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Veröffentlicht am 22.11.2023

Wird Martha den Schmuggel aufgeben können?

Die Zuckerbaronin
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Die Zuckerbaronin – Gwendolyns Hoffnung

Nachdem der erste Band der Schwestern Saga mit dem Tod des Vaters endete lesen wir nun direkt weiter. Martha ist in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und lässt ...

Die Zuckerbaronin – Gwendolyns Hoffnung

Nachdem der erste Band der Schwestern Saga mit dem Tod des Vaters endete lesen wir nun direkt weiter. Martha ist in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und lässt darüber auch nicht mit sich reden. Nicht nur ihr Mann würde sein Leben gerne ändern, auch Gwendolyn hofft das sie einen anderen Weg einschlägt. Darüber hinaus entfernen sich die beiden immer mehr. Martha merkt darüber hinaus nicht wie sehr sie sich mit ihrer Einstellung, immer mehr von den Geschwistern, aber auch von ihrem Mann entfernt. Wird es für sie je etwas anderes als den Schmuggel von Saccarin geben? Aber auch Gwendolyn hat es nicht leicht. Sie führt die Geschäfte der Zuckerfabrik mit ihrer Schwiegermutter weiter und sie macht ihre Sache so gut das sich ihr Mann regelrecht klein, unbrauchbar fühlt und immer mehr seiner eigenen Wege geht und dabei in einen Strudel gerät der ihm nicht gut tut. Die beiden leiden, jeder auf seine Art, jeder alleine für sich selbst, auch weil sie nicht mehr miteinander reden können. Währenddessen verliebt sich Helena in Österreich in einen jungen Mann, erkennt aber bald das er nicht gut für sie ist. Sie ist froh als ihre kurze Auszeit in Österreich beendet ist und sie wieder auf dem Schindlerhof ist, aber sie hat nicht damit gerechnet das der junge Mann ihre Beziehung anders sieht und als er dann in ihrem Heimatort auftaucht passiert etwas das alles verändert.

Mir hat der zweite Band der Schwestern Saga wieder richtig gut gefallen, aber er konnte mich nicht ganz so in den Bann ziehen wie das vorherige Buch. Gefallen hat mir wieder das man viel aus der damaligen Zeit mitnehmen konnte und gerade das was man während des Lesens über den Süssstoffersatz Saccharin lesen konnte fand ich toll. Vieles davon war mir vorher nicht bekannt. Die Autoren haben alles toll in die Geschichte eingefügt und das Buch war spannend, gleichzeitig fesselnd. Die Geschichte rund um die Schindler Mädchen war unterhaltsam und mit vielen unerwarteten Wendungen versehen.

Tolle Geschichte, informativ und vielschichtig, aber nicht ganz so fesselnd wie Band eins, daher gibt es von mir nur 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.07.2023

Ein Thriller nach meinem Geschmack

Zwei Fremde
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Schauplatz dieses Thrillers ist ein kleines Hotel in den schottischen Highlands. Es liegt einsam, nichts ist drum herum und es ist der letzte Arbeitstag von Remi Yorke die als Managerin dort arbeitet. ...

Schauplatz dieses Thrillers ist ein kleines Hotel in den schottischen Highlands. Es liegt einsam, nichts ist drum herum und es ist der letzte Arbeitstag von Remi Yorke die als Managerin dort arbeitet. Ein Abend wie jeder andere und doch ist es nicht ein Abend wie jeder Abend. Nur ein paar Stunden noch und für sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt, draußen wütet ein Schneesturm, Telefon und Internet funktionieren nicht mehr. Plötzlich klopft es an der Tür, eine Person taucht auf und behauptet von der Polizei zu sein. Er erzählt Remie von einem Gefangenentransport und einem Unfall bei dem er verletzt wurde, aber auch das einem gefährlichen Häftling dabei die Flucht gelungen ist. Er ist auf der Suche nach dem geflüchteten und damit beginnt ein mörderisches Spiel. Es vergeht nicht viel Zeit und es klopft wieder an der Tür und wieder steht ein Mann vor der Tür und erzählt Remie genau die gleiche Geschichte. Beide Männer sind glaubhaft und Remie weiß nun nicht wem sie trauen kann und wem nicht denn einer ist der Polizist und der andere ein Mörder.
Beim Anblick des Covers mit dem einsamen Häuschen in den Bergen und dem Titel „Zwei Fremde“ ist mir einiges durch den Kopf gegangen, vor allem aber hat mich beides neugierig auf den Thriller gemacht. Die Inhaltsangabe war dann schon so spannend das ich es einfach lesen musste.

Den Autoren Martin Griffin kannte ich bislang noch nicht, aber er hat mich schon auf den ersten Seiten überzeugt. Das Setting sorgt für eine gute Stimmung und man kann sich von Anfang an gut in die Protagonistin Remie einfühlen. Remie ist eine tolle Protagonistin, man merkt wie sehr sie sich auf den Neuanfang freut und froh ist die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Ihre Vergangenheit war nicht einfach, immer wieder liest man Rückblicke und erfährt so dann auch warum sie überhaupt in dem Hotel arbeitet. Genau wie Remie stelle ich immer wieder Überlegungen an wer von den beiden Fremden wohl die Wahrheit sagt, aber es gibt immer wieder Ereignisse die meine Überlegungen über den Haufen schmeißen, man kann sich einfach nicht festlegen.Während ich noch überlegte wie alles zusammen passt hat der Autor schon wieder eine Schippe drauf gepackt und präsentiert mir die Lösung. Ich bin baff, konnte es nicht glauben, aber er hat sich da tatsächlich was dabei gedacht. Ich dachte ja nun wäre die Luft draußen, aber Martin Griffin hat noch einiges an Wendungen parat die mir tatsächlich nie in den Kopf gekommen wären. Das Rätselraten geht weiter, aber es geht alles in eine andere Richtung.

Das Buch ist spannend und fesselnd, gut zu lesen und es wirft einem viele Fragezeichen in den Kopf. Neben Remie und den „beiden“ Polizisten gibt es noch zwei Hotelgäste, aber auch die sind mysteriös und man weiß nicht was man von ihnen halten soll. Kann man den Gästen trauen? Die Protagonisten geben einem allesamt, auch Remie, Rätsel auf und es dauert bis man hinter ihre Fassade blicken kann. Es gibt in dem Buch ein paar kleinere Logikfehler, aber die haben meinen Lesespaß in keinster Weise getrübt. Das Ende war stimmig und es blieben keine Fragen offen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Eine Liebesgeschichte die gleichermassen ein Krimi ist

Liebe oder Eierlikör
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Liebe oder Eierlikör

Autorin: Dora Held

Sprecherin: Katja Danowski



„Liebe oder Eierlikör“ ruft Bond 006 auf den Plan

Was ist nur mit Hilke los???? Früher hat sie ...

Liebe oder Eierlikör

Autorin: Dora Held

Sprecherin: Katja Danowski



„Liebe oder Eierlikör“ ruft Bond 006 auf den Plan

Was ist nur mit Hilke los???? Früher hat sie sich rege am Inselleben beteiligt, aber neuerdings hat sie keine Zeit mehr und, man stelle sich vor, sie läuft seit neustem mit Lippenstift rum!!!! Hilke wird sich doch nicht verliebt haben und gar etwas mit dem neuen Tourismusbeauftragten angefangen haben?! Ernst Mannsen kann es nicht fassen, er macht sich Sorgen und sieht die Katastrophe kommen. Keine Frage, so weit darf es nicht kommen und deshalb schaltet er sich ein, unterstützt wird er von Enkel Mats und Freundin Hella. Dann gibt es da auch noch diese Dating-App „Liebe oder Eierlikör“ bei der wohl auch nicht alles mit rechten Dingen zu geht. Das Trio macht sich an die Arbeit und der Hörer darf sich auf eine humorvolle, aber auch spannende Geschichte freuen.

Mir hat „LIEBE ODER EIERLIKÖR“ richtig gut gefallen. Es war eine humorvolle Geschichte bei der die Liebe eine große Rolle spielt, aber bei der man auch das Gefühl hatte einen Krimi zu hören.

Das Setting hatte ich ebenso vor Augen wie die vielen unterschiedlichen, mit Ecken und Kanten versehenen Protagonisten. Das Hörbuch hat mir heitere und fesselnde Stunden beschert und ich empfehle es gerne weiter.

Die Sprecherin hat gute Arbeit geleistet, allerdings musste ich mich erst ein bissel an sie gewöhnen ehe ich mich komplett fallen lassen konnte.

Von mir gibt es 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.02.2023

4,5 Sterne - Tolle Geschichte, nur mit den Anrufen aus dem Jenseits habe ich etwas gehaddert

Bleib bei mir, Sam
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BLEIB BEI MIR SAM

Julie und Sam haben ihre gemeinsame Zukunft schon fest geplant, aber dann schlägt das Schicksal zu: Sam stirbt und Julie bleibt alleine zurück. Von einer Minute zur anderen ist alles ...

BLEIB BEI MIR SAM

Julie und Sam haben ihre gemeinsame Zukunft schon fest geplant, aber dann schlägt das Schicksal zu: Sam stirbt und Julie bleibt alleine zurück. Von einer Minute zur anderen ist alles anders, Julie ist alleine. In ihrer Trauer meidet sie alles was sie an die gemeinsame Zeit mit Sam erinnert, sie möchte ihn und ihre gemeinsame Zeit vergessen, trennt sich von allem was sie an ihn erinnert. Als sie jedoch in einem alten Jahrbuch über eine Notiz von Sam an sie stolpert kommt alles wieder hoch. In ihrer Verzweiflung ruft sie ihn auf seinem Handy an – sie hat mit allem gerechnet nur nicht damit das er ran gehen könnte, aber genau das passiert.

Dustin Thaos Buch hat mir eigentlich ganz gut gefallen, allerdings glaube ich nicht an Übersinnliches, daher haben mir diese Anrufe aus dem Jenseits nicht so gut gefallen, bzw. fast schon ein bisschen gestört. Ich glaube es hätte mir weniger ausgemacht wenn Julie Sam neben sich gesehen hätte, quasi als imaginäre Person – so aber …..................... Allerdings ist das auch schon das einzige was mich an diesem Buch gestört hat. Ich habe das Buch übrigens von meiner Tochter übernommen, sie hat es abgebrochen weil sie mit diesen Telefonaten mit dem Jenseits absolut nicht klar gekommen ist.

Abgesehen von den Telefonaten mit Sam fand ich die Geschichte richtig gut. Mir hat der Schreibstil gefallen und auch die ICH-PERSPEKTIVE in der sie aus Julies Sicht erzählt wurde. Julies Schmerz konnte ich nachvollziehen und auch die Tatsache das sie Zeit für sich brauchte um mit Sams Tod klarzukommen konnte ich verstehen. Das Julie nicht zur Beerdigung von Sam ging, das sie sich von allem trennte was sie an ihn erinnerte – für mich unvorstellbar, aber jeder geht mit so einem Schicksalsschlag anders um, insofern war es für mich okay. Step by Step – durchlebt Julie die Zeit mit Sam noch einmal, reden kann sie nur mit ihm, aber langsam öffnet sie sich auch ihren Freunden gegenüber wieder, beginnt langsam wieder zu leben und lernt schließlich los zu lassen. Sie erkennt das sie loslassen muss um selbst weiter leben zu können.

Tja was soll ich sagen, alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Julies Schmerz kam bei mir an, ich konnte nachvollziehen was Sams Tod bei ihr ausgelöst hat. Gut gefallen hat mir auch, das der Autor gezeigt hat das jeder auf seine eigene Art und Weise trauert, das es hier kein richtig oder falsch gibt und das jeder den Raum bekommen hat den er für seine Trauer gebraucht hat.

Ich habe lange hin und her überlegt wie viel Sterne ich dem Buch geben soll und mich letztendlich für 4,5 Sterne entschieden.
Obwohl mir diese Telefonate mit Sam nicht so sehr gefallen haben, sie haben meinen Lesefluss aber auch nicht getrübt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und das spricht dann doch auch für diese Geschichte.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Das Leben geht weiter, aber es braucht eben auch seine Zeit

Deine Worte in meinen Händen
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Deine Worte in meinen Händen bekommt von mir 4,5 Sterne

Für mich war es das erste Buch welches ich von der Autorin gelesen habe und ich muss sagen sie hat mich mit ihrer traurigen, aber auch humorvollen ...

Deine Worte in meinen Händen bekommt von mir 4,5 Sterne

Für mich war es das erste Buch welches ich von der Autorin gelesen habe und ich muss sagen sie hat mich mit ihrer traurigen, aber auch humorvollen Geschichte voll abholen können. Der Schreibstil war flüssig und so flogen die Seiten einfach nur so dahin.

In dem Buch geht es um die 25 jährige Michelle deren Leben aus den Fugen gerät als ihr Mann bei einem Unfall tödlich verunglückt. Der Unfall ist noch nicht lange her, der Trauerprozess am Anfang und dann soll sie auf der Hochzeit ihrer kleinen Schwester dabei sein, dabei steht ihr der Sinn nach allem nur nicht nach einer Hochzeit. Aber die Hochzeit ist nur der Anfang, Michelle wird schnell klar das sie ihr Leben wieder auf die Reihe bekommen muss, denn sie hat Rechnungen zu bezahlen, aber wenn das alles nur so einfach wäre.

Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen. Es geht um Trauerbewältigung, Neuanfang, Zusammenhalt, Ängste, aber auch der Glaube spielt eine große Rolle. Man fühlt von Anfang an mit Michelle mit, aber ich muss gestehen letztendlich hat mich der Strang in dem es um ihre Schwägerin Lara geht fast noch mehr in den Bann gezogen.

Michelle ist Journalistin, ihr Mann war Bestsellerautor. Für den letzten Band einer Buchreihe hat er den Vorschuss schon kassiert, aber geschrieben hat er es noch nicht. Nun soll ein Ghostwriter her, aber schafft dieser es sein Werk in seinem Sinne zu beenden? Michelle denkt nicht, zumal es nur wenige Notizen über das geplante Buch gibt, aber sie weiß was er vor hatte und so beschliesst sie sein Buch zu schreiben. Unterstützung bekommt sie von ihrer besten Freundin Chrys und ihrer Schwägerin Lara. Chrys schließt man vom ersten Moment an in sein Herz, sie kennt ihre Freundin in und auswendig, weiß was sie braucht und ist immer zur Stelle um sie aufzufangen. Aber auch Chrys Leben ist nicht rosarot, seit der Trennung der Eltern leidet sie und durch die Trennung hat sie Verlust- und Bindungsängste. Wird sie diese aufarbeiten bzw. verarbeiten können? Bei Lara liegen die Dinge anders, der erste Eindruck von ihr ist nicht der Beste, aber im Laufe der Geschichte wird klar warum sie ist wie sie ist und sie lernt aus ihren Fehlern, entwickelt sich weiter. Anfangs war ich total entsetzt von ihr, ihrem Handeln, aber am Ende des Buches ist sie mir noch mehr wie die anderen beiden Protagonisten ans Herz gewachsen.

Michelle bei ihrer Trauerbewältigung zu begleiten ist wirklich schön. Trotz ihrer derzeitigen Lage, der Zweifel und Wut, ihren Humor hat sie behalten. Man sagt ja immer das Leben geht weiter, aber bei Michelle sieht man das es nicht so einfach ist, das es gute und schlechte Tage gibt. Ihr haben Zwiegespräche mit dem toten Mann geholfen, aber auch die Unterstützung von Chrys und letztendlich auch von Lara. Es gibt viele Momente in denen Michelle keine Kraft hat aufzustehen, fast schon melancholisch ist und in denen ihr alles egal ist. Alles ist authentisch geschrieben, man kann sich gut in sie einfühlen. Das Buch erdrückt einen trotzdem nicht, den es gibt immer wieder so leichte, fröhliche Momente die einem zeigen es geht aufwärts, step bei step, mit Unterstützung von Chrys, aber auch Lara. Es hilft ihr auch das Buch ihres Mannes zu Ende zu schreiben, sie hat eine neue Aufgabe, wird abgelenkt und trotz der Zweifel ihrer Mutter und ihres Bruders, macht sie sich ans Werk. Damit geht es ihr Tag für Tag besser und sie findet langsam wieder ins Leben zurück. Das Buch hilft ihr, aber auch Chrys und Lara.

So innig das Verhältnis von Armin und Michelle auch war, ein Punkt in ihrer beider Leben gab es in dem sie unterschiedlicher Meinung waren: Der Glaube. Während Armin war der Glaube ein wichtiger Bestandteil des Lebens, währen Michelle nichts damit anfangen konnte. Nun aber, wo sie das Buch ihres Mannes zu Ende schreiben möchte, sieht sie sich mit diesem Thema konfrontiert und setzt sich auch damit auseinander.

Besonders gut gefallen hat mir das man die Geschichte aus Sicht von Michelle, Lara und Chrys liest. So kann man sich wunderbar in jede einzelne Protagonistin rein versetzen, fühlt sich ihnen nah. Die Protagonisten wachsen über sich hinaus, verändern sich und wie im wahren Leben, es wird ihnen nichts geschenkt. Das Leben geht weiter und es liegt in deinen Händen das Beste daraus zu machen.

„Deine Worte in meinen Händen“ ist eine wirklich schöne Geschichte, bei der man weinen muss, aber auch lachen kann. Die Mischung ist wirklich toll, Charaktere mit Ecken und Kanten die einen richtig ans Herz wachsen. Man fiebert mit den drei Frauen mit, fühlt sich ihnen nah. Das einzige was mir gefehlt hat war am Schluss ein Epilog. Ich habe so arg mit den dreien gefiebert, das ich gerne erfahren hätte wie ihr Leben ein Jahr später ausgesehen hat, aber alles andere hat für mich wunderbar gepasst.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 4,5 Sterne.

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