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Veröffentlicht am 04.09.2022

Dann wird dieses Leben erzählt sein...

Was wir scheinen
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Wir begeben uns im Sommer 1975 mit Hannah Arendt auf eine Reise in das Tessiner Dorf Tega in der Schweiz. Es wird ihre letzte Reise sein. Ob sie es geahnt hat?

Schon auf der Zugreise werde ich mit in ...

Wir begeben uns im Sommer 1975 mit Hannah Arendt auf eine Reise in das Tessiner Dorf Tega in der Schweiz. Es wird ihre letzte Reise sein. Ob sie es geahnt hat?

Schon auf der Zugreise werde ich mit in die komplexe Gedankenwelt dieser außergewöhnlichen Frau mitgenommen und in ihrem Hotel angekommen, diesmal das erste Mal ohne ihren geliebten Heinrich, gehen ihre Gedanken auf Erinnerungsreise und erzählen dem Leser ihren Werdegang, ihre Geschichte. Wir reisen mit Hannah Ahrendt in die Vergangenheit weit zurück nach Berlin, nach Paris, nach Marseille und schließlich in die USA, nach New York, dessen Entwicklung und Veränderung wir seit den 1940er Jahren geschildert bekommen, nach Jerusalem und nach Rom.

Wir erleben Hannah als Tochter, Geliebte und Ehefrau, als Professorin, gibt es noch solche Professoren heute? und als leidenschaftliche Freundin, wen sie in ihr Herz geschlossen hatte, der hatte dort einen festen Platz. In Tegna erleben wir sie als Witwe und über ihren Erinnerungen hängt ein Hauch von Melancholie, nicht dass sie ihr Leben und ihre Entscheidungen bereut, doch ihr unabhängiges Denken, dass sie bis zu ihrem Lebensende scharf verteidigt, fordert seinen Preis, ganz besonders 1961 in Jerusalem, wo sie als Berichterstatterin im Eichmann-Prozess aktiv war und mit ihrem Buch "Die Banalität des Bösen" darüber eine für sie unerwartete Kontroverse entfachte.

Der Witz von Hannah Arendt und ihre eigenen ganz zarten Gedanken, die sie meistens für sich behielt, ihre Gedichte und überhaupt ihre Liebe zur Philosophie und dem geschriebenen Wort haben mir diese Frau auf eine besondere Weise symphatisch gemacht.

Die Autorin Hildegard Keller, Literaturprofessorin in Zürich, hat mit diesem Roman, der auf profunde Kenntnisse und sorgfältige Recherche zurückgreift und ihr einfühlsames und tiefgehendes Beschreiben der Gedankenwelt von Hannah Arendt, sowie die Gespräche und Diskussionen, die sie mit ihren Freunden geführt hat, basierend auf regem Schriftverkehr mit denselben und wenn auch paraphrasiert, so nehmen sie doch den Leser auf eine ganz neue Art mit in das Leben dieser ungewöhnlichen Frau, mit Recht eine der ungewöhnlichsten Frauen den 20. Jahrhunderts, hinein, anders als es eine nüchterne Biografie getan hätte.

"Vielleicht ist das, was einem Manschen geschieht, nur dazu da, seine Eigentümlichkeit zu vollenden."

Ein Roman über eine besondere Frau, der es mehr als wert ist gelesen und bewegt zu werden.



Der Roman ist mit seinen 550 Seiten in drei Abschnitte geteilt, die jeweils 8-10 Kapitel beinhalten. Der Leser taucht sofort in die Gespräche und Diskussionen ein, als wäre er dabei und muss dann erstmal herausfinden mit wem Hannah denn redet, denn sie hat für fast jeden einen Spitznamen. Doch das hat mich nicht in meinem Lesefluss gestört, ich habe mich als einen Teil der Geschichte gefühlt und mehr als einmal gedacht, welch ein Segen sie doch für ihre Freunde war.

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Veröffentlicht am 03.09.2022

Freiheit wird einem nicht gegeben. Man muss sie sich nehmen.

Mademoiselle Oppenheim – Sie liebte das Leben und erfand die moderne Kunst
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Wir reisen im Jahr 1932 mit dem Zug aus Basel nach Paris. Im Zug sitzt Meret Oppenheim mit ihrer Freundin Irene und sehnt sich danach endlich ihre Freiheit und ihre Kunst in dem schillernden Paris zu leben, ...

Wir reisen im Jahr 1932 mit dem Zug aus Basel nach Paris. Im Zug sitzt Meret Oppenheim mit ihrer Freundin Irene und sehnt sich danach endlich ihre Freiheit und ihre Kunst in dem schillernden Paris zu leben, losgelöst von der Enge ihres Elternhauses.

Meret, schon immer anders und immer auf der Suche nach Inspiration und Wege ihrem Verständnis von Kunst Ausdruck und Raum zu geben. Sie freundet sich mit den Künstlergruppe der Surrealisten an und ist sehr oft im Cafe Flores anzutreffen, in dem auch der bekannte Künstler Marcel Duchamp jeden Tag vor seinem Schachbrett sitzt und ihr einmal den guten Rat gibt, kein Herdentier zu werden, sondern immer den eigenen Weg zu gehen. Ein weiser Rat eines großen Künstlers, der sehr zurückhaltend in dem Buch geschildert wird, dessen Größe und Charakter jedoch umso mehr erkennbar ist. Für Meret ist er zunächst ein unerreichbares Vorbild.

Sie geht ihren Weg, probiert sich aus, geht ungewöhnliche Wege und lässt es auch auf einen Bruch mit den konservativen Eltern ankommen, so schmerzhaft es sich auch für gestaltet. Umso schmerzhafter, so dunkler die Zeit in Deutschland und Europa wird und umso gefährlicher für die Familie Oppenheim. Ihre geliebte Großhüssi gibt ihr in dieser Zeit Halt und Zuspruch, denn sie war auch eine Künstlerin und kann Meret umso mehr verstehen. Meret feiert ihre erste Ausstellung mit den Surrealisten und hofft auf den großen Durchbruch.

In dieser Zeit lernt sie den charismatischen und narzisstischen Max Ernst kennen und die beiden beginnen eine leidenschaftliche Beziehung. Doch mehr und mehr leidet Merets Kreativität unter dieser immer raumgreifenden Beziehung und nachdem sie eine augenöffnende Begegnung mit seiner zweiten Ehefrau hatte, beendet Meret diese. Sie nimmt sich Zeit für sich und ihre Kunst und lernt nun durch Marc Duchamp eine ganz andere Art von Beziehung kennen mit echter gegenseitiger Wertschätzung auch der Kunst des anderen, was bei den Künstlern dieser Zeit nicht selbstverständlich war.

Wieder steht eine Ausstellung an und Meret kreiert ein "Frühstück im Pelz" und stellt dieses moderne Kunststück neben Pablo Picasso, Max Ernst, Marcel Duchamp und anderen erfolgreichen Surrealisten aus. Journalisten der ganzen Welt kommen. Kann das der große Durchbruch für Meret werden?

Die Autorin Mina König nimmt den Leser mit in das schillernde Künstlerleben von Paris, in den Aufbruch der Surrealisten etwas Neues zu gestalten, auch in das Lebensgefühl Anfang der Dreißiger Jahre, in denen es von Jahr zu Jahr dunkler in Europa und gefährlicher für die Juden wurde. Sie schildert uns eine über die Maßen freiheitsliebende junge Künstlerin mit einem starken Charakter und einer verletzlichen Seele und nimmt uns auf ganz besondere Weise mit hinein, diese ungewöhnliche Künstlerin zu verstehen.

Absolut lesenwert!

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Veröffentlicht am 27.08.2022

Kochen, Freundschaft und alles im Krieg

Die Köchinnen von Fenley
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Wir befinden uns in Grossbritannien im Jahr 1942. Der zweite Weltkrieg ist voll im Gange und das vereinigte Königreich leidet schwer unter den Angriffen der Deutschen und den kriegsbedingten Repressalien ...

Wir befinden uns in Grossbritannien im Jahr 1942. Der zweite Weltkrieg ist voll im Gange und das vereinigte Königreich leidet schwer unter den Angriffen der Deutschen und den kriegsbedingten Repressalien wie eine allgemeine Nahrungsknappheit. Um den Menschen zu helfen, die mit dieser unterbrochenen Lebensmittelversorgung zu kämpfen haben, hat sich die BBC -Radiosendung einen Kochwettbewerb ausgedacht, auch um die Stimmung im Land hochzuhalten und die zurückgelassenen Frauen zu unterstützen mit den drastischen Lebensmittelrationen etwas Gutes zu kochen.

Im kleinen Dörfchen Fenley hören die Frauen regelmäßig die Sendung "Kitchen Front" mit dem charismatischen Moderator Ambrose und der erste Preis dieser Sendung wäre eine Co-Moderation mit ihm und das wäre eine Sensation, denn es wäre die erste weibliche Moderation in dieser Sendung und das könnte die Eintrittskarte für ein neues und ein besseres Leben sein.

Da ist Audrey. Sie ist jung verwitwet, seit das Flugzeug ihres Mannes abgestürzt ist und kämpft um sich und ihre drei Jungs heil durch den Krieg zu bringen. Ihr Haus ist hochverschuldet und obwohl sie Tag und Nacht Pies backt und arbeitet, kommt sie auf keinen grünen Zweig und die Trauer um ihren geliebten Mann ist allgegenwärtig....

Lady Gwendolyn hat eigentlich alles was sie sich immer gewünscht hat. Sie lebt in einem großen Herrenhaus mit ihrem geschäftstüchtigen und zunehmend unbeherrschten Mann und leidet auch nicht unter der Lebensmittelrationierung. Doch ihr fehlt die Anerkennung und sie will endlich ihrer verhassten Schwester Audrey beweisen, dass sie besser kochen kann....

Nell ist das Küchenmädchen im großen Herrenhaus und ist von der dortigen alten Köchin Mrs. Quince bestens ausgebildet worden. Sie träumt von einem besseren Leben, doch gibt es das für sie wo sie doch so schüchtern ist und dann wäre da noch der italienische Kriegsgefangene...

Zelda Dupont ist eine ausgebombte Köchin aus London, hartgesotten und raffiniert und für sie wäre dieser Wettbewerb das Sprungbrett um endlich aus diesem Kaff wieder verschwinden zu können um sich endlich ihre Position als Chefköchin zwischen all den männlichen Konkurrenten zurück zu holen. Jedoch hat sie ein sehr pikantes Geheimnis, das jeden Tag droht aufzufliegen...

Wer wird die Gewinnerin sein? Dieser Kochwettbewerb hat für jede der Frauen eine besondere Entwicklung in sich und entwickelt sich anders als erwartet....

Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an abgeholt und es ist wirklich wie eine Umarmung. Die Autorin hat eine wunderbare Geschichte von Familie, Freundschaft, Trauer und das Zusammenhalten in Notzeiten. Ich liebe es Geschichten aus dieser Zeit zu lesen und das englische Flair hat es mir leicht gemacht in die Geschichte von damals aus englischer Sicht einzutauchen. Die Protagonisten sind einfach wunderbar gezeichnet und es mangelt auch nicht an Tiefe. Die flüssige Sprache und die Kapitel, immer aus Sicht der jeweiligen Frau lassen den Leser nur so durch die Seiten fliegen. Ganz klasse fand ich die jeweiligen Rezepte, die die Frauen gekocht haben. Das kann man sich für schwere Zeiten gut merken. Die Radiosendung "Kitchen Front" gab es wirklich, die Rezepte auch und ich kann dieses Buch einfach nur wärmstens weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 21.08.2022

Im Dunkel der Nacht bin ich bei dir

Die Rückkehr
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Kaely Quinn kommt nicht zur Ruhe. Sie wird mit ihrem Partner Noah Hunter zu einem Fall gerufen, der ihr mit Grauen zeigt, dass das Böse in Form ihres Vaters, ein verurteilter Serienmörder, zurückgekehrt ...

Kaely Quinn kommt nicht zur Ruhe. Sie wird mit ihrem Partner Noah Hunter zu einem Fall gerufen, der ihr mit Grauen zeigt, dass das Böse in Form ihres Vaters, ein verurteilter Serienmörder, zurückgekehrt ist.

Kaely und Noah sind ein tolles Team, Special Agents beim FBI und gute Freunde, die auch mehr füreinander sein könnten, wenn nicht beider Vergangenheit im Weg wäre.

Sie werden in eine Stadt gerufen, nicht weit von dem Gefängnis, in dem ihr Vater im Gefängnis sitzt. Dort wurden auf einem verlassenen Firmengelände mehrere Leichen geborgen. Nachdem alle Spuren auf ihren Vater, der jedoch seit 20 Jahren einsitzt, hinweisen und die örtlichen Beamten nicht weiterkommen, machen sich Kaely und Noah auf den Weg dorthin.

Für Kaely ist es eine schwere Entscheidung, denn sie wollte ihren Vater nie wiedersehen und das nicht überwundene Trauma ihrer Kindheit pocht mit Wucht an ihre Herzenstür und droht sie zu überschwemmen. Doch sie ist viel zu sehr Ermittlerin als dass sie sich dieser Herausforderung nicht stellen würde. Noah macht sich große Sorgen um Kaely und kann nicht verhindern, dass seine Gefühle für sie immer stärker werden.

Für Kaely ist es ein Auftrag, der sie mehr als einmal an ihre Grenzen bringt, doch sie glaubt an den Einen, der sie durch dieses Tal durchbringt und schafft es ihrem Vater gegenüberzutreten.

Weitere Morde geschehen und der Mörder hat sich als Vollendung seines Werks eine ganz bestimmte Frau ausgesucht. Für Kaely zieht sich die Schlinge immer weiter zu.....

Nancy Mehl hat einen so genialen dritten Teil dieser spannenden Trilogie geschrieben, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es war nicht nur spannend, sondern auch tiefgehend und die Themen Schuld, Vergebung, Vertrauen, Liebe und Hingabe hat sie sehr gut auf den Punkt gebracht. Sehr gut hat mir gefallen, dass sie ganz klar zum Ausdruck bringt, dass es für Christen absolut in Ordnung sich, sich therapeutische Hilfe zu holen bei Traumata und deren Folgen.

Kaely und Noah gehören zu meinen Lieblingsermittlern und es ist einfach schön zu lesen, wie sie sich mehr und mehr aufeinander einlassen können und wie wichtig ihnen der Glaube ist und immer mehr wird.

Absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.08.2022

Was trägt dich im Leben?

Der Moment, der alles verändert
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Geh doch mal in einen Gottesdienst, wenn Du keine Ahnung hast um was oder wen es da überhaupt geht.

So beginnt das Buch von Aline Schreiber, die den Leser mit hineinnimmt in ihre Erfahrungen und es liest ...

Geh doch mal in einen Gottesdienst, wenn Du keine Ahnung hast um was oder wen es da überhaupt geht.

So beginnt das Buch von Aline Schreiber, die den Leser mit hineinnimmt in ihre Erfahrungen und es liest sich schon am Anfang leicht und flüssig und das erste Kapitel ist auch wirklich amüsant. Wer mit Gottesdienst und Kirche aufgewachsen ist, bekommt von Aline einen frischen und unverstellten Blick und sie nimmt uns in den nächsten Kapiteln mit auf ihre Reise mit Gott und wie sie ihren Beziehungsstatus mit ihm offiziell gemacht und was das für Auswirkungen für ihr weiteres Leben hat.

Aline ist bei ihrem Papa aufgewachsen, mit dem sie eine sehr enge Herzensverbindung teilt und es ist schön zu lesen welches Vertrauen zwischen den beiden herrschte. Jedoch eine Krebsdiagnose wirft sehr dunkle Schatten auf das Leben der jungen Aline und mit 20 Jahren steht sie alleine da. Völlig mit der Trauer überfordert, schiebt sie sie zur Seite und stürzt sich in ihr Studium, dass sie mit Bravour beendet und einen sehr guten Job in einem großen Unternehmen bekommt. Auch da geht es einige Jahre gut, doch Aline spürt eine große Trostlosigkeit in sich, die sich auch nicht mit weltlichen Vergnügungen und selbsterlösenden Seminaren lösen lässt. Sie kommt in eine tiefe Krise und in einen Burnout.

Während dieser Zeit geht sie einfach mal in die Kirche in ihrer Nachbarschaft, einfach nur um mal Ruhe zu finden und eine Kirche ist ja sowas wie ein Tempel und dort macht sie eine Begegnung, die sie sich nicht hat vorstellen können. Sie begegnet Gott und lässt sich auf eine Beziehung mit ihm ein. Da es wie in einer Ehe ist, wo zwei Partner sich öffentlich zueinander bekennen, macht sie auch ihren Beziehungsstatus mit Jesus öffentlich indem sie sich taufen lässt und was diese Taufe an Tiefe, an Weite, an echter Liebe und Nähe in ihr bewirkt und ihr Leben um 180 Grad dreht, davon erzählt dieses wunderbare Buch.

Sie nimmt uns ganz persönlich mit hinein, was es heißt sich taufen zu lassen, echte Sache mit ihm zu machen und sein ganzes Leben auf ihn auszurichten. Sie sucht neue gläubige Freunde, denn sie kannte vorher niemanden, der an Jesus glaubte und lässt auch sie in ihrem Buch zu Wort kommen und nimmt den Leser nochmal ganz neu mit hinein, was denn die Kirchenfeste für eine Bedeutung haben und wie sie mit jedem Fest eine neue Facette von Gott kennenlernte.

Ein sehr schönes Buch, was der Taufe eine Wertigkeit gibt, das ich vorher noch nie so gelesen hatte.

Sehr lesenswert!

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