Meinung
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band, welcher meiner Meinung nach jedoch gut ohne Kenntnisse gelesen werden kann. Ich selbst kannte den Auftakt nicht und bin einigermaßen gut in die Story hinein gekommen.

Was es mir jedoch schwer machte war der Stil des Buches. Es war mir hier und da ein wenig zu zäh, in die Länge gezogen, sodass schnell das Gefühl von Langeweile aufkam.

Ich hätte mir mehr Magie, Fantasie gewünscht und etwas mehr Detailliebe bei den Protagonsiten. Es gab viele Szenen, die mir gefallen haben und auch den Lesefluss forderten, bei denen mich das Adrenalin kitzelte, die Augen funkelten oder mir ein Lächeln entlockt wurde, aber für mich persönlich überwiegend eher die Durststrecken.

Fazit
Eine schöne Fortsetzung, welche ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Mir war die Geschichte ein wenig zu langatmig. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

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Meinung
„Vega“ ist der Auftakt zu einem neuen Mehrteiler, in dem es um die Folgen der Klimakrise geht.
Zu Beginn ist man als Leser hautnah dabei und wird nahezu in die Handlung geschmissen, das Gefühl von Spannung/Adrenalin machte sich in mir breit. Doch diese Emotion verlor sich. Marion Perko legt Wert auf Beschreibungen, was an sich nicht schlecht ist, doch jeder Ort,welcher seitens Vega durchschritten wird, wird sehr detailreich beschrieben, sodass die Story hier deutlich an Tempo jedes Mal verloren hat.

Die Flucht von Vega nimmt eine große Rolle im Verlauf ein, sodass es mit der Zeit ein wenig eintönig wurde. Auch eine Romanze war im Buch zu finden, welche für mich persönlich etwas eingeschoben und erzwungen wirkte.

Vega als Protagonisten war sehr sympathisch trotz ihrer sprunghaften Wandlungen, doch mir fehlten ein klein wenig Hintergrundinformationen, um mich ihr etwas näher fühlen zu können. Auch die anderen Charaktere blieben blass, sodass es mir schwer gefallen ist, zu ihnen eine Bindung aufzubauen.

Fazit
Leider konnte "Vega - Der Wind in meinen Händen" meine Erwartungen nicht erfüllen. Das Buch ist stellenweise sehr oberflächlich gehalten und gibt nur sehr sporadisch Informationen. Auch die einzelnen Elemente wie z.B. die Protagonisten, die einzelnen Stärke usw wurden mir etwas zu flüchtig behandelt, doch die Handlung/die Materie trafen meinen Nerv. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen

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Meinung
Zu Beginn hatte ich große Schwierigkeiten mich in der Geschichte einzufinden, was vor allem den abrupten Szenenwechsel galt.

Die Handlung erinnerte mich ein wenig an eine Schnitzeljagd und ich mochte das mysteriöse, überraschende und vor allem die Jagd nach Informationen sehr. Es war, als würde man innerhalb der Story regergieren und sich nach und nach eine Geschichte zusammen spinnen.

Der Stil der Autorin ist angenehm zu lesen und auch die Emotionen/Gedanken der Protagonisten wurden gezielt an den Leser übertragen.

Die Charaktere bestachen durch ihren Facettenreichtum. Sie waren keine 08/15 Charaktere, sondern besaßen allesamt authentische Ecken und Kanten in denen man sich wiederfinden kann. Doch hinsichtlich der Protagonisten konnte ich nicht erreicht werden. Der Funke sprang zwischen diesen und mir leider nicht über.

Als ich das Buch beendete war ich weder voller Enttäuschung noch voller Euphorie. Ich kann es nicht genau benennen, aber dieser Reiz, welchen das Genre im Allgemeinen für mich ausmacht, ebenso wie meine Begeisterung für Astronomie fand hier leider nicht seinen Platz.

Fazit
Eine spannende, geheimnisvolle Geschichte, welche meinen Nerv leider nicht gänzlich treffen konnte. 3 von 5 Sternen

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Meinung
Puh dieses Buch macht es mir mit einer Rezension nicht gerade leicht, aber fangen wir mal mit den Stil an. Der Stil ist gut zu lesen, für die Zielgruppe angemessen und bringt die Stimmung aus dem Buch mit einer besonderen Atmosphäre wieder.

Das Setting "Birdwood" war interessant und sehr abwechslungsreich, was zunächst als Idylle beginnt wird immer mehr zu einem Ort mit "Finsternis" und "Schrecken" aufgrund der Ereignisse, welche im Buch angesprochen werden.

Zu den Charakteren - ich würde leider mit keinem Einzelnen wirklich warm. Ich hatte große Schwierigkeiten mich in Twitch hinein zu versetzen, aber ebenso auch in die Nebencharaktere, welche ihren Platz im Rahmen der Geschichte haben. Es fiel mir schwer einen Bezug zu ihnen herzustellen und insbesondere ihre Emotionen wahrzunehmen oder ihre Gedanken zu greifen.

Die Handlung an sich versprühte eine kleine Brise Adrenalin, aber nach dem Ende des Buches machte sich in mir persönlich nicht das Gefühl von Gänsehaut oder überragender Unterhaltung breit.

Fazit
Eine Geschichte mit Potenzial, welche mich jedoch überwiegend aufgrund der Protagonisten nicht für sich begeistern konnte. 3 von 5 Sternen

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Meinung
Das Cover stach mir direkt ins Auge und auch der Klappentext klang interessant - besonders die Grundidee mit den Planeten sagte mir direkt zu.

Auch der Einstieg in das Buch fiel dank des Stils der Autorin leicht, dieser war angenehm und flüssig zu lesen, sodass ich mich zunächst in den Seiten verlieren konnte. Die Handlung und auch die Charaktere zogen mich final leider nicht in den Bann.

Auf der einen Seite war es die Struktur der Geschichte, welche mich ab und an meine Grenzen brachte, aber ebenso auch die Tiefe der Protagonsiten. Mich erreichten die Gefühle und Gedanken nicht. Sie wirkten auf mich blass und ich hatte mir ein wenig mehr Ausdruck gewünscht. Eben jenen, welche die Autorin in das Setting gelegt hatte.

Denn das Setting hatte es in sich. Es war magisch, tiefgründig und brachte mein Leserherz zum Strahlen, doch das allein reichte leider nicht für ein persönliches Highlight aus.

Fazit
Eine interessante/fantasievolle Konstellation mit einem wundervollen Setting, doch aufgrund der Handlung und der Charaktere mit denen ich leider nicht gänzlich warm wurde vergebe ich 3 von 5 Sternen

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