Hilfreiche Tiere und ein gute Lösung
Der niedliche weiße kleine Geist hat zeltende Menschen am Lagerfeuer ins Auge gefasst, als er feststellen muss, dass sein „Buh“, das einen Geist irgendwie ausmacht, nicht mehr aus seinem Mund kommt. Sein ...
Der niedliche weiße kleine Geist hat zeltende Menschen am Lagerfeuer ins Auge gefasst, als er feststellen muss, dass sein „Buh“, das einen Geist irgendwie ausmacht, nicht mehr aus seinem Mund kommt. Sein Gesicht erinnert etwas an Edvard Munch, nur in niedlich.
Seine Mama tröstet ihn, er wird es schon wiederfinden. Da hört er ein „Hu-Hu!“ das zur Eule gehört. Sie versichert ihm, dass sie das „Buh“ nicht gesehen hat, bietet ihm aber ihr Heulen an. „Nein, danke, zu Eulen passt prima Hu-Hu, doch Geister, die brauchen ihr grusliges Buh!“ ist die Antwort des Geistes. Dieselbe Geschichte wiederholt sich mit der Taube, dem Hahn und der Kuh. Am Ende wird der Lesende aufgefordert „Buh“ zu rufen und damit ist der Fall gelöst.
Der Geist macht sicher keine Angst, wir sehen sein Problem und helfen bei der Lösung. Die kurzen, sich wiederholenden Reime machen Vorleser*innen und den Kindern Spaß.