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Veröffentlicht am 18.10.2022

Packender Psychothriller

Wenn der Nebel schweigt
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Auf den neuen Thriller von Roman Klementovic habe ich schon voller Vorfreude gewartet und nun hat es doch noch eine kleine Weile gedauert bis ich das Buch zur Hand nahm.

Vorweg möchte ich eines sagen: ...

Auf den neuen Thriller von Roman Klementovic habe ich schon voller Vorfreude gewartet und nun hat es doch noch eine kleine Weile gedauert bis ich das Buch zur Hand nahm.

Vorweg möchte ich eines sagen: Roman Klementovic ist für mich der Meister der düsteren Atmosphäre. Seine beklemmenden Beschreibungen der Umgebung haben mich bisher in allen seinen Büchern gefangen genommen. Man spürt das Unheilvolle und die Gefahr auf jeder Seite.

Düster und unheimlich ist auch das Tal, in das Jana zurückkehrt, als ihr Onkel ihr eine erschreckende Nachricht übermittelt. Schon lange hat sie diese Gegend verlassen und mit ihrer Familie gebrochen. Nur mit Widerwillen fährt sie an den Ort ihrer Kindheit zurück. Das Trauma, dass der Mord an ihrer Mutter bei ihr ausgelöst hat, hat sie bis heute nicht überwunden Zusätzlich quält sie noch immer die Frage, ob ihr Vater damals die Mutter getötet hat, nachdem er mit blutverschmierten Händen neben ihr kniete, jedoch später von der Tat freigesprochen wurde.
Als Jana im Tal ankommt, will weder ihr Vater, noch die restliche Familie mit ihr reden. Ihr schlägt eine Feindseligkeit entgegen, die eine Kette von weiteren schlimmen Ereignissen auslöst. Jana fühlt, dass sie niemanden trauen kann...

In einem zweiten Handlungstrang erleben wir die letzten Stunden von Janas Mutter, die vor dreizehn Jahren ermordet wurde. Geschickt sind diese so platziert, dass sie die Handlung in der Gegenwart noch spannender machen und der Leser sich fragt, was damals passiert sein könnte. Dieser Strang wird aus der Sicht von Janas Mutter erzählt.

Nicht nur das Setting ist düster und unheimlich. Auch die Figuren sind wortkarg und eigenbrötlerisch. Sie haben sich dem Tal angepasst und wirken genauso geheimnisvoll, wie die Gegend in der wir uns befinden. Manche Gedanken der Einwohner entführen den Leser in menschliche Abgründe.
Während ich im Mittelteil kleine Längen verspürte, überrascht der Autor mit weiteren unerwarteten Wendungen, die die Spannung wieder ansteigen ließ.

Was mich aber unverständlich den Kopf schütteln ließ, waren manche Handlungen von Jana, die ich nicht nachvollziehen konnte, genauso wie die Unmengen an Alkohol, die geflossen sind. Eine richtige Sympathieträgerin ist sie nicht wirklich.

Auch diesmal hält das Ende wieder eine richtige Überraschung bereit, auch wenn ich auf den letzten Seiten vor der Auflösung schon die richtige Ahnung hatte. Trotzdem überrascht mich der Autor immer wieder mit seinen Thrillern und dessen Enden, die mich jedes Mal wieder sprachlos zurücklassen und dennoch völlig passend sind.

Fazit:
Wieder ein packender Thriller mit der für Klementovic typischen düsteren Atmosphäre, die der Autor so fantastisch rüberbringen kann. Die Auflösung ist wieder logisch und trotzdem überraschend. Leseempfehlung - ganz besonders für den "schaurigen Oktober"

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Veröffentlicht am 16.10.2022

Hinter den Kulissen einer NS-Familie

Schwalbenwinter
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In "Schwalbenwinter" blicken wir mit einer anderern Sichtweise auf diese Zeit zurück. In der Geschichte dreht sich alles um die Familie Johannson, die wir über vier Genererationen begleiten. Erzählt wird ...

In "Schwalbenwinter" blicken wir mit einer anderern Sichtweise auf diese Zeit zurück. In der Geschichte dreht sich alles um die Familie Johannson, die wir über vier Genererationen begleiten. Erzählt wird aber nicht chronologisch der Reihenfolge nach, sondern die Zeitebenen wechseln laufend. Begonnen wird mit der jüngsten Generation: Thor Hermann und Freya Viktoria, die sich Josi nennt. Sie sind die Kinder des strammen Nationalsozialisten Matthias Johannson, der zwar nach Ende des Zweiten Weltkrieges offiziell "entnazifiziert" wurde, aber weiterhin an die Ideologie des Führers glaubt.
Hermann und Josi sind jedoch aus anderem Holz geschnitzt und begehren gegen die Ansichten der Familie und des nationalsozialistischen Gedankengutes auf.
Vorallem das Stillschweigen über Urgroßvater Matthias I., der in Dänemark sesshaft wurde, veranlasst Hermann und Josi nachzuforschen. Sie wollen endlich wissen, wer dieser erste Matthias Johannson war. Warum darf er nicht erwähnt werden ? Und warum sollte sein gleichnamiger Enkel, ihrer beider Vater, den Namen "reinwaschen"?
Vater Matthias und Großmutter Anna verlangen von Hermann und Josi bedingungslose Einhaltung der arischen Gesetze. Als sich Josi jedoch in einen Besatzer der Alliierten verliebt, die noch in Hamburg eingesetzt sind, beginnt das Familiengefüge auseinanderzubrechen und die Lage zu eskalieren....

Die vielen Zeitebenen wechseln oftmals schnell und besonders zu Beginn muss man sich sehr auf die Geschichte konzentrieren. Sehr hilfreich ist der Familienstammbaum am Beginn des Buches, den ich immer wieder verwenden musste. Die parallel laufenden Handlungsstränge nähern sich im Laufe der Zeit aber immer mehr an und man bekommt ein Gespür dafür, bei wem wir uns gerade befinden.

Die Hintergrundgeschichte des "ersten Matthias" hat mich erschüttert. Vorallem aber auch das Verhalten der nachfolgenden Generationen und ganz besonders die kaltherzige Anna, Großmutter von Hermann und Josi, die über Leichen geht ohne mit der Wimper zu zucken. Sie lebt in der gemeinsamen Wohnung, sitzt nur in ihrem Sessel, aber hat alles in Blick. Über ihr hängt das Porträt ihres verstorbenen Mannes Volker. Ein Wort von ihr und alle spuren. Eine Frau zum Fürchten....

Die Charakterdarstellungen sind sehr gelungen. Die Wut und Ohnmacht der Kinder gegenüber ihrer Eltern und der Großmutter wird sehr authentisch dargestellt. Als Hermann hinter ein schreckliches Geheimnis kommt, bricht er mit seinem Vater. Doch so einfach funktioniert das nicht....

Mehr möchte ich über dieses Familiendrama nicht schreiben - man muss es einfach gelesen haben! Dabei erlebt man ungeahnte menschliche Abgründe, die sich hier auftun. Am Ende bleiben keine Fragen offen.

Fazit:
Eine Geschichte über eine nationalsozialistische Familie, ihre Geheimnisse und das Fast-Auseinanderbrechen. Ein Blick von der anderen Seite mit sehr authentischen Charakteren und einer jungen Generation, die sich gegen die Rassenideologie auflehnt. Empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 08.10.2022

Vielschichtiger Krimi aus der Schweiz

Solothurn blickt in den Abgrund
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Bereits zum fünften Mal ermittelt Dominik Dornach und sein Team in und um Solothurn.
Ein Brandanschlag auf das Büro einer Frauenrechtsorganisation in Olten rüttelt die Polizei auf. Dabei wird eine Mitarbeiterin ...

Bereits zum fünften Mal ermittelt Dominik Dornach und sein Team in und um Solothurn.
Ein Brandanschlag auf das Büro einer Frauenrechtsorganisation in Olten rüttelt die Polizei auf. Dabei wird eine Mitarbeiterin schwer verletzt. Staatsanwältin Angela Casagrande und Polizeihauptmann Dominik Dornach ermitteln zuerst im rechtsradikalen Umfeld, nachdem es vor kurzem ebenfalls Anschläge auf grüne Politikerinnen und Frauenrechtlerinnen gegeben hat. Doch je tiefer sie graben, umso mehr zeigt Richtung in eine andere.

Christof Gasser hat in seinem fünften Fall wieder viele aktuelle Themen aufgegriffen. Angefangen von Frauenfeindlichkeit, Rassismus und Missbrauch von Menschrechten bis hin zu Pharmakonzernen, die über Leichen gehen. Der Spannungsbogen ist hoch und der Plot komplex. Für Einsteiger in die Reihe ist es diesmal nicht wirklich einfach. Deshalb empfehle ich besonders bei dieser Reihe von beginn an zu lesen.

Diesmal ist auch Dornachs Tochter Pia involviert, die mit der entführten Syrerin Rana Amidi befreundet ist. Pia versucht ihre Freundin auf eigene Faust zu finden. Die Mutter eines zweijährigen Sohnes gefährdet dabei aber nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Vater. Angela hingegen schleppt ein brisantes Geheimnis mit sich herum, welches auch Pia und Dominik betrifft und sie nicht weitererzählen darf.

Obwohl die privaten Situationen immer wieder Teil der Krimihandlung sind, nehmen sie nicht überhand. Trotzdem sind sie in diesem Teil etwas intensiver, weil alle irgendwie in die Fälle involviert sind.

Die Geschichte wechselt ständig zwischen den einzelnen Schauplätzen. Der Spannungsbogen ist von Anfang an hoch, der Krimi temporeich. Aber auch der trockene Humor des Autors blitzt trotz Mord und Totschlag immer wieder durch.
Obwohl kein Schweizer Dialekt verwendet wird, hatte ich immer das Gefühl in unserem westlichen Nachbarland zu sein. Ein Glossar mit den verwendeten Schweizer Begriffen befindet sich am Ende des Buches (welches man als Österreicher:in aber nicht wirklich benötigt)
Das Ende ist diesmal etwas unkonventionell und regt zum Nachdenken an.

Fazit:
Ein komplexer und vielschichtiger Krimi, der etwas andere Einblicke in die Schweiz gibt. Spannend und mit einem sehr aktuellen Thema. Ein Krimi, der fast zum Polit- und Wirtschaftsthriller wird und den man kaum aus der Hand legen kann. Ich empfehle die ganze Reihe gerne weiter!

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Veröffentlicht am 05.09.2022

Spannender Thriller mit Ekelgarantie

Die Blutliste
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Fünf Jahre hat es gedauert bis uns Rainer Löffler wieder gemeinsam mit Martin Abel einen Mord aufklären lässt. Der Fallanalytiker, der genauso heißt wie mein Arbeitskollege =), hat wieder eine schwere ...

Fünf Jahre hat es gedauert bis uns Rainer Löffler wieder gemeinsam mit Martin Abel einen Mord aufklären lässt. Der Fallanalytiker, der genauso heißt wie mein Arbeitskollege =), hat wieder eine schwere Aufgabe vor sich. Und es sei vorab gewarnt: Hier wird es extrem eklig und brutal.

Friedhofswärter Jan Willner macht eine grausige Entdeckung: Das Grab der neunzehnjährigen Sonja Maurer wurde geschändet und ihre Leiche entfernt. Statt der jungen toten Frau liegt eine stark zugerichtete männliche Leiche auf dem leeren Sarg. Die Kölner Polizei holt sich Fallanalytiker Martin Abel zu Hilfe, denn dies scheint kein "normales Gewaltverbrechen" zu sein. Dem Toten fehlen die Gesichtshaut und seine Hände. Eine Identifizierung ist deshalb schwierig. Abel stellt sich auch die Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen der verschwunden Toten, die ebenfalls ermordet wurde, gibt oder ob die Leiche des Mannes willkürlich in dieses Grab gelegt wurde. Schon bald bekommt er darauf eine Antwort, den man findet eine zweite schlimm zugerichtete Leiche, die in ein fremdes Grab gelegt wurde....

Rasant und grausam beginnt dieser vierte Teil rund um den Fallanalytiker Martin Abel. Die Spannung ist von Beginn an hoch, genauso wie das Gewaltpotenzial. Kein Thriller für schwache Nerven! Löffler beschreibt detailliert die Foltermethoden und Morde an den Opfern. Dabei kann einem auch schon mal übel werden. Trotz des Grauens beim Lesen klebt man an den Seiten, denn der Autor versteht es großartig Spannung aufzubauen und falsche Fährten zu legen. Man kann sich nur schwer der Geschichte entziehen.

Dass dieser Fall auch mit der traumatischen Vergangenheit unseres Fallanalytikers zusammenhängt, bringt weitere Spannungselemente in die Geschichte. Auch wenn ich es sonst nicht mag, wenn wir einen eher kaputten Ermittler haben, mag ich Abel und kann seine Trauer und oftmals auch seine Handlungen verstehen. Ein großes Plus ist auch die Hilfe von Doris Stange, eine resolute Polizistin, die schon im letzten Fall eine wichtige Rolle für Martin Abel spielte.

Wie bereits bei "Der Näher" hat Rainer Löffler wieder einige Rückblenden in die Vergangenheit des Mörders eingebaut. Diese erfolgen allerdings erst später und lassen Rückschlüsse auf sein Verhalten zu. Dabei eröffnen sich menschliche Abgründe....

Im Nachwort erklärt der Autor, wie er auf die Idee dieses Thrillers gekommen ist und wer ihn dazu inspiriert hat, dieses Buch zu schreiben.

Einzig ein Detail hat mir nicht gefallen und deshalb gibt es auch keine volle Punktezahl. Die Geschichte rund um den Wolf fand ich zu übertrieben und nicht wirklich nötig. Aber das ist auch schon meckern auf hohem Niveau!

Fazit
Ein raffinierter Thriller für Hartgesottene, der von der ersten bis zur letzten Seite Spannung bietet. Ein Mörder, der sich an mittelalterlichen Foltermethoden erprobt und ein traumatisches Erlebnis in der Vergangenheit unseres Fallanaltikers, welches diesem Fall noch eine extra Portion Würze gibt, ergeben einen tollen Plot. Von mir gibt es eine Empfehlung für Liebhaber von harten Thrillern mit Ekelgarantie!

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Veröffentlicht am 02.09.2022

Als Polizeiärztin in Berlin der Zwanzigerjahre

Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein ewiger Traum
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Die 30-jährige Magda Fuchs entschließt sich nach dem Tod ihres Mannes zu einem Neuanfang. Sie verlässt ihre Heimat um als Polizeiärztin in Berlin zu arbeiten. Doch die Hauptstadt ist nicht nur schillernde ...

Die 30-jährige Magda Fuchs entschließt sich nach dem Tod ihres Mannes zu einem Neuanfang. Sie verlässt ihre Heimat um als Polizeiärztin in Berlin zu arbeiten. Doch die Hauptstadt ist nicht nur schillernde Metropole, sondern auch ein Ort voller Leid und Elend, denn der Erste Weltkrieg und die Spanische Grippe haben Spuren hinterlassen.

Bei ihrem ersten Einsatz wird Magda mit genau diesem Leid konfrontiert. In einem der Elendviertel wird sie zu einem Mord an einer Frau gerrufen. Die einzige Zeugin ist die sechsjährige Tochter. Ihr kleiner Bruder ist hingegen spurlos verschwunden. Gemeinsam mit der ruppigen Fürsorgerin Ina und dem engagierten jungen Kommissar Kuno Mehring kommt Magda bald einem schrecklichen Verbrechen auf die Spur….

Der Roman wird aus zwei verschiedenen Sichten erzählt. Die Hauptfigur ist Magda. Sie leidet noch am ungeklärten Mord an ihrem Mann. In der Hauptstadt findet sie eine Unterkunft in einer Pension, deren Besitzerin einige Zimmer untervermietet. Eines dieser Räume bewohnt die Journalistin Erika Hausner, die auch als Polizeireporterein arbeitet, sowie die Tochter des Hauses Celia von Liebenau. Aus ihrer Sicht lesen wir ebenfalls. Als Celias Vater stirbt, möchte ihre Mutter sie so schnell wie möglich verheiraten, doch Celia möchte Medizin studieren und in die Fußstapfen ihres vaters treten.
Celia ist anfangs die verwöhnte Arzttochter, die von ihrer kaltherzigen Mutter in eine unerwünschte Ehe mit einem älteren Mann gedrängt wird. Statt Medizin zu studieren, erlebt sie die Ehehölle und wird plötzlich des Mordes beschuldigt.

Magda kämpft hingegen gegen den Kinderhandel und als Polizeiärztin gegen ihre männlichen Widersacher, die sie nicht ernst nehmen. Zu ihren Aufgaben zählt es Prostituierte im Frauengefängnis zu untersuchen und ihnen bei Gewaltverbrechen medizinisch beizustehen. Als Gynäkologin ist sie für die Ärmsten der Armen eine große Hilfe.

Die Charaktere sind bis in die kleinsten Nebenfiguren lebendig beschrieben. Neben Magda und Celia spielen die Juristin Ruth Jessen, die Sozialarbeiterin Ina Dietrich und Doris Kaufmann eine Rolle. Letztere kommt als etwas naives junges Mädchen in die Hauptstadt und möchte Schauspielerin werden. Sie bewohnt ebenfalls ein Zimmer in der Pension, wo Magda untergekommen ist. Eine wichtiger Rolle spielt noch der engagierte junge Kommissar Kuno Mehring, der Magda unterstützt.

Die Handlung ist sehr komplex und wunderbar ausgearbeitet. Die Spannung bleibt bis zum Ende hin aufrecht. Die Stimmung der Metropole Berlin ist hervorragend eingefangen und erscheint manchmal etwas düster.
Der Schreibstil ist flüssig und einnehmend. Man bemerkt bei keiner Zeile, dass es sich hier um ein Autoren-Duo handelt.
Am Ende des Buches gibt es ein Personenverzeichnis, sowie eine Kurzbeschreibung der sechs wichtigsten Frauen der Geschichte.

Fazit:
Ein toller Reihenauftakt dieser Trilogie, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Das turbulente Ende schließt mit einem Cliffhanger - deshalb gleich Band 2 besorgen!

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