Profilbild von Kyra112

Kyra112

Lesejury Star
offline

Kyra112 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Kyra112 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2022

Ängste kann man überwinden

Huskyküsse zu Weihnachten
0

Buchhalterin Hailey hat ein schlechtes Gewissen, denkt sie doch, sie ist am Unfall ihres Chefs Alex schuld. Aus diesem Grund bietet sie an, seinem Bruder Cole auf dessen Ranch in Alaska helfen. Was sie ...

Buchhalterin Hailey hat ein schlechtes Gewissen, denkt sie doch, sie ist am Unfall ihres Chefs Alex schuld. Aus diesem Grund bietet sie an, seinem Bruder Cole auf dessen Ranch in Alaska helfen. Was sie nicht ahnt, es ist eine Huskyranch und das, obwohl Hailey Angst vor Hunden hat. Dazu kommt der eigenwillige Cole und die Abgeschiedenheit des winterlichen Alaskas. Eine herausfordernde Zeit und damit eine Zeit des Näherkommens mit den Hunden, aber auch mit den Menschen beginnt.

Der Roman fiel mir durch das winterlich gestaltete Cover, das verliebte Paar und die Farbgebung ins Auge und machte mich neugierig.
Hunde, Weihnachten und eine winterlich verschneite Landschaft die perfekten Faktoren für einen romantischen Liebesroman.
Die Charaktere Hailey und Cole wirken anfangs gegensätzlich. Die Stadtpflanze Hailey, die Angst vor Hunden hat und nicht auf die Ratschläge ihres Chefs hört, was ihren Aufenthalt in Alaska betrifft und der Naturbursche Cole, der sich inmitten der Hunde am wohlsten fühlt und der sich mit der Abgeschiedenheit seines Lebens einen großen Traum erfüllt hat. 
Beide Charaktere sind durch die Autorin authentisch dargestellt und waren mir schnell sympathisch. Über Hailey musste ich oftmals schmunzeln, weil sie ein recht tapsiger Mensch ist, der gern man ein Fettnäpfchen mitnimmt. Sie arbeitet aber auch unwahrscheinlich an sich und versucht ihre Angst vor den Huskys zu überwinden. Schnell lässt sie sich auf die Tiere ein und übernimmt sogar Musheraufgaben. 
Auch der geheimnisvolle Cole brachte mich oftmals mit seinem etwas trockenen Humor zum Schmunzeln. Am Anfang hatte ich Bedenken, ob er sich auf das Experiment „Hailey“ einlässt, aber er hat sich als sehr umgänglich bewiesen und ihr eine Chance gegeben. Ich finde ihn auch sehr menschlich. Das merkt man daran, dass er innerhalb seines Wohnorts gut integriert ist.
Der Roman wird aus der Ich-Perspektive der beiden Hauptcharaktere erzählt, was auch immer gut gekennzeichnet ist. Die Kapitel sind in der Länge sehr übersichtlich, manchmal sogar schon etwas zu kurz. Auch ein kleiner Spannungsbogen ist enthalten, der sich auf die Beziehung der Beiden bezieht, aber auch auf den Umgang mit den Hunden.

Fazit: Ein wunderschöner, winterlicher Roman mit Herzschmerzgarantie, der wundervolle Lesestunden beschert. Er hat mir wirklich gut gefallen, obwohl er recht oberflächlich ist. Ich finde aber, die Autorin hat ein tolles Potential und freue mich, in Zukunft weitere Bücher von ihr lesen zu können und vielleicht auch in Zukunft einmal tiefgreifender.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2022

Hör auf deinen Bauch

Weihnachtszauber in New York
0

Weihnachtszauber in New York von Jani Friese erzählt die Weihnachtsliebesgeschichte um Luisa Feinschmidt und William Cooper. 
Luisa reist für drei Wochen nach New York um auf ihre Nichte Molly aufzupassen, ...

Weihnachtszauber in New York von Jani Friese erzählt die Weihnachtsliebesgeschichte um Luisa Feinschmidt und William Cooper. 
Luisa reist für drei Wochen nach New York um auf ihre Nichte Molly aufzupassen, während ihre Schwester beruflich unterwegs ist. In New York angekommen, entdeckt sie, dass sie am Flughafen versehentlich das Gepäck von William Cooper geschnappt hat, einem erfolgreichen Geschäftsmann. Als sie den Koffertausch rückgängig machen will, entfacht Will Schmetterlinge in ihrem Bauch. Luisa versucht sich dagegen zu wehren, aber immer wieder läuft sie ihm über den Weg und scheinbar tut er auch Molly gut.

Das Cover dieses Romans ist schon furchtbar romantisch und genauso gestaltet sich auch die Geschichte innerhalb des Buches. 
Die Kapitel sind übersichtlich gestaltet und nicht zu lang oder zu kurz. Der Roman wird aus der Ich-Perspektive Luisas erzählt und liest sich durch den wunderbaren Schreibstil der Autorin sehr flüssig.
Jani Friese hat es geschafft, die wunderbare Weihnachtsstimmung vom Big Apple in diesem Weihnachtsroman mitreißend zu beschreiben. Ich war gefesselt davon und auch von der Liebenswürdigkeit ihrer erschaffenen Charaktere. 
Ich gebe zu, auf mich wirkte die Geschichte in Teilen schon zu perfekt und wie die Geschichte vom Aschenputtel, aber ich fand sie dennoch hoffnungslos schön. Lediglich zum Ende hin war ich kurzzeitig nicht mehr ganz so begeistert, weil mir einige Szenen vorkamen wie aus Shades of Grey (bspw. Die Hubschrauberszene), aber vielleicht ist das in diesen Personenkreisen auch normal. 
Spannend im Sinne eines Krimis war die Geschichte nicht, dennoch überlegte ich immer, was wohl als Nächstes passieren würde und hatte teilweise sogar andere Vermutungen als eingetreten sind. Das ist für mich immer ein wunderbarer Effekt, weil die Geschichte dann nicht vorhersehbar wirkt und ich nicht jede nächste Handlung schon Seiten vorher erahne.
Luisa, Julia, Molly und die Mutter der beiden erstgenannten sind absolute wunderbare Charaktere. Sie unterstützen sich gegenseitig, sind offen und emphatisch, aber in Teilen auch kritisch. Keine von ihnen nervte mich irgendwann einmal in irgendeiner Form. Am meisten hat mich die Beziehung der Frauen untereinander berührt. Jede stand für die andere ein und freute sich mit ihr oder litt mit ihr. Ins Besondere die kleine Molly ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ihre sensible Art und auch Wills Umgang mit ihr waren beeindruckend.

Ich würde dieses Buch jetzt nicht unter authentisch verbuchen, aber das erwarte ich auch nicht von einem wunderbaren Weihnachtsroman. Dieser sollte dazu dienen, die Weihnachtszeit zu genießen, eine fast perfekte Welt vorzufinden und um sich einfach einmal wegzuträumen!
Für mich eine klare Empfehlung an all jene, die Weihnachtsromantiker sind!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.10.2022

Liebe mit Aussicht

Winterzauber im Ferienhaus Talblick
0

Winterzauber im Ferienhaus Talblick von Janka Friedrich erzählt die Geschichte von Sophie und Lennart. Sophie hat ihr Elternhaus nach dem Tod ihrer Mutter übernommen und hatte dieser auf dem Sterbebett ...

Winterzauber im Ferienhaus Talblick von Janka Friedrich erzählt die Geschichte von Sophie und Lennart. Sophie hat ihr Elternhaus nach dem Tod ihrer Mutter übernommen und hatte dieser auf dem Sterbebett versprochen, es nicht zu verkaufen und erst recht nicht an einen Hotelkonzern. 
Mehr schlecht als recht schafft es Sophie, sich über Wasser zu halten. Ihr Lichtblick ist das Dorfleben, in welches sie sehr stark integriert ist. Viele der Dörfler helfen ihr bei kleineren Arbeiten.
Als ihre Nachbarn langsam ins Wanken geraten und ihre Grundstücke doch verkaufen wollen, steht Sophie unter Druck, noch dazu unterstützt der Bürgermeister von Schönbach den Verkauf der Immobilien mit dem schönen Talblick. Sophie gerät in Nöte, da mietet sich Lennart in der kleinen Pension ein. Er ist ihr sofort sympathisch und beide verstehen sich gut. Doch Lennart erzählt Sophie nicht die Wahrheit. Eine stürmische Weihnachtsromanze beginnt.

Das Cover des Romans wirkt sehr kitschig und etwas einfach gestaltet. Aber ich gebe zu, gerade dadurch bin ich auf diesen Roman aufmerksam geworden.
Die Frage ist auch, was erwartet man anhand des Covers, des Titels und der Buchbeschreibung. 
Ich habe mir eine wunderschöne, seichte Weihnachsliebesgeschichte erwartet und muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. 
Sophie ist mir sofort ans Herz gewachsen mit ihrer familiär-liebevollen, aber doch selbstbewussten Art. Sie wirft nicht sofort bei eine Krise das Handtuch, sondern kämpft. Gleichzeitig ist sie jederzeit für ihre Freunde oder die Dörfler da und ist absolut hilfsbereit. Trotz allem habe ich mich gefragt, wie sie es geschafft hat, finanziell zu überleben.
Lennart war mir am Anfang sehr unsympathisch. Ich brauchte eine Weile, ehe ich mit ihm warm wurde. Aber je weiter das Buch fortschritt, umso sympathischer wurde er mir. Er wurde mir auch nicht unsympathischer im Verlaufe des Buchs, weil er Sophie die Wahrheit nicht sagte, denn er versuchte es ja, aber irgendwie ging immer alles schief. Er tat mir sogar zeitweise ein bisschen leid. Richtig klasse fand ich, dass er durch Sophie zu sich selber zurückgefunden hat und man merkte, dass er am Ende der Geschichte ein völlig anderer Mensch war als zu Beginn. Hier konnte man also sehen, wie der Umgang einen Menschen verändern kann. Besonders gefiel mir die Annäherung mit seinem Vater. Die Beiden waren sehr niedlich zusammen und die Art seines Vaters fand ich richtig toll!
Die Dorfbewohner waren auch klasse beschrieben, vor allem authentisch. Die alte Dame, die das Dorf zusammenhält, der Bürgermeister, der sich gern in den Mittelpunkt stellte, Micha, auf den sich Sophie immer verlassen hat, aber der sie doch etwas enttäuscht hat, usw. Kurz, alles Charaktere, die man innerhalb eines kleinen Dorfes so finden kann, leben auch in Schönbach.

Die Struktur des Buches hat mir auch gut gefallen. Die wechselnden Blickpunkte, also Kapitel aus der Sicht Sophies und aus der von Lennart und auch die Länge der Kapitel war sehr angenehm. Der Schreibstil der Autorin war auch flüssig, sodass ich sofort in der Geschichte drin war und sie auch gut nachvollziehen konnte.

Für mich ein schöner Weihnachtsroman, bei dem es warm ums Herz wurde und der einen den stressigen Alltag vergessen lässt. Vielleicht bleibt er nicht ganz im Gedächtnis, aber er beschert schöne Lesestunden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.09.2022

Die Wege der Liebe durch verschiedene Zeiten

Zur Schokoladen-Symphonie
0

Zur Schokoladen-Symphonie von Cecilia Lilienthal - Hannah Kamp hatte schon immer einen Traum, den vom eigenen Cafe. Mit der Hilfe ihres Ehemanns Christian eröffnet sie das Cafe Zur Schokoladen-Symphonie ...

Zur Schokoladen-Symphonie von Cecilia Lilienthal - Hannah Kamp hatte schon immer einen Traum, den vom eigenen Cafe. Mit der Hilfe ihres Ehemanns Christian eröffnet sie das Cafe Zur Schokoladen-Symphonie im Herzen Bayreuths. Hannah ist die Chefin des Cafes, dennoch haben sich die beiden Ehepartner vorgenommen, gemeinsam über die Belange des Cafes zu entscheiden.
Während Renovierungsarbeiten findet Hannah auf dem Dachboden das Tagebuch von Rosa. Es erzählt die Liebesgeschichte von Rosa und David Anfang der 1920er Jahre. Hannah ist Feuer und Flamme für das Paar und verliert sich in deren Geschichte.
Darüberhinaus lernt sie bei der Eröffnung des Cafes den Hobbypianisten Jannik Mendes kennen, mit dem sie sich im Laufe der Zeit anfreundet. Gleichzeitig entfernen Hannah und Christian sich immer mehr voneinander. Hannahs Gefühlsleben entwickelt sich zur Achterbahnfahrt.

Das Cover dieses tollen Romans ist einfach wunderschön. Es wird gekrönt durch die innige Fotografie eines Paares und ist versehen mit dem Titel in einer romantisch verschnörkelten Schrift.
Erzählt wird der Roman in zwei Erzählsträngen aus den Perspektiven von Hannah und Rosa.
Beide Handlungsstränge wechseln sich ab. Rosas Erzählung erfolgt aus der Vergangenheit, als Zeitsprung. Die Handlung ist dabei dennoch immer nachvollziehbar und der rote Faden sehr gut erkennbar.
Beide Frauen sind sehr starke Charaktere, vor allem Rosa, die sich die sprichwörtliche Butter nicht vom Brot nehmen lässt. Sie ist selbstbewusst und steht für ihre Meinung ein.
Hannah dagegen war mir an manchen Stellen etwas naiv. Sie hat sich dermaßen von ihrem Mann beeinflussen lassen, dass man sie manchmal einfach schütteln wollte. Aber Cecilia Lindenthal ist es wunderbar gelungen, ihre Entwicklung auch hin zur selbstbewussten Frau, die sich nicht mehr von einem Mann bevormunden lässt, darzustellen.
Was mir am meisten gefallen hat, ist der Bezug zum Titel. Die Geschichte ist liebevoll gestaltet, mit den traumhaften Leckereien, die ich auch gern einmal probiert hätte und auch die Freude über die Musik war erkennbar. Auch da hätte ich gern einmal im Cafe gesessen und Janniks Spiel gelauscht. Für mich ein absolut emphatischer, liebevoller Schreibstil.
Auch beide Geschichten finde ich sehr authentisch geschrieben. Ich glaube, es gibt viele Frauen, die durch bestimmte Umstände etwas über sich selbst lernen und über sich hinauswachsen.
Die Charaktere der Männer, Christian, Jannik und David finde ich wunderbar getroffen. Der selbstbewusste Macho und der einfühlsame Mutmacher.
Wenn man genau liest, erkennt man wirklich viele Parallelen der beiden Geschichten. Das fand ich wirklich sehr spannend!!

Ein tolles Buch mit zwei Geschichten, die Mut machen. Ein Roman für Personen, die romantische Geschichten mögen, aber auch Geschichten über selbstbewusste Frauen mögen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.09.2022

Ein Wiedersehen mit Frieda und Grete

Sturm über dem Inselsalon
0

Die Frauen vom Inselsalon - Stürmische Zeiten ist der zweite Band der Reihe von Sylvia Lott.
Der erste Weltkrieg hat begonnen und damit brechen schwere Zeiten für die Insel Norderney und ihre Bewohner ...

Die Frauen vom Inselsalon - Stürmische Zeiten ist der zweite Band der Reihe von Sylvia Lott.
Der erste Weltkrieg hat begonnen und damit brechen schwere Zeiten für die Insel Norderney und ihre Bewohner an. Entbehrungen, kriegerische Handlungen auf den Gewässern vor der Insel, Hunger und der Tod geliebter männlicher Familienangehöriger gehören nun zum Alltag.
Bei alldem ist es an Frieda und ihrer Schwiegermutter, den Inselsalon weiterhin am Laufen zu halten. Doch es kommen schwierige Zeiten auf die Frauen zu.

Ich liebe die leicht Türkise Farbe des Covers und die beiden jungen Frauen auf dem Cover wirken, für die damalige Zeit, sehr modern und frei, was dazu einlädt, das Buch in die Hand zu nehmen. Niedlich finde ich die Gestaltung mit Scheren neben dem Namen der Autorin. So ist der Bezug zum Frisörberuf immer vorhanden und es ist eine Art Markenzeichen der Reihe.
Sylvia Lott ist es mit ihrem unkomplizierten Schreibstil gelungen, mich als Leser wieder abzuholen. Schnell war ich wieder in der Handlung drin und konnte mich an die Gegebenheiten aus dem ersten Band erinnern.
Die Aufteilung der Kapitel mag ich auch, da sie nicht zu lang sind und aus der Sicht der jeweils handelnden Person geschildert sind.
Was mir nicht gefallen hat, sind die zeitlichen Sprünge, die manchmal in der Geschichte waren. Sie waren sicherlich nachvollziehbar, aber ich hätte mir doch oftmals Zeitangaben zu Beginn der Kapitel gewünscht.

Die Hauptcharaktere der Reihe haben sich in diesem Roman weiterentwickelt. Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Darstellung des Umbruchs im Denken der Frauen. Aus den gesellschaftlich stets angepassten Frauen, Frieda und Grete, entwicklen sich reife und selbstbewusste Frauen, die wissen was sie wollen und das auch ihrem Umfeld gegenüber klarmachen, egal, ob diese es akzeptieren oder nicht.
Durch die Irrungen und Wirrungen des Krieges ist nicht vorhersehbar, wo die Entwicklung auf der Insel Norderney und im Leben ihrer Bewohner hingeht. Aber ich fand, Sylvia Lott ist es gut gelungen, eben diese ganzen historischen Abläufe darzustellen. Auch hat sie die Bedeutung von Norderney in der Zeit des 1. Weltkrieges präzise beschrieben. Ich denke, das war vielen Lesenden so nicht klar und macht das Buch umso interessanter.
Mir hat es Spaß gemacht, auch die Entwicklung der Nebencharaktere zu erfahren. Die Schwiegermutter, die mir im ersten Band manchmal anstrengend vorkam, hat sich zum Fels in der Brandung entwickelt und vor allem auch die launische Frauke hat mich positiv überrascht. Ich finde, dadurch wurde die Geschichte authentischer und gab auch zum Teil zum Denken.

Mir hat das Buch super gut gefallen und ich freue mich schon heute auf die Fortsetzung der Reihe. Es sind noch viele Fragen offen geblieben und die Figuren sind mir ans Herz gewachsen, sodass ich ihren Weg auch weiterhin verfolgen möchte.
Eine Empfehlung für alle, die an maritimen Romanen interessiert sind, die vor historischem Hintergrund spielen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere