Cover-Bild The Girl in the Love Song
Band 1 der Reihe "Lost-Boys-Trilogie"
(33)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.08.2022
  • ISBN: 9783736317482
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

The Girl in the Love Song

Inka Marter (Übersetzer)

Feels so good and feels so weak

This love cuts until I bleed

Miller Stratton ist in bitterer Armut aufgewachsen und hofft, sich mit seinem außergewöhnlichen Musiktalent ein besseres Leben aufbauen zu können. Doch auch wenn der Erfolg zum Greifen nah ist, so scheint ihm eines verwehrt zu bleiben: Violet, das Mädchen in all seinen Love Songs. Sie ist die Eine für ihn, war es schon seit dem schicksalhaften Tag, als sie ihm mit dreizehn Jahren das Leben rettete. Jeder weiß das, außer Violet selbst, die sich mit aller Macht gegen die Gefühle für ihren besten Freund stemmt. Denn sie sieht jeden Tag bei ihren Eltern, was passiert, wenn die Liebe scheitert. Aber wie lange kann sie ihm bei seinem Aufstieg zum Ruhm zusehen, ohne sich einzugestehen, dass auch ihr Herz schon immer nur ihm gehört hat?

"Ihr werdet weinen, lachen, wüten, weiche Knie bekommen und diese wundervollen Charaktere mit allen Mitteln beschützen wollen! Ich brauche mehr!" BEWARE OF THE READER

Band 1 der LOST-BOYS -Trilogie

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2022

💞🌙

0


Das Cover ist recht einfach gehalten, in zartem rosa  mit blumigen Ornamenten.

In einem kräftigen lila/magenta ist der Titel des Buches aufgedruckt.

Das Cover wirkt trotzdem wie ein kleines Highlight ...


Das Cover ist recht einfach gehalten, in zartem rosa  mit blumigen Ornamenten.

In einem kräftigen lila/magenta ist der Titel des Buches aufgedruckt.

Das Cover wirkt trotzdem wie ein kleines Highlight auf mich, da es so eine Ruhe ausstrahlt.

Der Schreibstil des Buches ist so unfassbar schön und

angenehm zu lesen und leicht verständlich.

Ich kam beim Lesen schnell voran und war richtig traurig, dass das Buch so schnell zu Ende war.

Aber ich konnte eben einfach nicht aufhören mit lesen.

Die Emotionen wurden perfekt rüber gebracht und haben mich als Leser tief berührt.

In diesem Buch geht es um Miller und Violet.

2 äußerst sympathische und authentische Charaktere.

Die Charaktere wurden perfekt ausgearbeitet und waren angenehm ausgestaltet.

Die Dialoge waren glaubwürdig und ebenfalls emotional.

Ah ich liebe Emma Scott einfach.

Leider haben mich hier ein paar Kleinigkeiten gestört, aber es lohnt sich definitiv das Buch zulesen.

Freue mich schon mehr von Ihr zulesen.

4 von 5 ⭐

Danke für das Rezensionsexemplar ‎
LYX Verlag 💫🤍

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.09.2022

ein ziemliches Hin und Her

0

Mit Emma Scott und mir ist das so eine Sache. Ich mag ihr Bücher, aber nicht alle sind unbedingt so meins. Auch mit "The girl in die Love Song" habe ich mich anfangs ziemlich schwer getan. Dyas Cover kommt ...

Mit Emma Scott und mir ist das so eine Sache. Ich mag ihr Bücher, aber nicht alle sind unbedingt so meins. Auch mit "The girl in die Love Song" habe ich mich anfangs ziemlich schwer getan. Dyas Cover kommt wunderschön romantisch verspielt daher. Ich mag die zarten Rosatöne und die Blumenranken. Der Titel hat absolut neugierig gemacht, denn welches Mädchen hat sich nicht schon mal gewünscht, dass es in einem Song um sie geht?!

Zum Inhalt: Violet und Miller sind von ihrem ersten Treffen beste Freunde. Dabei könnten sie unterschiedlicher nicht sein: Violet wohnt in einem schicken Haus, will Medizin studieren und hat ein geordnetes Leben. Miller ist quasi obdachlos, als sie sich das erste Mal treffen und träumt davon, mit Musik Karriere zu machen. Trotzdem fühlen sich die beiden direkt verbunden. Und obwohl beide mit der Zeit spüren, dass da mehr ist, wollen sie ihre Freundschaft nicht gefährden, dabei ist sie das Mädchen in seinen Love Songs.

Millers Schicksal, besonders zu Anfang, hat mich ja echt fertig gemacht. Ich hatte das Gefühl, das Schicksal hat ihm einfach immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber gleichzeitig liebe ich gute Geschichten über Underdogs, die zu den Helden ihrer eigenen Story werden. Das ist immer total inspirierend. Für mich war Miller auch der absolute Protagonist dieser Geschichte und der Charakter über den ich das meiste Lesen wollte. Besonders auch seine Freundschaft zu den Lost Boys war einfach großartig. Die drei sind absolut bezaubernd und ich freue mich schon drauf, auch die anderen beiden besser kennenzulernen.

Bin ja großer Fan davon, wenn sie sich in diesen Teenieromanzen quasi schon im Kindergarten ineinander verlieben und dann endlich zusammen kommen. Hier fand ich tatsächlich die Zeitsprünge etwas zu viel des Guten, weil dazwischen immer so wahnsinnig viel verloren geht, von dem ich gerne gelesen hätte. Außerdem fand ich hier das ewige Hin und Her, "sie lieben sich, aber sie wollen ihre Freundschaft nicht gefährden" ein bisschen ermüdend. Es steht quasi schon fast mit Beginn des Buches fest, dass die beiden sich lieben und zusammen gehören. Das ganze Drama dazwischen dient eigentlich nur dazu, dass das Buch nicht nach 150 Seiten vorbei ist.

Ansonsten lässt sich nur sagen, das Buch ist wieder toll geschrieben und ich bin super in Story reingekommen. Die Geschichte ist quasi nur noch verfolgen. Und besonders die letzten 50 Seiten haben mir dann auch wieder richtig gut gefallen.

Für mich nicht das beste Buch von Emma Scott, die Reihe werde ich wohl aber trotzdem weiterverfolgen. 3,5 Sterne von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2022

Der Weg aus der Friendzone ist weit

0

Mir persönlich hat bei diesem Roman von Emma Scott einfach etwas gefehlt. Von Ihren vorherigen war ich so beeindruckt, dass ich wohl einfach zu hohe Erwartungen hatte.

Inhalt dieses Buches ist die Liebesgeschichte ...

Mir persönlich hat bei diesem Roman von Emma Scott einfach etwas gefehlt. Von Ihren vorherigen war ich so beeindruckt, dass ich wohl einfach zu hohe Erwartungen hatte.

Inhalt dieses Buches ist die Liebesgeschichte zwischen Miller und Violet. Während Miller schon seit ihrer gemeinsamen Kindheit weiß, dass Violet weit mehr als nur eine Freundin für ihn ist, will sie nicht das ihre Beziehung zu Miller so furchtbar wird, wie die ihrer Ehe ihrer Eltern.
Durch Violets Angst, Miller zu verlieren, erreicht sie genau das, indem sie zusieht, wie er versucht nach vorne zu schauen. und andere datet. Während sie genau das selbe versucht, muss sie feststellten, dass sie niemand anderen als Miller je wollen wird.

Von dem Ganzen hin und her in der Geschichte ist mir regelrecht schwindelig geworden. Zwar steckt eine schöne Botschaft hinter allem, allerdings konnte diese mich nicht ganz erreichen. Wahrscheinlich ist es eher ein Roman für junge Erwachsene, die genau wie Violet in den letzten Schuljahren herausfinden müssen, wie wichtig nicht nur die eigenen Wünsche sind sondern vor allem auch die Leute, mit denen man all diese teilt.

Von mir gibt es daher nur 3 Sterne, da der Roman mich nicht abholen konnte. Aber jeder, der nach einer Sandkastenromanze zwischen persönlichen Problemen sucht, wird hier fündig werden. ;)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.10.2022

Das ganze Teeniedrama hat das Buch furchtbar anstrengend gemacht

0

"The Girl in the Love Song" ist der erste Band der Lost Boys Reihe von Emma Scott und erzählt die Geschichte von Miller und Violet.

Emma Scott hat mir mit ihren Geschichten nicht nur einmal das Herz gebrochen. ...

"The Girl in the Love Song" ist der erste Band der Lost Boys Reihe von Emma Scott und erzählt die Geschichte von Miller und Violet.

Emma Scott hat mir mit ihren Geschichten nicht nur einmal das Herz gebrochen. Auf ihre neue Reihe habe ich mich dementsprechend gefreut. Leider war diese Geschichte nicht einmal annähernd das, was ich erwartet habe, und mir hat sie leider nicht ganz so gut gefallen.

Miller und Violets Geschichte hatte so viel Herzschmerz-Potenzial, dass ich besonders nach dem guten Einstieg in die Geschichte wirklich sehr enttäuscht war.

Wir lernen Violet und Miles als Kinder kennen und ich fand die beiden einfach furchtbar niedlich. Obwohl die beiden aus verschiedenen Sozialschichten kommen, haben die beiden sich nicht nur miteinander angefreundet, sondern wurden auch der jeweilige Fels des anderen. Insbesondere Miller habe ich sofort in mein Herz geschlossen und in gewisser Hinsicht hat er mir mein Herz gebrochen.

So sehr ich Violet als Kind mochte, ist sie mir als Teenager bzw. junge Erwachsene einfach auf den Keks gegangen. Sie wurde ständig als Samariterin und Heilige dargestellt. Und es musste auch gefühlt tausendmal betont werden, dass sie Ärztin werden möchte. Das hat sie mir ehrlich gesagt unsympathisch gemacht.

Miller hat als Kind schon große Verantwortung getragen und die Schattenseiten des Lebens kennen und spüren gelernt. Miller ist Einzelgänger, während Violet zu den beliebten Mädchen der Schule gehört. In dieser Zeit Leben die beiden in zwei verschiedenen Welten, was ich an sich schon nicht so toll finde. Zudem auch jeder weiß, dass die beiden miteinander befreundet sind.

Die beiden sind schon ewig ineinander verliebt und haben immer den Zeitpunkt verpasst, um zusammen zu kommen und gleichzeitig gesteht auch keiner von beiden seine Gefühle für den jeweils anderen. Die ganzen entstandenen Probleme haben die beiden sich leider selbst verschuldet.

Neben der fehlenden Emotionalität auf meiner Seite muss ich leider die Spannungslosigkeit der Handlung anmerken. Der Plot war sehr einfach und man wusste schon nach kurzer Zeit was passieren wird. Dadurch konnte das Buch leider auch nicht bei mir punkten.

Mir hat der Tiefgang gefehlt und das war für mich ein ganz großes Problem. Wenn ich nach einem Buch von Emma Scott greife, freue ich mich auf eine Geschichte, die mich emotional aufwühlt und in den meisten Fällen die Tränen in die Augen treibt. Dadurch, dass Miller und Violet nach den Kindheitsepisoden doch ziemlich blass und oberflächlich geblieben sind und mich das ganze Highschool-Drama gelangweilt und angestrengt hat, konnte ich die Geschichte gar nicht richtig genießen. Zudem war die Freundschaft zwischen den beiden etwas mau.

Insgesamt bekommt "The Girl in the Love Song" von mir leider nur 2,5-3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.09.2022

Irgendwie war es dieses Mal zu wenig von allem

0

Während Violet augenscheinlich in einem Zuhause aufwächst, in dem Geld keine Rolle spielt und beide Elternteile noch vorhanden sind, kämpft Miller jeden Tag ums Überleben. Als die Zwei am 13. Geburtstag ...

Während Violet augenscheinlich in einem Zuhause aufwächst, in dem Geld keine Rolle spielt und beide Elternteile noch vorhanden sind, kämpft Miller jeden Tag ums Überleben. Als die Zwei am 13. Geburtstag der süssen, nerdigen Vi aufeinander treffen, ist das ein Schicksal, welches den Weg beider Teenager für immer verändern und vorher bestimmen soll, bis hinein ins Erwachsenenleben.

Bisher war jedes Buch von Emma Scott auf eine gewisse Art und Weise eine emotionale Offenbarung für mich. Ich liebe ihren Schreibstil und die Art, wie ihre Bücher Gefühle atmen und uns reich damit beleben. Allerdings kommt es eben auch bei der Lieblingsautorin vor, dass man mal nicht ganz so begeistert ist und das ist hier der Fall.

Violet und Miller haben eine wunderschöne Symbiose und ich als Leser kann auch sofort sehen, warum sie zusammen passen, aber sie stehen sich selbst zu sehr im Weg. Selbstverständlich ist nicht jeder perfekt und es ist toll, das die Ereignisse und Menschen in der Geschichte authentisch wirken, aber mir fehlte dieses Mal bis auf ein paar Momente in den letzten 50 Seiten komplett das typische emotionale Achterbahnfahren. Ich habe mich über einen ruhigen See treiben lassen, anstatt tosenden Wellen zu begegnen.

Dabei haben die Protagonisten wichtige Themen zu erzählen, von Krankheit bis hin zur Obdachlosigkeit ist einiges dabei. Es war gut, dass Emma Scott wieder Themen aufgegriffen hat, die immer wichtig sein werden und die mehr Beachtung benötigen. Dafür hat sie meinen Respekt!

Der Inhalt war nett, ja manchmal sogar traurig und dramatisch, aber die Autorin konnte mich nicht richtig abholen. Es plätschert vor sich hin und ich kam auch gut durch die Geschichte, so ist es nicht. Aber es zog sich und das hat mich leider nicht so ans Buch gefesselt, wie sonst.

Dazu kamen hier und da ein paar Logiksachen, – ich würde sie nicht direkt als Fehler bezeichnen, weil sich das von Land zu Land sicherlich auch unterscheiden kann – die ich zu einfach gelöst fand. Bürokratisches, medizinisches – ich will nicht spoilern – aber es kam zu perfekt daher.

Am Ende hat sich Emma Scott dann noch ein paar Tränchen erschleichen können, aber die wiegen leider die Gesamtstory und vor allem das, was ich sonst von ihr gewohnt bin, nicht auf.

Ich gebe 3,5 Lilien.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere