Einfach wow!!!
Ich kenne das Buch tatsächlich schon seit 2016 und habe es vor einigen Tagen wieder aus dem Regal geholt. Die Geschichte hat mich sofort wieder gefesselt und ich habe das Buch ein weiteres ...
Einfach wow!!!
Ich kenne das Buch tatsächlich schon seit 2016 und habe es vor einigen Tagen wieder aus dem Regal geholt. Die Geschichte hat mich sofort wieder gefesselt und ich habe das Buch ein weiteres Mal verschlungen.
Meiner Meinung nach, ist in diesem Buch einfach alles perfekt, ich würde nicht ein einziges Wort verändern.
Die Geschichte ist packend, die Spannung bleibt bis zum Ende bestehen und das Ende macht einfach nur glücklich. Es ist eins dieser Bücher, in das ich zwischendurch gerne reingeklettert wäre, um die Emotionen der Protagonisten zu fühlen.
Ein Liebesroman mit viel Herz, Gefühl und alten Wunden, die der Liebe lange im Weg stehen.
Gänsehaut-Garantie = 100%!
Viel Spaß beim Lesen, falls ihr es noch vorhabt!
Wer der Meinung ist, dass man Glück nicht anfassen kann hat noch nie einen Hund gestreichelt.
Darum geht´s:
Bailey ist clever, faul und ziemlich frech.
Am Ende eines tristen Lebens als Straßenköter fragt ...
Wer der Meinung ist, dass man Glück nicht anfassen kann hat noch nie einen Hund gestreichelt.
Darum geht´s:
Bailey ist clever, faul und ziemlich frech.
Am Ende eines tristen Lebens als Straßenköter fragt er sich wozu er überhaupt auf der Welt war, und ist verblüfft, plötzlich als wunderschöner Rassehund wiedergeboren zu werden.
Der achtjährige Ethan nimmt ihn bei sich auf, und Bailey lernt, was es heißt, einen echten Freund zu haben.
Aber seine Reise ist noch nicht beendet, er muss weiterziehen und noch vieles lernen.
Als er Ethan nach vielen Jahren wiedersieht, ergibt alles plötzlich einen Sinn...
"Bailey- Ein Freund für Leben" ist eins von vielen des amerikanischen Autors William Bruce Cameron. Es war nicht nur Wochen lang auf den obersten Plätzen der Spiegel-Bestseller-Liste und wurde zudem verfilmt.
Für mich war es der erste Roman des Autors und hat mir unfassbar gut gefallen, nicht nur, weil ich einen ganz anderen Blick auf des Hundeleben bekommen habe, sondern auch, weil es einfach so herrlich komisch und fantastisch humorvoll geschrieben ist.
In "Bailey - Ein Freund fürs Leben" lernt man zunächst einen traurigen, ungehorsamen Straßenköter kennen.
Im Laufe der Geschichte wird er mehrere Male wieder geboren und bekommt in jedem Leben ganz neue und wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen.
Schon bald ist Bailey nicht mehr irgendein Hund sondern genau der, der einen erwarten soll, wenn man nach Hause kommt.
Der Autor hat Bailey in jedem Leben zu einem tollen, lehr-bereiten Vierbeiner gemacht.
Über das gesamte Buch hinweg hat man das Gefühl Cameron könnte mit Hunden sprechen oder in sie hineinschauen, so schlüssig erklärt er die Verhaltensweisen, die jemandem, der selbst einen Hund hat mehr als nur ein bisschen bekannt vorkommen.
Fazit:
"Bailey - Ein Freund fürs Leben" von W. Bruce Cameron ist ein fantastisches Gemisch aus trockener Wahrheit und wundervoller Fantasie.
Durch die Wiedergeburten des Protagonisten bekommt man Einblicke in das Leben vieler verschiedener Rassen, den Unterschied zwischen Frauchen, Herrchen und Familienhund und man kann mit dem lieb gewonnen Vierbeiner Geschichten erleben, die jegliche Gefühle aufkommen lassen. Manchmal muss man Tränen lachen und dann wieder vor Traurigkeit weinen, weil man so mitgenommen und ergriffen von der Szene ist.
Vor allem für Leute, die schon mal einen Hund hatten oder haben, eine wahre Lesefreude!
Björn Diemel hat die Prinzipien der Achtsamkeit erlernt, und mit ihrer Hilfe sein Leben verbessert. Er hat den stressigen Job gekündigt und sich selbstständig gemacht. Er verbringt mehr Zeit mit seiner ...
Björn Diemel hat die Prinzipien der Achtsamkeit erlernt, und mit ihrer Hilfe sein Leben verbessert. Er hat den stressigen Job gekündigt und sich selbstständig gemacht. Er verbringt mehr Zeit mit seiner Tochter und streitet sich in der Regel liebevoller mit seiner Frau. Ach ja, und nebenbei führt er noch ganz entspannt zwei Mafia-Clans, weil er den Chef des einen ermordet und den des anderen im Keller eines Kindergartens eingekerkert hat. Warum nur kann Björn das alles nicht genießen? Warum verliert er ständig die Beherrschung? Hat er das Morden einfach satt? Ganz so einfach ist es nicht. Sein Therapeut Joschka Breitner bringt ihn endlich auf die richtige Spur: Es liegt an Björns innerem Kind!
Den Roman "Achtsam Morden" hatte mir die Buchhändlerin meines Vertrauens empfohlen und nachdem ich den ersten Teil durchgelesen hatte, bin ich sofort wieder in den Laden gegangen und habe mir den zweiten Band gekauft.
Karsten Dusse, ein Spiegel-Bestseller-Autor hat auch mit seinem zweiten Roman wieder ins Schwarze getroffen.
Das "innere Kind" das wir alle in uns wiedergefunden haben sollten wird nicht nur passend beschrieben, sondern hat in diesem Teil sogar einen Körper bekommen.
Björn Diemel, die Hauptperson verändert sein Leben, um lange unterdrückte und im Unterbewusstsein verschwundene Bedürfnisse zu befriedigen.
Ehefrau Katharina und Tochter Emily sind ebenfalls wieder mit von der Partie, haben aber beide nicht den Hauch einer Ahnung, was im Kopf und Leben ihres Ehemannes und Vaters vorgeht.
Auch der Achtsamkeits-Coach spielt wieder mit. Diemel besucht nämlich ein weiteres Seminar.
Doch auch er kennt nicht die ganze Wahrheit.
Björn Diemel hat sich dazu entschieden, dass es in seinem Leben niemanden geben soll, der alles weiß. Es wäre zu gefährlich.
Doch auch ohne einen ganzheitlichen Mitwisser muss Diemel immer wieder schräge und achtsamkeitsorientierte Lösungen finden.
Mitheilfe seines Achtsamkeitstrainers, der all seine Worte eigentlich ganz anders gemeint hatte und die Ausführung von Diemel sicherlich daneben finden würde.
Am Schluss sollte man nicht nur viel geschmunzelt haben, sondern auch feststellen, dass die Hauptperson ihre Aufgaben ziemlich gut erfüllt hat.
Leider schafft er es nicht dabei nicht auch indirekt zu morden...
Ich würde das Buch empfehlen, weil man selten einen lustigen Krimi unter die Nase bekommt mit einem Mörder, der einem die eigenen "blauen Flecken der Seele" vor Augen führt, aber definitiv die falschen Wege einschlägt, um den eigenen Seelenfrieden zu finden.
Sie hatten alle ein Geheimnis.
Sie mussten sterben.
An einem Sonntag.
Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor ...
Sie hatten alle ein Geheimnis.
Sie mussten sterben.
An einem Sonntag.
Im Wohnhaus einer stillgelegten Fabrik wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den ehemaligen Betreiber des Werks, Theodor Reifenrath, wie Kriminalhauptkommissarin Pia Sander feststellt.
In einem Hundezwinger machen sie und ihr Chef Oliver von Bodenstein eine weitere grausige Entdeckung: neben einem fast verhungerten Hund liegen menschliche Knochen verstreut und die Spurensicherung findet immer mehr Tote auf dem Grundstück. Reifenrath lebte sehr zurückgezogen, seit zwanzig Jahren zuvor seine Frau Rita auf mysteriöse Weise verschwand.
Im Dorf will niemand glauben, dass er ein Serienmörder war.
Rechtsmediziner Henning Kirchhoff kann einige der Opfer aus dem Hundezwinger identifizieren, die schon vor Jahren ermordet wurden.
Alle waren Frauen.
Alle verschwanden an einem Sonntag im Mai.
Pia ist überzeugt: der Mörder läuft frei herum. Er sucht sein nächstes Opfer. Und bald ist Anfang Mai.
Das Bild des Covers finde ich nicht sonderlich passend. Der Storch ist zwar ein sehr anmutiges und schönes Tier, doch an dieser Stelle hätte ein Rabe, als Symbol für die Rabenmütter besser gepasst.
Grundsätzlich finde ich das Bild aber trotzdem hübsch, wobei es aber nichts über den Inhalt preisgibt.
Den Titel finde ich hingegen einfach fantastisch. Kurz, knapp und treffend formuliert!
Zur Autorin: Nele Neuhaus sollte jedem Leser/ jeder Leserin, die gerne Kriminalromane ließt ein Begriff sein. Ich selber habe sieben Büche von ihr im Schrank stehen und bin bisher von keinem einzigen enttäuscht worden.
Nele Neuhaus kann viele verschiedene Figuren nebeneinander "laufenlassen" und sie hinterher in Verbindungen bringen, die man als Leser nicht mal geahnt hat. Alle haben ihren Platz und auch wenn die Figur nur eine kleine Rolle hat ist sie gut durchdacht und stimmig mit dem Gesamtbild.
Außerdem sind Pia Sander und Oliver von Bodenstein ein Ermittler-Duo mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann.
Die beiden haben durch die Reihe weg Alltagsprobleme, wie Jedermann und verhalten oder fühlen sich deshalb nicht, als wären sie etwas besseres.
Selbst Streitigkeiten im Team gehören zu, als wäre es das normalste der Welt.
Dieser Fall war (für mich persönlich) sehr berührend und hat durch die Morde ein Problem aufgedeckt, dass sicherlich viele kennen.
Von einem Elternteil im Stich gelassen werden.
Trotz unzähliger Versuche sich selbst einzureden, dass man das zweite Elternteil eigentlich gar nicht braucht vermisst man es und kann sich als Kind, wie auch später als Erwachsener nicht erklären, wieso man im Stich gelassen wurde und vermisst die Person.
Wenn dazu noch verletzende Worte oder Taten kommen kann ganz leicht Hass entstehen.
Natürlich bringt man deshalb weder sein eigenes, noch ein anderes Elternteil um, dem man die selbe "Tat" zuschreibt, doch es ist etwas , mit dem man sich als Leser des Romans gut verknüpfen kann.
Ein Stück weit entsteht Verständnis, wenn man ließt, wie tief der Schmerz beim Mörder sitzt.
Andererseits war ich erstaunt über die Vielzahl der Opfer, obwohl es schon Jahrzehnte zurücklag, dass der Mörder von seiner Mutter im Stich gelassen wurde.
Es ist eine Lektüre zum Entspannen, an die man mit Konzentration und Durchhaltevermögen rangehen sollte. Wenn man einmal den Faden verloren hat wird man vermutlich von vorne anfangen müssen, um alles richtig verstehen zu können.
Empfehle ich das Buch weiter? JA!!!
Die Geschichte hat mich daran erinnert, wie wichtig die eigenen Eltern sind und das diese Wichtigkeit nicht nach dem achtzehnten Geburtstag oder einem Auszug vergolten ist.
Vielleicht regt es den ein oder anderen sogar dazu an noch einmal über den Streit mit dem Elternteil nachzudenken und sich mit dem Gedanken der Vergebung anzufreunden...
Zuerst habe ich gedacht, dass ich durch den Klappentext des Buches schon einen großen Einblick in das Verbrechen, dass im Nachbarhaus geschehen war, erhalten habe. Doch als die Leserunde am Montag begann ...
Zuerst habe ich gedacht, dass ich durch den Klappentext des Buches schon einen großen Einblick in das Verbrechen, dass im Nachbarhaus geschehen war, erhalten habe. Doch als die Leserunde am Montag begann und ich die ersten Kapitel gelesen hatte, musste ich feststellen, dass ich nur ein kleines Bild bekommen hatte und es mir in eine ganz andere Richtung ausgeschmückt hatte, als es im Buch geschildert wurde. Es lässt sich feststellen, dass der kleine Klappentext ausgereicht hat, um mich zu fesseln.
Mit Frederike Mönch konnte ich mich sehr gut identifizieren, obwohl ich selber nicht eins von ihren Problemen teile. Die Schreibweise der Autorin lässt mitfühlen, die gleichen Ängste empfinden und sich vor dem eigenen Haus nach nervigen Journalisten und Schaulustigen Ausschau halten.
Zuerst scheint die traurige Geschichte mit den Fehlgeburten nur im Hintergrund der Geschichte zu stehen, bis irgendwann durch eben diese Liebe zu Kindern die Verbindung zu den Nachbarn so eng wird.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich oft eine andere Fortsetzung ausgemalt habe. Für den Ausgang der Geschichte ist der Verlauf der Ehe des Ehepaares Mönch sehr wichtig, trotzdem wünscht sich mein Bedürfnis nach Liebe und Harmonie, einen anderen Ausgang für die beiden.
Die Aufklärung des Mordes hat mich sehr überrascht und schockiert. Obwohl ich Alexa nie für die Mörderin gehalten habe, hat die Autorin mit dem Ende eine überraschende Erklärung für das Verbrechen gegeben.