Cover-Bild Every Little Secret
Band 1 der Reihe "Secret Legacy"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 29.07.2022
  • ISBN: 9783736317444
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kim Nina Ocker

Every Little Secret

Ich wurde getäuscht. Mit jeder kleinen Lüge, mit jedem kleinen Geheimnis.

Die Nachricht, dass ihre biologische Mutter, die sie nie kennengelernt hat, ihr ein großes Vermögen vererbt, trifft Julie Penn vollkommen unvorbereitet. Um das Erbe antreten zu können, muss sie allerdings Teil des einflussreichen Familienunternehmens ihrer Mutter werden - eine Entscheidung, die ihr ganzes Leben verändert: Julie taucht in eine Welt voller Luxus und Reichtum ein, aber auch voller Intrigen und Geheimnisse - und sie trifft auf Caleb, den Adoptivsohn ihrer Mutter, dessen intensive Blicke Julies Herz trotz seiner abweisenden Art gefährlich schnell schlagen lassen. Doch plötzlich erreichen sie beunruhigende Anrufe und mysteriöse Drohbriefe, die Julie Angst einjagen ...

"Eine moderne Cinderella-Geschichte mit spannendem Twist. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen!" ANABELLE STEHL , SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Erster Band der SECRET-LEGACY -Dilogie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2022

Empfehlenswert!

1

Um es kurz zu sagen, ich liebe dieses Buch…
Länger ausgedrückt: ich war gefesselt, ab dem ersten Satz. Die Protagonisten sind authentisch und der Schreibstil ist angenehm.
Außerdem finde ich das Buchcover ...

Um es kurz zu sagen, ich liebe dieses Buch…
Länger ausgedrückt: ich war gefesselt, ab dem ersten Satz. Die Protagonisten sind authentisch und der Schreibstil ist angenehm.
Außerdem finde ich das Buchcover sehr ansprechend. Es ist nicht zu aufdringlich und nicht zu schlicht.

Das Ende hat mich etwas verwirrt, deshalb bin ich neugierig wie es in Band 2 weitergeht.

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Veröffentlicht am 01.09.2022

Ein Erbe mit Gefahr

1

Ein Anruf ändert das Leben von Julie Penn komplett. Ihre unbekannte Mutter ist verstorben und hat ihr die Hälfte eines Pharmauntehmens vererbt. Das kommt bei Caleb Bonham allerdings nicht gut an, denn ...

Ein Anruf ändert das Leben von Julie Penn komplett. Ihre unbekannte Mutter ist verstorben und hat ihr die Hälfte eines Pharmauntehmens vererbt. Das kommt bei Caleb Bonham allerdings nicht gut an, denn er hat jahrelang auf die Stelle des CEOs hingearbeitet und muss diese nun mit Julie teilen. Da ist die gegenseitige Abneigung ja quasi garantiert. Oder doch nicht?

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und gefällt mir gut, allerdings spiegelt es für mich nicht ganz zum Inhalt des Buchs, das eher etwas düster ist. Dunklere Farben hätten etwas besser gepasst.
Der Schreibstil von Kim Nina Ocker hat mir sehr gut gefallen. Sie schreibt sehr flüssig, spannend und auch gefühlvoll. Das ist die perfekte Kombination für die Geschichte!

Julie ist eine starke, sympathische und intelligente junge Frau, die plötzlich reich ist. Allerdings ist ihr Erbe an eine Bedingung geknüpft: Sie muss ein Jahr bei Bonham als CEO arbeiten. Als Studentin sind diese Veränderungen riesig, besonders da sich Caleb Bonham gegen Julies Erbe wehrt.
Caleb ist der Stiefsohn von Julies verstorbener Mutter und nicht nur sher gutaussehend, sondern auch arrogant und herrisch. Zumindest wirkt es so, denn sobald sich Julie und Caleb näher kommen, zeigt er seine fürsorgliche und freundliche Seite.

Die Beziehung zwischen den Beiden gefällt mir sehr gut, ich konnte sowohl die gegenseitige Abneigung zu Beginn, als auch die aufkommenden Gefühle gut verstehen. Dazu haben die Kapitel aus den Sichten von beiden Protagonisten beigetragen. Besonders die wenigen Kapitel aus Calebs Sicht haben mir gut gefallen, da sie gezeigt haben, wie gut sein Panzer anderen gegenüber ist und wie sehr er vorausdenkt.

Was mich allerdings irritiert hat, war das Alter von Julie und Caleb. Die beiden sind etwas zu jung und das macht die Geschichte etwas unrealistisch. Drei Jahre mehr hätte mir besser gefallen und selbst da wäre Julies Naivität noch realistisch gewesen.

Diese Naivität bringt sie nämlich in große Schwierigkeiten. Julie nimmt ihren Stalker nicht ernst, erst als etwas schlimmes passiert. Dieser Teil der Geschichte hat mir richtig gut gefallen, die Spannung war die ganze Zeit über vorhanden und ich wollte gar nicht aufhören zu lesen.

So geht es mir auch nach beenden des Buchs! Es sind noch so viele Fragen offen und der Cliffhanger würde an einer richtig guten Stelle plaziert. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil des Reihe und kann es eigentlich gar nicht abwarten!

Mein Fazit:
Eine spannende Geschichte, die sehr facettenreich und gefühlvoll ist! Ich mochte Julie und Caleb sehr gerne und freue mich schon auf die Fortsetzung. Das Lesen lohnt sich!

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Spannende Grundidee mit kleineren Längen

1

Worum geht’s?
Als Julie die Nachricht bekommt, dass ihre leibliche Mutter ihr ein beträchtliches Vermögen hinterlassen haben soll, ist sie geschockt. Ihr Leben lang hatte sie keinen Kontakt zu dieser Frau, ...

Worum geht’s?
Als Julie die Nachricht bekommt, dass ihre leibliche Mutter ihr ein beträchtliches Vermögen hinterlassen haben soll, ist sie geschockt. Ihr Leben lang hatte sie keinen Kontakt zu dieser Frau, und plötzlich soll sie nicht nur an ihrem Geld, sondern auch noch an ihrem Unternehmen beteiligt werden? Nicht nur Julie findet das seltsam, auch der Adoptivsohn ihrer Mutter, Caleb, ist Julie gegenüber misstrauisch. Da das Testament sie aber zur Zusammenarbeit zwingt, müssen sich die beiden zusammenraufen – und kommen sich dabei überraschend näher, als sie gedacht hätten.


Meine Meinung
Die Ausgangslage dieser Geschichte fand ich wirklich spannend, denn auch als bekennender Thrillerfan finde ich Genremischungen, die sich weniger auf den Thrilleraspekt fokussieren, hin und wieder auch mal ganz unterhaltsam zu lesen. Da ich die Bücher von Kim Nina Ocker bisher ebenfalls überwiegend gerne gelesen habe, wollte ich diesem Buch definitiv eine Chance geben – und im Großen und Ganzen hat sich das für mich auch wirklich gelohnt.

Der Schreibstil hat sich insgesamt sehr angenehm lesen lassen, wobei das Erzähltempo und die Handlung in meinen Augen mitunter nicht immer ganz zusammengepasst haben. Ein Teil der Grundspannung ist so zum Teil kleineren Längen innerhalb des Handlungsbogens zum Opfer gefallen, was für eine New Adult Geschichte zwar grundsätzlich kein Weltuntergang ist, mich aber trotzdem ein kleines bisschen enttäuscht hat.

Gut gefallen hat mir aber wiederum, dass die Menge an aufgeworfenen Fragen wirklich Lust auf den zweiten Teil der Reihe macht. Der abschließende Cliffhanger war dabei grundsätzlich gut gewählt, durch den fehlenden Zusammenhang mit dem Prolog aber gleichzeitig auch wirklich fies gesetzt.

Eine wirklich Überraschung habe ich tatsächlich bei den beiden Protagonisten erlebt, die auf den ersten Blick eigentlich gar nicht so besonders auf mich gewirkt haben. Julies Cinderella Story war zwar im Grunde genommen recht authentisch erzählt, ihre Art hat mich aber insbesondere in Hinblick auf die Bedrohung, der sie ganz offensichtlich ausgesetzt ist, nicht so wirklich von ihr überzeugen können. Ihr teils recht kindisches und naives Verhalten hat es mir darüber hinaus zeitweise wirklich schwer gemacht, sie richtig ernst zu nehmen und als Charakter mit ihr mitzufiebern.

Positiv überrascht hat mich dagegen Caleb, den ich zu Anfang wirklich überhaupt nicht leiden konnte. Im weiteren Verlauf der Handlung hat er sich aber tatsächlich zu einem wirklich sympathischen Protagonisten entwickelt, dessen Beweggründe ich besser verstehen konnte und der mir beim Lesen irgendwie wirklich ans Herz gewachsen ist.


Fazit
Auch wenn ich mir insgesamt ein kleines bisschen mehr von dieser Geschichte versprochen habe, bin ich nach dem Lesen jetzt doch ziemlich gespannt auf Band zwei. Der Cliffhanger war wirklich ein wenig mies, und dementsprechend sehnsüchtig warte ich jetzt auf die Fortsetzung des Abenteuers rund um Caleb und Julie.

Von mir gibt es dafür viereinhalb Bücherstapel.

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Veröffentlicht am 26.08.2022

spannender Auftakt, der Lust auf den zweiten Band macht!

1

Mit „Every Little Secret“ beginnt die „Secret Legacy“ Dilogie von Kim Nina Ocker und es erzählt die Geschichte von Julie Penn, welche unverhofft in die High Society hineingerissen wird. Ihre biologische ...

Mit „Every Little Secret“ beginnt die „Secret Legacy“ Dilogie von Kim Nina Ocker und es erzählt die Geschichte von Julie Penn, welche unverhofft in die High Society hineingerissen wird. Ihre biologische Mutter Sylvia verstirbt plötzlich und vererbt Julie ein Vermögen - was ihr aber erst ausgezahlt wird, wenn sie Teil des millionenschweren Familienunternehmens wird. Doch auch ihren Adoptivsohn Caleb erklärt Sylvia zum Erben und zwingt Julie damit, mit ihm zusammenzuarbeiten. Die beiden sind sich auf den ersten Blick zwar mehr als unsympathisch, aber je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich.

Die Geschichte erlebt man sowohl durch Julies als auch durch Calebs Augen, sodass man sich gut in beide Protagonisten hineinversetzen kann. Julie ist recht stur und lässt sich nicht leicht von ihrer Meinung abbringen. Außerdem ist sie ihren Liebsten gegenüber unheimlich loyal und würde alles tun, um ihnen unter die Arme zu greifen. Caleb versteckt seinen wahren Charakter hinter einer sorgfältig errichteten Mauer, aber wenn man erstmal hinter seinen Schutzwall geblickt hat, erkennt man einen weichen Kern. Julie und Caleb bilden ein fantastisches Team und ich mochte es, zu lesen, wie ihre Bindung zueinander stetig wächst. Mein einziger kleiner Kritikpunkt in Bezug auf die Protagonisten ist Julies Naivität und ihr Hang, recht schnell die falschen Schlüsse zu ziehen, was mich beides beim Lesen manchmal leicht frustriert hat.

Der Schreibstil der Autorin ist unbeschreiblich fesselnd, sodass ich die gesamte Handlung über förmlich an den Seiten geklebt habe. Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, wobei besonders Julies Mitbewohnerinnen (und ihre Katzen) herausstechen. Das Setting in New York City war für mich ebenfalls ein kleines Highlight und das Ende lässt mich auf jeden Fall in gespannter Erwartung auf den zweiten Band zurück.

„Every Little Secret“ ist somit ein toller Auftakt der Dilogie und überzeugt mit einer spannenden Handlung, coolen Charakteren und einem angenehmen Schreibstil. Das Buch erhält von mir 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Sehr gelungener und spannender Diologie-Auftakt

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Mir gefällt das Buch "Every Little Secret" von Kim Nina Ocker sehr gut. Ich mag die Thematik, dass die Protagonistin sich in die Welt der reichen und angesehenen Geschäftsführer zurechtfinden muss und ...

Mir gefällt das Buch "Every Little Secret" von Kim Nina Ocker sehr gut. Ich mag die Thematik, dass die Protagonistin sich in die Welt der reichen und angesehenen Geschäftsführer zurechtfinden muss und dass es zu der Romanze noch viele spannende Rätsel und Unklarheiten gibt, die man herausfinden möchte. Ich muss allerdings erwähnen, dass ich den Anfang etwas schleppend finde. Es hätte meiner Meinung nach nämlich schon mehr passieren können, anstatt dass so viel berichtet wird. Trotzdem lernt man die Protagonisten dadurch jedoch auch ausführlich kennen und das Interesse wird geweckt. Danach kommt man dann auch gut in die Geschichte rein. Das Buch ist nämlich mit einem guten Spannungsbogen aufgebaut und auch die Entwicklung der Liebesgeschichte ist in einer angemessenen Geschwindigkeit. Ebenso fühlt sich die Anzahl der Charaktere und der Takt, in der sie eingeleitet werden, genau richtig an, sodass man gut mitkommt und alles verfolgen kann. Das Ende ist meiner Meinung nach ebenfalls sehr packend. Nach dem Spannungsaufbau folgt die unerwartete Überraschung. Dennoch sind meine Gefühle dazu widersprüchlich. Einerseits kam das Ende echt plötzlich und ich finde es etwas schade, dass man wirklich zu so gut wie gar nichts Gewissheit bekommt. Andererseits ist der Cliffhanger sehr eindrucksvoll und die Autorin hat mich damit auf jeden Fall dazu bekommen, den nächsten Teil lesen zu wollen.
Insgesamt finde ich also, dass das Lesen der Gechichte sehr Spaß gemacht hat. Denn auch wenn ich den Anfang etwas schleppend finde und ich mir bei dem Ende nicht ganz sicher bin, was ich fühlen soll, ist das Buch auf jeden Fall sehr gut und spannend aufgebaut. Es gefällt mir, wie man miträtseln kann und im Großen und Ganzen ist es der Autorin gelungen, mich mit der Geschichte zu packen.

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