Im Klassenzimmer von Felix und seinen Freunden geht es nicht mit rechten Dingen zu, denn das Zimmer kann zaubern. Ihr Lehrer Blitzke glaubt jedoch nicht an Magie und ist fest davon überzeugt, dass die Schüler versuchen ihm Streiche zu spielen. Daher beschließt er die Kinder mit spannenden Projekten zu beschäftigen, die sie dann auf dem Schulfest zeigen können.

Da mir Band 1 schon sehr gut gefallen hat, habe ich mich gefreut, als ich gesehen habe, dass es nun auch Band 2 gibt. Der Schreibstil ist auch hier wieder flüssig und klar und für Jung und Alt geeignet. Auch die Illustrationen haben hier wieder hervorragend zum Text gepasst und die Phantasie noch mehr anregen können. Die Charaktere sind nachvollziehbar und liebenswert gezeichnet, sodass man gerne mit Ihnen Abenteuer erlebt. Auch werden hier ernstere Themen, wie Mobbing angerissen und nicht außen vorgelassen dabei aber kindgerecht behandelt. Mir hat es wieder sehr viel Spaß gemacht in die Welt des zaubernden Klassenzimmers abzutauchen und ich freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Felix und seinen Freunden.

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Ein tolles Buch für Anfänger und Fortgeschrittene. Axel Schmitt erklärt die Basics des Brotbackens sehr gut und verständlich, sodass selbst blutige Anfänger erfolgreich ihr eigenes Brot backen können. Angefangen damit, welche Utensilien man benötigt bis hin zu tollen Rezepten.

Aber dank diesem Buch gelingt nicht nur das Brot, sondern lassen sich auch tolle Kuchen, Pizza, Quiches usw. backen. Auch mein erstes Brot ist super gelungen und ich freue mich sehr seine weiteren Rezepte auszuprobieren. Sehr empfehlenswert!

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Romy Hausmann berichtet in ihrem Buch über elf Fälle, die sich alle so zugetragen haben. Zu jedem einzelnen hat sie Gespräche mit Angehörigen, Opfern, Tätern und Ermittlern geführt, aber auch Richter, Forensiker, Medizinier sowie Traumaexperten hat sie befragt.

Mich hat dieses Hörbuch sofort gefesselt, sehr einfühlsam lesen Romy Hausmann, Heike Warmuth und Oliver Kube die Geschichten aus dem wahren Leben. Ich habe das Hörbuch an zwei Tagen gehört und am ersten bis tief in die Nacht hinein, da ich einfach nicht mehr aufhören konnte, bis mich die Müdigkeit „besiegt“ hat. Es war mein erstes Hörbuch dieser Art und ich war Anfang skeptisch, ob True Crime als solches dem Thema gerecht werden kann. Dieses tut es! Immer wieder musste ich den Kopf schütteln vor Ungläubigkeit wie grausam Menschen doch sein können. Ein Fall, der bis heute auch noch nicht gänzlich geklärt ist, hat mich besonders beschäftigt und ich mich nach wie vor Frage, ob es sich wirklich so zugetragen hat, wie uns die Ermittler glauben lassen wollen. Diesen Fall werde ich auch weiterhin verfolgen und hoffe, dass die Angehörigen noch ihre Antworten erhalten.
Romy Hausmann zeigt sich hier sehr nahbar und man merkt, wie sehr sie ihr eigenes Buch und die Gespräche mit den einzelnen Personen mitnehmen. Sie hat hier viel Herzblut investiert und dies fesselt den Leser bzw. Hörer umso mehr. Ich bin absolut begeistert von diesem Buch und werde es jedem, der sich für True Crime interessiert oder Neues für sich entdecken möchte weiterempfehlen. Für mich ist es ein Highlight.

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In Anabelle Stehls zweitem Band der World-Reihe lernen wir Kaycee, die auch schon im ersten Teil eine Nebenrolle hatte, besser kennen. Kaycees Traum ist es ihr eigenes Café in London zu eröffnen und die Menschen mit ihrem Selbstgebackenen zu verzaubern. Doch seit dem Tod ihrer Mutter ist dieser Traum in weite Ferne gerückt, da sie sich um die Familie kümmern muss. Als ihre Schwester sie jedoch zu einer beliebten Fernseh-Backshow anmeldet und Kaycee Teilnehmerin wird, wird ihr Traum wieder greifbarer. Aber zu allem Überfluss sitzt der Serienstar Leo in der Jury und bringt Kaycees Gefühle komplett durcheinander.
Mir hat schon der erste Teil der Reihe ausgesprochen gut gefallen, aber diese Geschichte hat die vorherige noch mal übertroffen. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil, der ab der Seite fesselt und in den Bann zieht, sodass man sich direkt als Teil der Geschichte fühlt. Für mich war es ein absolutes Wohlfühlbuch. Hier hat alles gestimmt, die Protagonisten, das Setting und das Thema. Kaycee habe ich ab der ersten Seite ins Herz geschlossen. Sie ist eine sehr authentische junge Frau mit Träumen, wie ein jeder sie hat, aber auch sehr greifbaren Ängsten. Sie sorgt sich um ihre Familie und Freunde und verliert einfach nicht den Mut. Auch mit Leo konnte ich mich gut identifizieren. Er lebt zwar bereits seinen Traum, aber auch hier merkt man schnell, dass. Ich alles Gild ist was glänzt. Seine Handlungen konnte ich auch gut verstehen.
London für diese Geschichte als Handlungsort zu wählen, war einfach perfekt. Ich liebe diese Stadt und wo passen TV-Soaps und TV-Backcontests besser him als in diese Stadt?! Zu lesen welche Kreaktionen Kaycee erschafft, hat mir unheimlich Lust gemacht, selbst wieder zu backen und die Rezepte aus dem Buch werde ich definitiv nachbacken.
Fazit: ein unheimliches Wohlfühlbuch mit allem, was es dazu benötigt. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Band.

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In Tuntikki Tolonens Buch „Agnes und der Traumschlüssel“ lernen wir die 11-jährige Agnes kennen, die nach der Trennung ihrer Eltern mit ihrer Mutter von Helsinki in den kleinen Ort Harmala zieht. Auf einem ihrer Spaziergänge mit dem Nachbarshund Oskar entdeckt sie auf einem Friedhof einen Grabstein mit ihrem Namen und Geburtsdatum drauf. Doch diese Agnes hat 1938 gelebt und das nur einen Tag. Da sie diese Entdeckung nicht mehr loslässt, beginnt sie mit ihrem neuen Freund Muffin der Sache auf den Grund zu gehen und macht dabei eine unglaubliche Entdeckung.

Mir hat der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin sehr gut gefallen. Er ist flüssig und absolut kindgerecht. Es werden viele Sachen angesprochen und beschrieben, dennoch wird der Phanatasie aber genügend Spielraum gelassen. Auch die Zeichnungen von Kati Vuorento passen hervorragend zur Geschichte. Ich hatte sofort das Gefühl beim Lesen mit Agnes durch Harmala zu spazieren und konnte mir dank der Illustrationen alles noch viel besser vorstellen. Die Autorin hat mit Spannung die Geschichte erzählt, sodass ich sie als Erwachsener auch nicht aus den Händen legen konnte.

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