Die Journalistin und Hundetrainerin Sarah Klüß vermittelt in diesem Büchlein überraschende Aspekte der Vierbeiner, mit viel Gefühl und einem Augenzwinkern. Die Lektüre schenkt tiefere Einblicke in das Seelenleben des Vierbeiners an ihrer Seite und auch ihr eigenes Leben wird noch einmal ganz neu beleuchtet...

In diesem Buch geht es nicht darum den Hund zu erziehen oder Tipps zu geben wie das Leben mit den Vierbeinern (noch) harmonischer werden kann, stattdessen nimmt sich die Autorin Aspekte von Hunden vor und was man als Besitzer vielleicht sogar von seinem Schatz lernen kann...

Das Büchlein eignet sich sehr gut als Geschenk für Hundebesitzer oder Fans vom "besten Freund des Menschen". Es ist liebevoll gestaltet und sieht hochwertig aus.

Der Schreibstil ist einfach zu lesen und das Buch ist gut gegliedert, sodass man zwischendurch mal ein Kapitel gut weglesen kann.

Im Buch finden sich ausserdem sehr schöne Zeichnungen in schwarz-weiss die verschiedene süsse Hunde zeigen. Ich hätte mir gewünscht, dass noch mehr Bilder zwischen den Texten sind, dann wäre es als Präsent noch schöner gewesen.

Fazit: Tolles Buch für Hundefans, bestens als Geschenk geeignet. Noch mehr Bilder wären schön gewesen.

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In diesem Buch werden spektakuläre Verbrechen, die wirklich passiert sind kindgerecht nacherzählt. Mal kommt der Verbrecher selbst zu Wort, mal wird aus Zeitungsartikeln zitiert oder vom Schauplatz direkt berichtet, sodass ein lebendiges Bild des Vorfalls entsteht. Es geht beispielsweise um die erste Bankräuberin Deutschlands, einen einfallsreichen Kunstfälscher, Banditen, Kaufhaus-Erpresser und anderen. All diese Verbrechen sind wirklich passiert, es handelt sich nicht um fiktive Geschichten...

Dieses spannungsgeladene Buch ist nichts für Kinder mit etwas schwächeren Nerven, denn es werden Verbrechen beleuchtet, die so wirklich passiert sind.

Der Schreibstil ist kindgerecht gemacht und dennoch spannend. Die Schriftgröße ist für etwas ältere Kinder schon gut zu lesen, die ersten Kapitel finde ich ein wenig lang, aber im Verlauf des Buches wird dies besser.

Viele der Verbrechen haben mir gut gefallen, besonders den Mann in der eisernen Maske, die Bankräuberin und den Fall des Verschwunden aus dem Tower fand ich gut gemacht und spannend für Kinder.

Teilweise hätten es mehr Bilder und etwas weniger Text pro Seite sein dürfen, gerade bei den ersten Fällen, weiter hinten im Buch wurde dies aber besser.

Fazit: Für ältere Kinder, die sich für echte Kriminalfälle interessieren ist das Buch wirklich toll gemacht.

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Felix und seine Freunde haben in einem besonderen Klassenzimmer Unterricht, es ist nämlich verzaubert! Doch Lehrer Blitzke glaubt nicht an Magie und ist fest davon überzeugt, dass seine Schülerinnen und Schüler ihm nur Streiche spielen.
Darum möchte der Lehrer die Kinder mit einer Projektwoche in Dreiergruppen beschäftigen, damit sie nicht auf noch mehr dumme Gedanken kommen. Doch das Schulfest läuft anders als geplant...

Dies ist bereits der zweite Teil der Reihe rund ums magische Klassenzimmer. Dieser Teil ist aber auch unabhängig und ohne Vorwissen relativ gut lesbar.

Der Schreibstil des Buches ist kindgerecht und humorvoll. Witzig und fantasievoll werden die Projekte der Kinder beschrieben und das Klassenzimmer hält zusätzlich Späße bereit.

Mit Felix und seinen Freunden können sich Kinder gut identifizieren, da sie authentisch beschrieben sind und auch so ihre Probleme haben.

Die Handlung ist humorvoll, abwechslungsreich und macht kleineren Kindern viel Spaß. Für uns hätte es aber noch magischer und geheimnisvoller sein dürfen. Die Idee fanden wir aber unterhaltsam und fantasievoll.

Fazit: Buch mit etwas verrückten Ideen und viel Humor

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Der zwölfjährige Max befindet sich an einer öden und langweiligen Schule, als ein merkwürdiger Brief ins Haus flattert. Seine Eltern wollen davon nichts wissen, aber Max möchte gern wissen was es mit dem mysteriösen Brief auf sich hat. Ein großes Abenteuer beginnt für ihn an der Time Travel Academy. Hängt diese Schule mit dem verschwinden seiner Schwester zusammen?

Der Schreibstil ist kindgerecht und dennoch temporeich, mitreißend und spannend. Kinder und jüngere Teenager werden die Geschichte lieben, vorallen weil sich der Potagonist Max immer wieder direkt an den Leser der Geschichte wendet und so eine Verbindung herstellt.

Die Academy ist sehr fantasievoll und bildhaft beschrieben und viele tolle Ideen finden sich in dieser Schule zusammen. Da würde man am liebsten selbst einmal dorthin gelangen und die verschiedenen Fächer und Sportarten ausprobieren!

Man merkt der Geschichte an, dass es sich hier um einen Reihenauftakt handelt. Die Academy wird beschrieben und die Schulfächer und Sportarten werden erklärt. Da das Ganze aber voll guter Ideen steckt, wurde es zu keiner Zeit langweilig. Am Ende kommt auch noch richtig Spannung und Action auf. Etwas schade fand ich, dass einzelne Ideen stark an Harry Potter erinnert haben, aber es ist eben auch nicht einfach das Rad ganz neu zu erfinden, gerade wenn es um geheimnisvolle Schulen geht. Die Handlung ist jedoch ganz anders als beim Zauberschüler.

Max war zwar sympathisch aber seine Selbstzweifel hielten schon etwas sehr lange an. Dafür hatte er interessante Freunde und Klassenkameraden die das wieder wett gemacht haben.

Vor den einzelnen Kapiteln gibt es schöne schwarz-weiss Zeichnungen von den wichtigsten Protagonisten des Buches.

Das Ende hält einen kleinen Cliffhanger bereit, sodass man jetzt schon dem zweiten Teil entgegen fiebert.

Fazit: Ein gelungener Auftakt voll guter und fantasievoller Ideen, der hier und da etwas zu stark an Harry Potter erinnern könnte.

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Claire kehrt in diesem Teil nach Schottland ins 18. Jahrhundert zurück um den totgeglaubten Jamie zu suchen.

Dies ist der dritte Teil der Reihe und ich würde hier empfehlen die richtige Reihenfolge einzuhalten, da der inhaltlich der Bücher aufeinander aufbaut und weitergeführt wird. Ohne Vorwissen verpasst man da als Leser viel.

Dieses Abenteuer führt weg von Europa und mitten hinein in die Seefahrt des 18. Jahrhundert. Wie war es damals für die Besatzung, welche Krankheiten sind auf See aufgebrochen, wie war das Leben auf den Inseln rund um Jamaika?

Das Buch ist recht abenteuerlich und natürlich wieder sehr gefühlvoll geschrieben, es hat mich aber nicht ganz so mitreißen können wie die ersten Teile und hatte hier und da auch mal Längen.

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