Ein Liebesroman mit besonderen Themen und besonderen Protagonisten
Als einer der Stars der Hit-Serie
Gods of the Gates
hat Alexander Woodroe eigentlich alles, was er sich wünschen kann. Geld, Berühmtheit, jede Menge Angebote aus Hollywood. Doch er hasst die letzte Staffel der Serie. Das Finale ist ein Verbrechen an den Fans, und schlimmer noch: Die toxischen Beziehungen, die die Serie verharmlost, wecken Dämonen aus Alex‘ Vergangenheit. Als er unbeabsichtigt einen Skandal verursacht – Impulskontrolle war dank ADHS noch nie seine Stärke –, stellen ihm die Produzenten eine Aufpasserin an die Seite. Und so tritt Lauren Clegg in sein Leben. Die viel zu stille, viel zu ernste, viel zu faszinierende Lauren. Einer Herausforderung nie abgeneigt, schwört Alex sich, ihre kühle Distanziertheit zu durchbrechen. Dass sie herausfindet, dass er unter einem Pseudonym höchst unanständige Gods-of-the-Gates-Fanfiction schreibt, war allerdings nicht geplant …
«Der Schreibstil ist exzellent, die Dialoge clever und witzig.»
Library Journal
Ich liebe den Humor der Autorin! Die Art, wie die Protas sich gegenseitig auf diese liebevolle Art necken, ist einfch wundervoll unterhaltsam!
Alex und seinen Beschützerinstinkt für Lauren muss man einfach ...
Ich liebe den Humor der Autorin! Die Art, wie die Protas sich gegenseitig auf diese liebevolle Art necken, ist einfch wundervoll unterhaltsam!
Alex und seinen Beschützerinstinkt für Lauren muss man einfach lieben! Auch wenn mir Beschützerinstinkte von Protagonisten teilweise zu übergriffig sind, fand ich es hier perfekt. Die Anziehung der beiden war richtig spürbar und ich habe total mit den beiden mitgefühlt.
"Niemand hatte sie jemals an erste Stelle gesetzt. Nicht mal sie selbst.Bis jetzt." - S.118 Lauren
"Das ist nicht - ich wiederhole nicht [...] deine verfluchte Entscheidung, Lauren. Ich bin die einzige ...
"Niemand hatte sie jemals an erste Stelle gesetzt. Nicht mal sie selbst.Bis jetzt." - S.118 Lauren
"Das ist nicht - ich wiederhole nicht [...] deine verfluchte Entscheidung, Lauren. Ich bin die einzige Person in diesem Auto und auf diesem Planeten, die entscheiden kann, was meine Karriere wert ist, und sie wird mich nicht meine verdammte Seele kosten." - S.200 Alexander
Wie habe ich die Entwicklung der Beiden geliebt und ich bin verdammt stolz auf sie.
Lauren ist eine sehr starke und loyale Beschützerin. Sie ist aufopferungsvoll, will immer helfen und beweist Köpfchen.
Alex ist mit seinem ADHS oft auf eine Probe gestellt. Er plappert gerne mal, zeigt sich aber genauso klug und aufopferungsvoll wie Lauren. Alex ist super aufmerksam, witzig, sehr sportlich und ein süßer Beschützer - mit einem sehr großen Gerechtigkeitssinn.
"The secrets we share" war wie Band eins gefühlvoll, einfühlsam aber auch wieder sehr witzig und damit mit einer gewissen Leichtigkeit ausgestattet.
Stellenweise waren Alex und Lauren zum Schmelzen süß.
Während ich gelesen habe, konnte ich irgendwie auch etwas über mich selbst lernen und war einfach glücklich.
Natürlich gab es auch schmerzliche Momente, aber dieses Buch ist so herzerwärmend, dass es einfach gepasst hat.
Wieder eine Leseempfehlung von mir!
Eine Aufpasserin wollte Alexander Woodrobe nicht. Aber nach dem Skandal den er verursacht hat, haben die Produzenten von "Gods of the Gates" ihm Lauren Clegg zur Seite gestellt. ...
Fandom Trilogie Band 2
Eine Aufpasserin wollte Alexander Woodrobe nicht. Aber nach dem Skandal den er verursacht hat, haben die Produzenten von "Gods of the Gates" ihm Lauren Clegg zur Seite gestellt.
Doch Lauren hat ihre Prinzipien, ihre ruhige Art und bleibt bewusst auf Distanz zu dem attraktiven Schauspieler. Nur lässt ein Alexander Woodrobe nicht kontrollieren und seine Faszination für Lauren wächst mit der Zeit immer mehr.
🖋Meinung:
Im zweiten Band geht es gleich weiter mit einem der "Gods of the Gates" Stars.
Dieses Mal haben wir Alexander Woodrobe, der mit persönlichen Problemen wie ADHS und einem sehr ausgeprägten Beschützer Instinkt hervor sticht. Das passende Gegenstück ist Lauren Clegg die distanziert und zurückhalten agiert und "Body Postitivity" kommt in diesem Teil gut zur Geltung.
Ich hatte von Anfang an das Gefühl bei Lauren, das sie so viel mehr sein könnte, wenn sie nur aus sich herauskommen würde. Erst durch Alex wir das Paar "Echt" obwohl ich der Freundschaft die entsteht viel mehr beimesse als der eigentliche LoveStory.
Die Autorin zeigt in ihren Büchern verletzliche Charaktere, die durchaus an vielen Hürden arbeiten und sich ihren Ängsten stellen.
Das macht die Reihe sympathisch und erzählt Geschichten in die sich jeder sehr gut hineinversetzen kann. Ich bin sehr gespannt wie der letzte Band sich gestalten.
Sein ADHS hat Alex schon in viele Schwierigkeiten gebracht. Nun jedoch hat er mit einer Schlägerei in einem Pub das Fass zum Überlaufen gebracht. Noch ein Fehltritt und die Produzenten seiner Serie ...
Inhalt
Sein ADHS hat Alex schon in viele Schwierigkeiten gebracht. Nun jedoch hat er mit einer Schlägerei in einem Pub das Fass zum Überlaufen gebracht. Noch ein Fehltritt und die Produzenten seiner Serie lassen rechtliche Konsequenzen folgen.
Um ihn vor weiteren Problemen zu bewahren wird ihm eine Aufpasserin an die Seite gestellt.
Lauren Clegg hat einen auslaugenden Job als Psychiaterin in der Notaufnahme hinter sich gelassen und das Burnout nagt an ihr. Doch nur schlecht kann sie ihrem verhassten Cousin einen Gefallen verwehren. Vor allem, wenn so viel Geld im Spiel ist.
So treffen mit der stillen Lauren und dem Energiebündel Alex Welten aufeinander.
Meinung
Auf Alex Geschichte habe ich mich nach Band eins sehr gefreut, da sie schon ein bisschen angedeutet wurde. Besonders positiv überrascht war ich von der Tatsache, dass trotz der vielen Parallelen zum ersten Teil doch eine ganz andere Liebesgeschichte entstanden ist.
Klar, die Hauptfiguren haben wieder ihre Päckchen zu tragen, die ihnen nicht nur einmal im Weg stehen. Doch anstelle der schnellen und heißen Liebesgeschichte aus Band eins, fesselt dieses Buch vor allem mit seiner Slow-Burn Romantik, die mich das Buch nicht mehr aus der Hand legen ließ. Jede Szene könnte nun endlich DIE sein. Der erste Kuss.
Slow-Burn bedeutet jedoch nicht, dass die Handlung langweilig wäre. Ja, man muss im Vergleich zu Band eins wirklich lange auf den ersten Kuss warten, aber die vielen spritzigen Dialoge und vor allem auch Alex Art ließen mich nicht einmal ungeduldig werden.
Die persönlichen Probleme der beiden wurden Seite für Seite offen gelegt und die Autorin hat offensichtlich viel Mühe in ein dreidimensionales Bild ihrer Figuren gesteckt. Um so mehr war es schade, dass die Lösung(en) am Schluss relativ schnell kamen. Ich will ja auch kein Drama lesen, aber wenn so schwerwiegende und komplexe Themen schon so detailliert aufgebaut werden, dann sollten sie nicht auf ein paar wenigen Seiten am Ende bearbeitet werden.
Wirklich gut fand ich, dass zwischen den Kapiteln sehr viel weniger Drehbücher und FanFiction war. Übersprungen habe ich sie trotzdem.
Auf ein Cameo der Hauptfiguren von Band eins hofft man mehr oder weniger vergeblich. Von Marcus bekommt man immer mal wieder etwas zu sehen, doch April erscheint nicht.
Fazit
Eine gelungene Fortsetzung die mir wieder viel Spaß gemacht hat. Das Buch lässt sich, wie schon Band eins, flüssig und schnell lesen und die Figuren sind super.
Als einer der Stars der Hit-Serie Gods of the Gates hat Alexander Woodroe eigentlich alles, was er sich wünschen kann. Geld, Berühmtheit, jede Menge Angebote aus Hollywood. Doch er hasst die letzte ...
Inhalt
Als einer der Stars der Hit-Serie Gods of the Gates hat Alexander Woodroe eigentlich alles, was er sich wünschen kann. Geld, Berühmtheit, jede Menge Angebote aus Hollywood. Doch er hasst die letzte Staffel der Serie. Das Finale ist ein Verbrechen an den Fans, und schlimmer noch: Die toxischen Beziehungen, die die Serie verharmlost, wecken Dämonen aus Alex‘ Vergangenheit. Als er unbeabsichtigt einen Skandal verursacht – Impulskontrolle war dank ADHS noch nie seine Stärke –, stellen ihm die Produzenten eine Aufpasserin an die Seite. Und so tritt Lauren Clegg in sein Leben. Die viel zu stille, viel zu ernste, viel zu faszinierende Lauren. Einer Herausforderung nie abgeneigt, schwört Alex sich, ihre kühle Distanziertheit zu durchbrechen. Dass sie herausfindet, dass er unter einem Pseudonym höchst unanständige Gods-of-the-Gates-Fanfiction schreibt, war allerdings nicht geplant…
Danke an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.
Autorin: Olivia Dade
464 Seiten
Paperback 14,-€
Cover
Das Cover ist ganz ähnlich wie Band 1, hat aber andere Farben. Auch dieses Cover mag ich sehr gerne. Es ist wieder schlicht und die Kombi aus Blau und Gelb gefällt mir.
Meine Meinung
Dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich habe mich direkt im Buch wohlgefühlt und es als spannend empfunden. Es hatte eine ganz ähnliche Stimmung wie Band 1. Es ging wieder um die gleiche Umgebung und auch hier hatte das Thema Selfcare einen großen Anteil.
Die Thematik um das Schauspielen fand ich wieder super spannend. Es war klasse, dass man viele Einblicke in Alex‘ Berufsalltag bekommen hat. Vor allem der Blick hinter die Kulissen und die negativen Seiten daran fand ich sehr wichtig.
Lauren hat mir als Figur sehr gut gefallen. Sie war sehr sensibel und das fand ich super. Alex hat mir auch gut gefallen, aber manchmal hatte er ein paar selbstzerstörerische Züge, die genervt haben. Auch wenn er nicht immer alles richtig gemacht hat, hat er immer das Beste für Lauren gewollt und das war so schön. Richtig klasse fand ich, dass es endlich mal einen Roman gab, in dem der Protagonist ADHS hat. Das wurde mit allen Problemen sehr gut vorgestellt.
Zusammen fand ich die beiden echt gut. Ich fand, dass es einfach passte, weil Alex Lauren ohne Vorurteile gegenüber getreten ist und das war super schön. Dass sie sich manchmal etwas missverstanden haben, ist ja normal und ich fand es eigentlich genau deswegen so schön, denn es war wieder ein super realistisches Buch.