Ich liebe es!
Das nenne ich mal einen gelungenen Reihenauftakt. Schon nach Band 1 weiß ich, dass »Tokyo Aliens« eine meiner liebsten Reihen werden wird. Weil hier einfach alles stimmt und es ist so ein geniales Leseerlebnis ...
Das nenne ich mal einen gelungenen Reihenauftakt. Schon nach Band 1 weiß ich, dass »Tokyo Aliens« eine meiner liebsten Reihen werden wird. Weil hier einfach alles stimmt und es ist so ein geniales Leseerlebnis gewesen.
Akira lebt ein normales Leben, bis er in ein Zugabteil einsteigt, in dem sich keiner befindet außer sein Schulkamerad Sho und … ein Alien?!
Yes und da geht die Party bereits los. Denn Akira wird von dem Alien entführt und die Story nimmt ihren Lauf in eine für mich überraschende, aber umso schönere Richtung. Akira ist Zucker, von Anfang an. Sein Herz sitzt am rechten Fleck und er hat den Mut es auch zu benutzen, um die richtigen Dinge zu tun. Akira = 1*. Und Sho. Okay, ich habe vielleicht einen Faible wird grumpy-grey characters (wobei Sho hier schon eindeutig für die Gerechtigkeit eintritt) und Sho passt da genau rein. Vor allem, weil sich ganz viele warme Grautöne unter seiner kalten und lässigen Ausstrahlung verbergen. Kurz gesagt: Sho und Akira sind jetzt schon mein Dreamteam, aber fantastische Charaktere ist noch nicht alles was der Manga zu bieten hat. Da waren ja auch noch Aliens. Die Umsetzung ist hier super gelungen. Wir haben auf der einen Seite die Aliens, die aus verschiedenen Gründen die Erde aufsuchen, und auf der anderen die Menschen, allen voran die AMO (=Alien Management Organization), die dafür sorgt, das alles rund läuft.
Der Manga ist cool, schön und spannend. Für mich ein grandioser Auftakt und das Potenzial eine richtig gute Reihe zu werden. 10 von 10 sozusagen. Oder 12. Ich liebe ihn.