Cover-Bild Tokyo Aliens 01
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8,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Altraverse GmbH
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Mangas und asiatische Comics
  • Genre: Weitere Themen / Mangas, Manhwa
  • Seitenzahl: 180
  • Ersterscheinung: 17.12.2021
  • ISBN: 9783753900858
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Naoe

Tokyo Aliens 01

Gregor Wakounig (Übersetzer)

Akira Gunji führt ein stinknormales Leben … Zumindest bis ihn auf dem Heimweg von der Schule eine Oma mit Tentakeln entführt. Sie entpuppt sich als Außerirdische, und als ob das nicht genug wäre, taucht plötzlich Akiras Klassenkamerad Sho auf und will die Oma festnehmen? Akiras Leben steht mit einem Mal kopf.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2022

Ich liebe es!

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Das nenne ich mal einen gelungenen Reihenauftakt. Schon nach Band 1 weiß ich, dass »Tokyo Aliens« eine meiner liebsten Reihen werden wird. Weil hier einfach alles stimmt und es ist so ein geniales Leseerlebnis ...

Das nenne ich mal einen gelungenen Reihenauftakt. Schon nach Band 1 weiß ich, dass »Tokyo Aliens« eine meiner liebsten Reihen werden wird. Weil hier einfach alles stimmt und es ist so ein geniales Leseerlebnis gewesen.
Akira lebt ein normales Leben, bis er in ein Zugabteil einsteigt, in dem sich keiner befindet außer sein Schulkamerad Sho und … ein Alien?!
Yes und da geht die Party bereits los. Denn Akira wird von dem Alien entführt und die Story nimmt ihren Lauf in eine für mich überraschende, aber umso schönere Richtung. Akira ist Zucker, von Anfang an. Sein Herz sitzt am rechten Fleck und er hat den Mut es auch zu benutzen, um die richtigen Dinge zu tun. Akira = 1*. Und Sho. Okay, ich habe vielleicht einen Faible wird grumpy-grey characters (wobei Sho hier schon eindeutig für die Gerechtigkeit eintritt) und Sho passt da genau rein. Vor allem, weil sich ganz viele warme Grautöne unter seiner kalten und lässigen Ausstrahlung verbergen. Kurz gesagt: Sho und Akira sind jetzt schon mein Dreamteam, aber fantastische Charaktere ist noch nicht alles was der Manga zu bieten hat. Da waren ja auch noch Aliens. Die Umsetzung ist hier super gelungen. Wir haben auf der einen Seite die Aliens, die aus verschiedenen Gründen die Erde aufsuchen, und auf der anderen die Menschen, allen voran die AMO (=Alien Management Organization), die dafür sorgt, das alles rund läuft.
Der Manga ist cool, schön und spannend. Für mich ein grandioser Auftakt und das Potenzial eine richtig gute Reihe zu werden. 10 von 10 sozusagen. Oder 12. Ich liebe ihn.

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Veröffentlicht am 04.05.2022

Ja, ich bin ein Opfer!

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Bei diesem Manga bin ich wieder mal ein Opfer geworden und habe mich beeinflussen lassen. Ich bekenne mich schuldig – ich konnte nicht widerstehen. Aber habe ich es bereut?

Schon optisch ist “Tokyo Aliens” ...

Bei diesem Manga bin ich wieder mal ein Opfer geworden und habe mich beeinflussen lassen. Ich bekenne mich schuldig – ich konnte nicht widerstehen. Aber habe ich es bereut?

Schon optisch ist “Tokyo Aliens” wirklich ein Hingucker. Die Charaktere sind gut voneinander zu unterscheiden und haben ihre ganz eigene Ausstrahlung. Egal ob Mensch oder Alien. Alles tippitoppi.

Wir lernen zu Beginn Akira und Sho kennen. Sho hat diese ganz eigene, typische naive Art, die ich gleich von Beginn an mochte und mit der ich mich immer prima identifizieren kann. Der Gegenpart dazu ist Sho. Er scheint komplett abgebrüht und ohne große Gefühle zu sein. Ein hochbegabter Schüler aus Akiras Schule mit unnahbarer Ausstrahlung. Doch man merkt schnell, dass da viel mehr dahintersteckt. Das Wort Geheimnis ist praktisch auf seine Stirn tätowiert. Und als es um den Hakugin geht, fühle ich mich in meinen Gefühlen bestätigt, aber mal sehen, wo es hinführt.

Der Start in die Reihe ist wirklich auf ganzer Linie gelungen. Es gibt Action, jede Menge Spannung und ganz wichtig: Geheimnisse. Genau nach meinem Geschmack. Klar war ich anfangs skeptisch und gleichzeitig aber gespannt, wie das Thema Alien verarbeitet werden würde. Nimmt es einen dominanten utopischen Part ein oder wird es prima in Bild und Storyline integriert? Gott sei dank war zweiteres der Fall. Auf jeden Fall kann ich den ersten Band ohne Einschränkungen und negativen Gefühlen empfehlen! Also, wer ihn noch nicht hat, sollte das nachholen und genauso wie ich ein Opfer werden! Ich habe es bisher noch nicht bereut!

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