Es geht los mit dem Prolog....und man ist sofort mitten drin. Und kommt nicht mehr raus.
Die Autorin versteht es die Leser ans Buch zu fesseln. Ihre Worte sind sie wie Magnete, man kann nicht aufhören ...
Es geht los mit dem Prolog....und man ist sofort mitten drin. Und kommt nicht mehr raus.
Die Autorin versteht es die Leser ans Buch zu fesseln. Ihre Worte sind sie wie Magnete, man kann nicht aufhören zu lassen.
Die Geschichte ist spannend aufgebaut und wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Es ist temporeich und man kommt kaum zum Luft holen. Ab und zu wäre ich über eine kleine Atempause froh gewesen, um eine der Figuren näher kennenzulernen.
Das Erstlingswerk des Autors ist ein echtes Buchschätzchen!
Er hat sich die Zeit, sprich viele Seiten, genommen, um alles genau zu schildern. Hier wird nichts überstürzt oder zusammengefasst, die Geschichte ...
Das Erstlingswerk des Autors ist ein echtes Buchschätzchen!
Er hat sich die Zeit, sprich viele Seiten, genommen, um alles genau zu schildern. Hier wird nichts überstürzt oder zusammengefasst, die Geschichte wird umfassend geschildert. Das gefällt mir besonders gut!
Eine Busreise quer über den südamerikanischen Kontinent von Rio de Janeiro bis Lima, ist keine Urlaubsreise für Touristen. Das ist schon ein Mammutprojekt, aussergewöhnlich und strapziös. Wer sich darauf einlässt, muss auch mit unvorhergesehenen Ereignissen rechnen.
Das sie Opfer von Terroristen werden hat wahrscheinlich keiner geglaubt und so müssen sie sich alle zusammen dieser furchtbaren Situation stellen.
Der Autor versteht es, seinen Lesern das Gefühl zu geben, stiller Beobachter zu sein. Bildgewaltig und spannend nimmt er uns mit auf die Reise. Zwischendurch gibt es immer wieder, auch Jahrzehnte zurückliegende, Rückblicke in die Leben der Reisenden. Dadurch kommen sie einem näher und man erfährt, warum sie sich auf diese Fahrt begeben haben.
Das fand ich sehr interessant!
Die Personen sind alle besonders auf ihre Art. Jeder hat seine Geschichte und seinen ganz speziellen Charakter auf den Leib geschrieben bekommen.
Ein spannender Kriminalroman, bei dem es um sexuelle Übergriffe geht. Kein Thema das neu ist, ungewöhnlich nur, dass es sich bei dem Opfer um einen Mann handelt.
Der Spannungsbogen bleibt konstant, da ...
Ein spannender Kriminalroman, bei dem es um sexuelle Übergriffe geht. Kein Thema das neu ist, ungewöhnlich nur, dass es sich bei dem Opfer um einen Mann handelt.
Der Spannungsbogen bleibt konstant, da die Geschichte auf zwei Zeitebenen spielt und aus mehreren Perspektiven erzählt wird. so bekommt man einen guten Rundumblick. Durch die eher kurzen Kapitellängen liest man automatisch mehr und schneller.
Die Figuren, ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen sind gut dargestellt und nachvollziehbar. Das Ausmaß der Tragödie, wie es die Beziehungen der Familie untereinander beeinflusst und tief in ihr Leben eingreift wurde gut geschildert.
Aus Verzweiflung und Ohnmacht wächst langsam Rache...
Mir hat dieser Debütroman der amerikanischen Anwältin gut gefallen. Er ist nicht perfekt, aber auf jeden Fall mitreißend und interessant
Der finale Band dieser aufregenden Reihe ist ein würdiger Abschluss!
Diese spanische Familiensaga ist so voller Geschichte über das Land und seine Bewohner. Die Lebenswege der drei Frauen Lucía, Felicidad ...
Der finale Band dieser aufregenden Reihe ist ein würdiger Abschluss!
Diese spanische Familiensaga ist so voller Geschichte über das Land und seine Bewohner. Die Lebenswege der drei Frauen Lucía, Felicidad und Luz haben mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen. Es ist aufregend ihnen durch die Jahrzehnte zu folgen. Mitzuerleben wie sie leiden, hoffen, lieben und leben.
Die Autorin hat eine wunderbare Art ihre Geschichten zu erzählen, fiktives mit geschichtlichem zu verbinden. Das macht die Bücher so authentisch und man bekommt das Gefühl hautnah dabei zu sein, alle persönlich zu kennen.
Im dritten Band laufen alle Fäden zusammen. Die Familiengeschichte komplettiert sich und jeder bekommt noch einmal seinen Auftritt. Offene Fragen werden aufgeklärt und alles fügt sich zusammen.
Eine Saga voller Emotionen, großer Gefühle und Sehnsüchte. Sehr gut gefallen hat mir die spanische Geschichte, die hier wunderbar eingeflochten wurde. Einzigartige, facettenreiche Charaktere, die sich stetig weiterentwickeln, gestalten die Bücher so lebendig
Ich kann nur sagen: ich liebe die Bücher von Astrid Töpfner!!!
Elvis Gursinski lebt mit seiner Familie auf dem Friedhof, in einem kleinen Gartenhaus. Das ist schon sehr ungewöhnlich! Da seine Eltern ihre Probleme haben, ist er mehr oder weniger auf sich gestellt. ...
Elvis Gursinski lebt mit seiner Familie auf dem Friedhof, in einem kleinen Gartenhaus. Das ist schon sehr ungewöhnlich! Da seine Eltern ihre Probleme haben, ist er mehr oder weniger auf sich gestellt. Freunde hat er auch keine, lieber redet er mit den Toten.
Bis er eines Tages Dalia kennenlernt...
Die Geschichte ist ungewöhnlich und hat ein gruseliges, düsteres Flair. Aber sie ist auch witzig und abgefahren.
Es macht Spaß Elvis auf seiner Spurensuche zu begleiten. Er ist ein ganz besonderer Junge. Da sich die Spannung durch die ganze Geschichte zieht, kann man es kaum beiseite legen. Die Neugier, was als nächstes passieren wird ist allgegenwärtig!
Ein wirklich tolles Buch mit einer grandiosen Story! Die Kinder fanden es aufregend!
Hervorzuheben sind die kleinen Illustrationen zu Beginn jedes Kapitels und die Namensliste der lebenden und verstorbenen Personen.