine Eismanufaktur in Amalfi" der "Kleine Läden in Amalfi" Reihe hat mich erst vor kurzem total überrrascht und deswegen wollte ich unbedingt weiterlesen. Die wunderbare Landschaft ...

Der erste Band "Die kleine Eismanufaktur in Amalfi" der "Kleine Läden in Amalfi" Reihe hat mich erst vor kurzem total überrrascht und deswegen wollte ich unbedingt weiterlesen. Die wunderbare Landschaft und die sommerliche Stimmung hat die Autorin auch diesmal wieder einzigartig eingefangen, aber mit ihrer Geschichte um Carolina, die Besitzerin der Papeterie - einer der drei kleinen Läden - hat sie mich nicht ganz überzeugt. Mir war es diesmal zu viel (unnötiges) Liebesgeplänkel mit zu wenig Kommunikation.

Carolina ist schon seit ihrer Jugendzeit in Bernardo verliebt und sie waren für ihre Freundinnen Livia und Diletta DAS Traumpaar schlechtin. Doch Bernardo hat die Amalfiküste verlassen und Carolinas Herz gebrochen. Als er zurückkehrt und wieder in Livias Eismanufaktur arbeitet, versucht Carolina ihm aus dem Weg zu gehen. Noch immer sitzt der Schmerz tief... Doch dass ist in Amalfi nicht so einfach. Zusätzlich fühlt sie sich von ihrem momentanen Freund Aldo nicht richtig geliebt.
Bernardo würde am liebsten wieder mit Carolina zusammen sein, doch diese lässt weder mit sich reden, noch ist sie frei.
Auch die Freundschaft der drei Ladenbesitzerinnnen steht unter keinem guten Stern. Ein Ereignis lässt Livia und Dilettas Verbundenheit fast zerbrechen. Carolina steht zwischen den beiden Frauen und versucht alles, um ihre ganz besondere Gemeinschaft zu retten. Und dann taucht auch noch die hübsche Amerikanerin Rachel auf, die sich von Beginn an fantastisch mit Bernardo versteht und ein Geheimnis verbirgt.

Roberta Gregorio lässt die Leser:innen in ihrem Roman neben dem Gegenwartsstrang auch zurückblicken. Wir sind dabei, als Carolina und Bernardo ein Paar werden und erleben auch einige Stürme ihrer Beziehung mit. Obwohl ich nicht wirklich sagen kann, dass Carolina und Bernardo nicht kommunizieren, so wären doch einige Gespräche drinnen gewesen, die einige Hürden früher aus der Welt geschafft hätten. Natürlich soll in einer Geschichte wie dieser nicht alles gleich aufgelöst werden. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sich die Autorin fortwährend wiederholt, um zu erklären wie sich die beiden lieben, sie aber nichts unternehmen oder nicht miteinander kommunizieren. Dann wird es nämlich langweilig und mir wurde es diesmal leider zu viel!

Das Ende ist vorhersehbar, aber das spielt bei Romanen, wie diesen keine Rolle, denn man erwartet das auch. Die Autorin hat zusätzlich noch einige Überraschungen geschickt eingebaut, die mir gefallen haben. Die Figuren sind bis zum letzten Nebencharakter sehr lebendig und liebevoll gezeichnet. Man fühlt sich ihnen nahe und fiebert mit ihnen mit.
Die wunderbaren Landschafts- und Ortsbeschreibungen der Gegend sind auch diesmal wieder das Tüpfelchen auf dem i. Man möchte Amalfi am liebsten gar nicht verlassen und noch länger verweilen.

Vor jedem Kapitel steht wieder ein netter Spruch, den man am liebsten notieren würde. Diesmal sind es Zitate, die Carolina für ihre eigenen Karten kreiert hat.

Fazit:
Auch der zweite Band der "Kleine Läden in Amalfi" Reihe besticht durch das einmalige Setting und dem Wohlfühlfaktor. Mir hat jedoch der erste Band besser gefallen, weil mir hier die Liebesgeschichte zu sehr im Vordergrund stand und mir manchmal die Kommunikation zwischen den beiden Love Interests zu wenig war. Trotzdem hatte ich wieder eine tolle Lesezeit und ich freue mich auf den dritten Band um Diletta und ihren Zitronenladen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.09.2022

Mühsam, kaum Amalfi, ziemlich verworren

0

Wer immer sich diesen Titel ausgedacht hat: er passt überhaupt nicht zum Inhalt. Nicht das geringste Bisschen dreht sich um den Laden oder um Papier. Es sei denn, dass die Hauptfigur Carolina ab und zu ...

Wer immer sich diesen Titel ausgedacht hat: er passt überhaupt nicht zum Inhalt. Nicht das geringste Bisschen dreht sich um den Laden oder um Papier. Es sei denn, dass die Hauptfigur Carolina ab und zu mal über in Amalfi hergestelltes Büttenpapier streicht und gerne daran schnuppert. Eigentlich ist es eine Liebesgeschichte zu Bernado:

Drei Handlungsstränge gibt es. Carolina und Bernado – einmal Gegenwart, einmal „vor langen Jahren“ und jeweils aus ihrer beider Perspektive sowie Rachel, die im Barista Sal ihren leiblichen Vater vermutet. Ich finde es relativ mühsam zu lesen. Denn man muss bei den beiden Hauptfiguren immer genau gucken, in welcher Zeitspanne das Kapitel gerade spielt. Das behindert den Lesefluss. Dazu kommt, dass Carolina viel mit ihren langjährigen besten Freundinnen unternimmt, und Rachels Geschichte obendrauf kommt. Denn diese läuft nicht einfach nebenher mit sondern bringt ihre eigene Familiengeschichte ein – samt Informationen für Lesende.
Amalfi selbst spielt eine sehr untergeordnete Rolle, die Geschichte könnte quasi in jedem italienischen Küstenort spielen. Sie baut auf dem „Kleinen Eisladen in Amalfi“ (Bernado) auf, nur das es sich dieses Mal um Carolinas Leben dreht. Beide sind jetzt getrennt, aber man merkt, dass sie selbstverständlich wieder zusammenkommen werden. Alles läuft darauf hinaus. Das Wie finde ich anstrengend, denn eigentlich ist nichts lockerleicht beschrieben. Die Story plätschert vor sich hin und nervt mit den ständigen Perspektivwechseln und immer neuen Hintergründen ohne das die eigentliche voran kommt. Sehr schade, ich hatte mich auf eine nette, seichte Lektüre mit Bezug zu Amalfi gefreut!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere