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imagine_daydreaming

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2022

Nicht meins

Cinderella ist tot
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Meine Meinung:
Ein weiteres gehyptes Buch, welches für mich den Hype leider nicht erreicht hat.
Ich persönlich bin ja ein Fan von Märchenneuerzählungen vorallem wenn sie einen Dunklen Twist haben. Aus ...

Meine Meinung:
Ein weiteres gehyptes Buch, welches für mich den Hype leider nicht erreicht hat.
Ich persönlich bin ja ein Fan von Märchenneuerzählungen vorallem wenn sie einen Dunklen Twist haben. Aus dem Grund habe ich mich wirklich sehr auf Cinderella ist Tod gefreut, vor allem weil gerade auf Booktok so sehr davon geschwärmt wurde.
Sophia lebt in einer Welt in der die Legende von Cinderella noch Jahrhunderte danach das Leben von jungen Mädchen bestimmt. Einmal im Jahr müssen die Mädchen sobald sie ein gewisses Alter erreichen zum Königlichen Ball gehen und hoffen, dass sie dort von einem Mann auserwählt werden. In der Theorie haben die Mädchen drei versuche, bevor sie „Forfeit“ (Verwirkt [?] Ich habe das Buch auf Englisch gelesen) zählen und von der Gesellschaft somit ausgestoßen werden. Aber Sophia will nicht von einem Mann erwählt werden, vor allem nicht, wenn das Mädchen welche sie liebt dasselbe grausame Schicksal erteilt wird wie ihr.
Wie bei so vielen Büchern muss ich sagen, dass ich die Grundidee hinter dem Roman wirklich interessant fand, jedoch hat mich die Richtung in welche das Buch geht nicht wirklich überzeugt. Hier für alle die das Buch lesen wollen jetzt die offizielle Spoilerwarnung.
Das Kindertheater zwischen Constance und Amina fand ich durchgehend nervig. Amina soll ja schließlich erwachsen sein… Auch die Romanze zwischen Constance und Sophia habe ich irgendwie nicht abgekauft, da mir das ganze dann doch etwas zu schnell ging. Das Spannendste am Buch war das letzte viertel während alles vorne dran für mich nur dahingeplätschert ist.
Abschließende Meinung:
Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen da ich einfach nicht mit der Geschichte warm geworden bin.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Die Protagonistin war in meinen AUgen zu nervig

Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)
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Meine Meinung:
Das Buch „Wen immer wir lieben“ habe ich vor kurzem beendet und es hat mir persönlich leider nicht gefallen. Wer das Buch lesen möchte lest am besten diese Rezension nicht weiter, da Spoiler ...

Meine Meinung:
Das Buch „Wen immer wir lieben“ habe ich vor kurzem beendet und es hat mir persönlich leider nicht gefallen. Wer das Buch lesen möchte lest am besten diese Rezension nicht weiter, da Spoiler vorkommen könnten.
Fangen wir mal damit an was mir gefallen hat. Zum einen hatte ich keine Probleme mit dem Schreibstile der Autorin. Dieser war wirklich flüssig und hat mich auch gut durch die Geschichte gelenkt. Auch die Grundidee der Geschichte fand ich interessant.
Die Protagonistin Lina ist der Meinung zu erkennen, wenn ein Typ ein Bad Boy ist und genau diese Signale sieht sie bei dem neuen Freund ihrer kleinen Schwester. Um ihre Theorie zu bestätigen möchte sie eine Feldstudie durchführen und trifft dabei auf Ben, der in ihren Augen ein Bad Boy ist wie er im Buche steht.
Wie gesagt die Idee fand ich sehr interessant, jedoch war mir Lina einfach viel zu ehrgeizig. Sie hat auf biegen und brechen versucht ihr Ziel, nämlich Ben als Bad Boy zu entlarven, zu verfolgen, dass ich sie ab dem ersten drittel nur noch als nervig empfinden konnte. Dabei ist die Liebesgeschichte in meinen Augen einfach nicht realistisch gewesen, denn nach alldem was sie abgezogen hat kann ich einfach gar nicht nachvollziehen, dass die beiden am Ende zusammenkommen. Und ihr Verhalten kann man jetzt echt nicht auf ihre Daddy issues zurückführen.
Abschließende Meinung:
Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen und ich glaube auch nicht, dass ich die Reihe weiterlesen werde.

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Veröffentlicht am 03.05.2022

Leider nicht so meins

EMBER QUEEN
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Der Letzte Band der Ash Princess Trilogie ist wie auch schon die vorherigen Bände eins meiner Lieblingscover, hier bei wurde vollständig mein Geschmack getroffen. Die Geschichte hingegen hat mich leider ...

Der Letzte Band der Ash Princess Trilogie ist wie auch schon die vorherigen Bände eins meiner Lieblingscover, hier bei wurde vollständig mein Geschmack getroffen. Die Geschichte hingegen hat mich leider immer noch nicht gepackt.
Verglichen mit den anderen beiden Bänden konnte ich jetzt eine leichte Bindung zu den Charakteren aufbauen. Der Geschichte an sich konnte ich dieses Mal recht gut folgen und es hat sich nicht so gezogen wie der zweite Band. Viele der Geschehnisse hätten in den beiden Bänden aufgeteilt werden können und etwas mehr ausgebaut werden. Die letzte Schlacht war, in meinen Augen, leider sehr enttäuschend und ich hatte mir mehr darunter vorgestellt. Gerade hier hätte mehr passieren können und vor allem hätten mehr Emotionen aufgebaut werden müssen.
Die Trilogie ist für Nebenbei zu lesen ganz nett, jedoch gibt es andere Fantasy Romane, bei denen der Leser mehr mitnehmen kann. Ich tue mir bei dieser Rezension gerade etwas schwer, da ich die Reihe echt mögen wollte nur habe ich leider so das Gefühl, dass sie bei mir zu wenig Eindruck hinterlassen hat.

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Veröffentlicht am 03.05.2022

Gute Idee, Schlechte Umsetzung

Weil ich dich liebe, deine Annie
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Ich bin bei dem Buch ja hin und her gerissen. Auf der einen Seite ist es kein schlechtes Buch, aber ich habe mir etwas mehr darunter vorgestellt. Ich versuche an sich Rezensionen Spoilerfrei zu halten, ...

Ich bin bei dem Buch ja hin und her gerissen. Auf der einen Seite ist es kein schlechtes Buch, aber ich habe mir etwas mehr darunter vorgestellt. Ich versuche an sich Rezensionen Spoilerfrei zu halten, in dieser Rezension werden jedoch ein paar Spoiler auftauchen.
Annie und Sam sind seit der High School zusammen und unzertrennlich. Als die ende Dreißig jährige Annie dann die Diagnose Lungenkrebs bekommt hat sie mit ihrem Leben schon abgeschlossen. Nachdem fehlgeschlagenen Versuch ihre Diagnose ihrem Mann mitzuteilen, da dieser ihr in dem Moment nicht richtig zuhört, entscheidet sie es zuerst für sich zu behalten. Allein diese Tatsache ist für mich in einer Beziehung ein großes No Go und ich konnte es nicht nachvollziehen.
Anstelle ihm also die Wahrheit zu sagen, fängt sie an ihm ein Handbuch zum Leben zu schreiben, welches ihm helfen soll nach ihrem Tod weiterzuleben. Die Idee zu einem Handbuch finde ich an sich echt gut, jedoch sind die Punkte, welche sie auflistet, so ausgerichtet, dass ihr Mann als sehr unfähig dargestellt wird. Besagtes Handbuch findet dann ihre Mutter, mit welcher sie keinen guten Draht hat, und diese versucht ihr dann mit Fachärzten zu helfen. Diese stelle finde ich sehr gut, da Annie ja schon die Hoffnung aufgegeben hat.
Die Grundidee des Buches finde ich persönlich echt gut nur leider wurde es in meinen Augen nicht richtig umgesetzt. Seinem Partner eine solche Diagnose zu verheimlichen und direkt ohne weitere Untersuchungen aufzugeben ist in meinen Augen nicht wirklich ein Aspekt, welchen man aus einem Buch mitnehmen sollte.
Das Buch ist jetzt nichts für Leute die Tiefgründige Geschichten suchen. Für zwischendurch ist es zu empfehlen, aber man sollte keine zu hohen Erwartungen haben.

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Veröffentlicht am 24.02.2022

War für mich leider nichts

Prison Healer 1: Prison Healer. Die Schattenheilerin
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Inhalt:
Die 17 jähige Kiva lebt als Heilerin in dem Gefängnis Zalindorv. Als Kind wurde sie zusammen mit ihrem Vater von ihrem Zuhause entrissen und lebt seither als Gefangene in dem wohl brutalsten Gefängnis ...

Inhalt:
Die 17 jähige Kiva lebt als Heilerin in dem Gefängnis Zalindorv. Als Kind wurde sie zusammen mit ihrem Vater von ihrem Zuhause entrissen und lebt seither als Gefangene in dem wohl brutalsten Gefängnis Wenderall. Als eines Tages das Leben der Rebellenkönigin an ihren Händen hängt muss Kiva für diese vier Prüfungen antreten die über das Leben der beiden bestimmt.
Charaktere:
Ich persönlich bin leider nicht so mit der Protagonistin Kiva warm geworden. Ich habe es wirklich versucht, einfach weil ich schon so viel Gutes über das Buch gehört habe. Es wollte mir nur leider einfach nicht gelingen.
Mein Lieblingschrakter war der kleine Tipp. Alle Szenen, in denen er vor kam, habe ich wirklich genießen können. Auch mit Jaren konnte ich etwas warm werden. Seine Art fand ich sehr fürsorglich, aber er war für mich leider auch nicht sehr hervorstechend.
Meine Meinung:
Nachdem gefühlt jedes Kapitel auf die schrecklichen Umstände in dem Gefängnis hingewiesen wurde, konnte ich nur noch mit den Augenrollen. Ich verstehe ja, dass dadurch eine düstere Stimmung hervorgerufen werden sollte, aber das wurde mir leider zu oft erwähnt.
Die Geschichte an sich hat sich für mich gezogen und ich hatte so das Gefühl, das die Story entweder gar nicht voran kam und genau an dem Punkt, an denen es hätte interessant werden können das ganze dann doch zu kurz kam.
Sprecher:
In meinen Augen war das Beste an dem Roman die Sprecherin der Geschichte. Nina Reithmeier hat das ganze wirklich toll vertont und ich habe ihr bei der Geschichte wirklich gerne zugehört. Aus diesem Grund werde ich auch in Zukunft liebend gerne Bücher die sie vertont hat hören
Abschließende Meinung:
Das Buch hatte etwas von den Tributen von Panem, dadurch, dass Kiva sich für die Rebellenkönigin eingesetzt hat. Ansonsten war das Buch leider nichts für mich. Ich habe es wirklich versucht aber manche Bücher sind einfach nicht für jeden gemacht.

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