Thriller | Beklemmend und abgrundtief böse | Nervenkitzel pur mit dem Nr. 1 Bestsellerautor
Sybille Uplegger (Übersetzer)
Eine entsetzlich zugerichtete Frauenleiche - und Furcht ist nur der Anfang
Machen Sie sich bereit für einen neuen, blutigen Fall vom LAPD Ultra Violent Crimes Unit. Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia jagen einen perfiden Serienkiller. Die blutige Art des Tötens ist nicht das Einzige, was diesen Killer antreibt. Für ihn sind Angst, Schmerz und der Tod Teil einer Lektion. Und er ist der Lehrmeister. Als eine zweite Frau grausam umgebracht wird, fragen Hunter und Garcia sich, wie viele Gedichte dieser Serienkiller noch schreiben wird. Ihnen bleibt nicht viel Zeit …
** Ein ehrgeiziger Psychokiller und ein fürchterlicher Lehrmeister – blutig, spannend, nervenaufreibend **
Der große Nr. 1-Bestseller aus England!
Der 12. Band der Bestseller-Serie „Hunter und Garcia“:
Die Serie um die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia von der Spezialeinheit für brutale Verbrechen des LAPD ist eine der besten und erfolgreichsten Thriller-Reihen. Autor Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine beiden furchtlosen Ermittler so einzigartig.
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Auch in ihrem zwölften Fall bekommen es die Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia von der LAPD Ultra Violent Crimes Unit mit einem Mörder zu tun, dem es nicht grausam genug sein kann. Er betrachtet ...
Auch in ihrem zwölften Fall bekommen es die Detective Robert Hunter und sein Partner Garcia von der LAPD Ultra Violent Crimes Unit mit einem Mörder zu tun, dem es nicht grausam genug sein kann. Er betrachtet sich als Lehrmeister, der seinen Opfern eine Lektion erteilt, die Angst und Schmerz bereitet und mit dem Tod endet. Außerdem hinterlässt er bei den toten Opfern eine Gedichtzeile. Für Hunter und Garcia wird es ein Wettlauf gegen die Zeit, denn der Täter wird nicht aufhören.
Wie ich es von Chris Carter gewohnt bin, liest sich auch dieser Thriller wieder flüssig und die Handlung ist absolut packend. Allerdings muss man schon starke Nerven haben, denn es geht brutal und grausam zu, so dass selbst die Detective an ihre Grenzen kommen.
Die Charaktere sind gut und vielschichtig beschrieben. Robert Hunter ist ein intelligenter Detective mit einem fotografischen Gedächtnis, der sich in Täter gut hineinversetzen kann. Er ist ein sympathischer Mensch, der sehr perfekt rüberkommt. Auch sein Kollege und Freund Carlos Garcia ist ein sympathischer Mensch, dem seine Familie sehr wichtig ist. Die beiden haben schon viele Mörder geschnappt, doch dieser Täter scheint besonders schrecklich zu sein.
Ich mag diese Reihe um Hunter und Garcia und auch dieser spannende und schockierende Thriller hat mich wieder gefesselt.
🦞Bei manchen Autoren hat man das Gefühl, dass die Bücher immer dicker werden. Aber ich bin seit den ersten Band im @chriscarter Rausch und hab den Tag der Veröffentlichung entgegen gefiebert und freute ...
🦞Bei manchen Autoren hat man das Gefühl, dass die Bücher immer dicker werden. Aber ich bin seit den ersten Band im @chriscarter Rausch und hab den Tag der Veröffentlichung entgegen gefiebert und freute mich auf die längere Lesezeit.Geplant war am Veröffentlichungstag nix anders zu machen als zu lesen, aber meine Schwestern haben es geschafft mich ein paar Stunden vom Buch weg zuholen.
🦞Kurzbeschreibung:
Die Tote hängt an einem Angelhaken von der Decke. Ihre entsetzlich zugerichtete Leiche lässt Detective Robert Hunter ahnen, dass der Killer nicht nur
vom Töten angetrieben wird. Für ihn sind Angst, Schmerz und Qual Teil einer blutigen Lektion. Bei der Autopsie entdeckt Hunter in der Toten etwas, das ihn an seine Schulzeit erinnert. Jetzt weiß er, ihm bleibt nicht viel Zeit …
🦞Meine Meinung:
Das Cover lässt einen sofort erkennen wer der Autor ist und auch wenn ich nicht die Reihe kennen würde, wäre ich neugierig werden. Bei der Beschreibung wäre das Buch schnell im Korb und ich noch schneller zuhause.
Der Band ist recht dick, aber wer Angst vor Langeweile hat, kann beruhigt sein. Ich hab nicht mal 2 Tage für den Teil gebraucht, es war von der ersten Seite an spannend.
Klar, gibt es bestimmt Menschen, die sagen der Anfang ist wie gefühlt 1000 andere Bücher. Ja, es gibt Ähnlichkeiten, aber ich finde Chris Carter kann so schön mit Ängsten spielen, da kann sich jeder reinversetzen.
Wer zartbeseitigt ist, sollte wirklich nicht den Teil lesen, wobei ich denke, diese Menschen machen allgemein ein Bogen um den Autor. Denn er schafft es, dass Kopfkino zum glühen zu bringen und das mit Bildern wie aus einen Horrorfilm.
Am Anfang hält man den Tätern für das pure Böse, aber am Ende zeigt uns die ganze Geschichte dahinter. Ich kann die Taten nicht gut heißen, aber man versteht sie ein wenig. Und ich kann euch versprechen es bleibt bis zur letzten Seite spannend.
Das sind wie immer klare 🌟🌟🌟🌟🌟 von 5.
Die Geschichte ist angeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden, aber wer will das schon.
Chris Carter hat mit "blutige Stufen" den 12 Band um das Ermittler Duo Robert Hunter und Carlos Garcia veröffentlicht.
Die Bücher von Chris Carter erwarte ich immer sehnsüchtig, freue mich auf ...
Chris Carter hat mit "blutige Stufen" den 12 Band um das Ermittler Duo Robert Hunter und Carlos Garcia veröffentlicht.
Die Bücher von Chris Carter erwarte ich immer sehnsüchtig, freue mich auf spannende und grausige Lesestunden.
Dieses Mal treibt ein Psychopath sein Unwesen, dessen Taten so unvorstellbar grausam sind, dass selbst Hunter und Garcia an den Tatorten schlucken müssen. Dabei dachten sie, es gäbe nichts, was sie nicht schon gesehen hätten.
Dieser Serienkiller braucht 3 Emotionen bei seinen Opfern und Taten, die er meint seinen Opfern als Mentor vermitteln zu müssen:
Angst, Schmerz und Tod!
Der Spannungsbogen bleibt im gesamten Buch äußerst hoch, die Emotionen sowohl der Handelnden im Buch, aber auch bei mir als Leserin werden auf vielfältig Weise angesprochen. Die psychologischen Aspekte sind super bildlich ausgearbeitet und führen in die dunklen Abgründe in die Seele des Täters.
Chris Carter hat es wieder einmal geschafft, dass ich den Thriller kaum aus der Hand legen konnte. Absolut empfehlenswert, wenn auch wirklich grausam.
Bei ihrem neusten Fall bekommen es die beiden Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia mit einem besonders perfiden Killer zu tun. Eigentlich sind sie durch ihre Arbeit bei der Ultra-Violent-Abteilung ...
Bei ihrem neusten Fall bekommen es die beiden Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia mit einem besonders perfiden Killer zu tun. Eigentlich sind sie durch ihre Arbeit bei der Ultra-Violent-Abteilung so einiges gewohnt, doch was dieser Mörder mit seinen Opfern anrichtet, toppt alles bisher gesehene und lässt sogar die hartgesottenen Detectives schwer schlucken.
Das Cover ist finde ich nichts Besonderes, ich denke, wir Leser greifen hauptsächlich wegen Chris Carters großem Namen nach dem Buch.
So unscheinbar das Cover daher kommt, der Inhalt ist mal wieder ein Volltreffer. Diese Reihe mag ich wirklich gerne und Blutige Stufen ist eins der besten Bücher davon! Der Schreibstil gepaart mit den kurzen Kapiteln und Cliffhangern an den Enden verleiten dazu, das Buch nicht mehr weglegen und immer weiterlesen zu wollen. Man merkt, dass Chris Carter viel Ahnung von der menschlichen Psyche hat und er lässt einen wieder regelrecht in die abgrundtief bösen Abgründe blicken, die manche Menschen in sich beherbergen. Zu viel möchte ich gar nicht verraten, das Ende und die Auflösung haben mir ebenfalls gut gefallen und ich hoffe, dass die Andeutungen am Schluss auf einen neuen Band hinweisen.
Ich gebe eine absolute Leseempfehlung und bin traurig, dass ich das Buch so schnell fertig gelesen habe. :D 5 Sterne
Hinweis: Band 12, Vorwissen ist aber nicht zwingend notwendig, die Geschichte der Ermittler geht zwar über die Bände hinweg weiter, jedoch ist der Fall unabhängig von den vorherigen, so dass man dem Geschehen ...
Hinweis: Band 12, Vorwissen ist aber nicht zwingend notwendig, die Geschichte der Ermittler geht zwar über die Bände hinweg weiter, jedoch ist der Fall unabhängig von den vorherigen, so dass man dem Geschehen problemlos folgen kann, sollte man die anderen Bücher nicht kennen.
Für Detective Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia ist es nicht planbar, wann Arbeit auf ihrem Tisch landet. Als UV-Einheit des LAPD befassen sie sich mit den äußerst brutalen und grausamen Mordfällen, die im Großraum Los Angeles geschehen. Als sie an den Tatort des ersten Opfers gerufen werden, erwartet sie ein Bild des Grauens. Obwohl beide Detectives schon viel Furchtbares vorgefunden haben, übertrifft die Brutalität und Intensität dieser Tat das bisher Gesehene noch. Für die Ermittler ist schnell klar: hier geht jemand mit einem ausgeklügelten Plan vor und hinterlässt kaum Spuren, weitere Opfer sind nicht unwahrscheinlich, vielleicht gab es sogar zuvor schon welche, für eine Spontanhandlung erscheint nämlich alles viel zu genau durchdacht. Als das nächste Opfer auftaucht, erhöht das den Druck auf die Detectives, doch die Beweise fehlen…
Der Schreibstil von Chris Carter ist wie gewohnt von Beginn an fesselnd und mitnehmend. Dieses Buch ist definitiv keine leichte Kost und nichts für Lesende, die Abstand von blutigen und brutalen Szenen nehmen möchten. Dieser neue Fall des Ermittlerduos ist geprägt von äußerst brutalen und blutigen Morden, unvorstellbaren Grausamkeiten, die auch mal Ekelgefühle auslösen können. Anschauliche Beschreibungen haben mein Kopfkino ziemlich angekurbelt und die Bilder, die dabei entstanden sind, waren echt nicht schön, haben die Geschehnisse im Buch jedoch unterstützt und das Spannungsmoment damit noch größer gemacht. Es ist nicht auf jeder Seite blutig, aber es gibt immer wieder Abschnitte, in denen das Auffinden der Opfer und die Abläufe der Taten eine Rolle spielen – Gänsehaut vorprogrammiert.
Schon der Einstieg in das Buch ist sehr spannend gestaltet und verbreitet eine unheimliche Atmosphäre, die sich durch die weitere Geschichte zieht. Ich empfand das Tempo der Handlung als durchweg hoch, auch wenn sich die Ereignisse nicht pausenlos überschlagen. In den scheinbar etwas ruhigeren Momenten, arbeiten Hunter und Garcia auf Hochtouren, um Hinweise, Parallelen und Zusammenhänge zu entdecken, Hinterbliebene zu befragen und irgendwie eine Spur zu finden, die vielleicht verhindern kann, dass noch jemand sterben muss. Nach und nach kommen dabei auch weitere erschreckende Details der Taten ans Licht, die das volle Ausmaß des Grauen offenbaren. Besonders zum Ende der Geschichte nimmt die Handlung dann noch mal richtig an Fahrt auf, es wird noch mal turbulent, sehr spannend und bringt eine andere Art von Nervenkitzel mit sich, als die Kapitel zuvor.
Während des Lesens kann man vermutlich gar nicht das gesamte Ausmaß der Brutalität erfassen, so erschreckend, erschütternd und unfassbar furchtbar es auch ist, was dort beschrieben wird. Man behält eine gewisse Distanz zu dem Geschehen, was die in der Geschichte Betroffenen nicht haben. Deren Empfindungen, die Angst und Zerrissenheit wurde anschaulich beschrieben und lässt die Handlung noch intensiver werden. Man erfasst dadurch noch mehr Facetten der Ereignisse und was diese auslösen.
Perspektivwechsel sorgen für zusätzlich Dynamik und Spannung im Buch. Die meiste Zeit begleitet man die Ermittler und deren Team, die unermüdlich arbeiten, recherchieren, Hinweise wälzen und Befragungen durchführen. Dazwischen gibt es aber immer wieder Abschnitte, in denen man neue oder potenzielle Opfer begleitet. So wird das Gänsehautfeeling noch weiter unterstützt, die Angst, die bei den Opfern ausgelöst wird, wird gut transportiert und damit greifbarer. Mir gefällt diese Mischung in der Handlung immer gut. So ist es nicht durchweg blutig und grausam, aber man hat auch nicht nur die Ermittlungsarbeiten – die ich jedoch wirklich interessant finde. Stück für Stück ergeben sich Zusammenhänge und Möglichkeiten, Ideen werden verworfen, neue gefasst und das alles unter dem Zeitdruck, der unaufhaltbar größer wird. Ich mag auch die Dynamik zwischen Robert und Carlos, die beiden sind mir sympathisch, arbeiten Hand in Hand und können sich immer voll aufeinander verlassen.
Rund um die beiden Ermittler gibt es ein paar Details, die aus den vorherigen Bänden noch mal aufgegriffen und wiederholt werden, es wird jedoch nicht die gesamte Lebensgeschichte der beiden noch mal erzählt. Ich empfand die Hinweise, die es auf persönliche Vorgeschichten gibt als eher dezent, wer die anderen Bände kennt, weiß zu ihnen etwas mehr, wer nicht, hat hier für die Handlung rund um die Morde aber keinen Nachteil. Ich mag es immer gern, wenn die Ermittler über eine Reihe hinweg etwas Tiefe und Seele bekommen, damit werden sie, ihre Reaktionen und Aktionen einfach noch mal nachvollziehbarer und man erhält ein klareres Bild zu ihnen. Besonders die Stärken und Fähigkeiten von Robert Hunter spielen während der Auflösung des Falles immer wieder eine Rolle. Wie er Zusammenhänge erkennt, Ideen entwickelt und Gespräche clever lenken kann, ist jedes Mal wieder beeindruckend.
Fazit
Ein Thriller, der es wirklich in sich hat! Es wird sehr spannend, besonders zum Ende hin turbulent, äußerst blutig und grausam und ist damit sicher nichts für jeden. Stück für Stück ergeben sich die furchtbaren Details der Taten, die eindrücklich und bildhaft beschrieben werden. Daneben steht aber auch die Ermittlungsarbeit von Hunter und Garcia immer wieder im Fokus. Es wird unermüdlich geforscht, hinterfragt, clever kombiniert, Ideen werden entwickelt und verworfen, Fährten werden aufgetan, die nicht alle brauchbar sind. So entsteht ein Geflecht aus Irrtümern, Ratlosigkeit, neuen Spuren und Zusammenhängen, den grausam zugerichteten Opfern, traumatisierten Hinterbliebenen und reichlich fesselnder Spannung.