Bianca White hat in einigen harten Lektionen gelernt, dass ihr fortan nur eines wichtig ist: sich selbst treu zu bleiben. Daran würde auch der gefeierte Musicalstar Aaron Fisher nichts ändern, mit dem sie sich erst mühsam arrangieren muss, um ihr Erbe anzutreten.
Die gemeinsamen Renovierungsarbeiten am Haus von Biancas Vater sorgen bei den beiden jedoch für erhebliche Dissonanzen. Sie und ihre ausufernde Tierliebe sind ihm ein Dorn im Auge. Er und seine abgehobene Art bringen ihr Blut zum Kochen.
Doch mit der Zeit festzustellen, dass Aaron auch ganz andere Töne anschlagen kann, war irgendwie nicht vorgesehen …
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Die Blautöne sind so schön und passen wunderbar zum Buch. Der Notenschlüssel ist wunderbar getroffen. Die Schrift ist etwas verschnörkelt. Gefällt mir sehr gut.
Ich liebe den Klappentext und ich finde ...
Die Blautöne sind so schön und passen wunderbar zum Buch. Der Notenschlüssel ist wunderbar getroffen. Die Schrift ist etwas verschnörkelt. Gefällt mir sehr gut.
Ich liebe den Klappentext und ich finde das er sehr gut getroffen ist. Er passt schön zur Geschichte. Kann ich nur empfehlen.
Ich kam auch bei diesem Buch von der Autorin super in die Geschichte hinein. Finde ihre Bücher echt toll. Große Mädchen weinen nicht ist auch sehr schön.
Die Charaktere sind alle einzigartig und liebenswert. Man schließt sie schnell ins Herz.
Mega guter Storyaufbau. Das Buch weckt eine Menge Emotionen in mir. Klare Weiterempfehlung.
Um ihr Erbe anzutreten, bleibt Bianca nichts anderes übrig, als sich mit ihrem Miterben Aaron zu arrangieren. Doch bei dem Versuch, das Haus zu renovieren, ecken die beiden immer wieder aneinander an.
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Um ihr Erbe anzutreten, bleibt Bianca nichts anderes übrig, als sich mit ihrem Miterben Aaron zu arrangieren. Doch bei dem Versuch, das Haus zu renovieren, ecken die beiden immer wieder aneinander an.
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Ab der ersten Seite an habe ich Bianca einfach nur geliebt. Sie ist so süß und knuffig und besonders ihre Tierliebe ist der absolute Hammer. Man kann sich wunderbar in sie hineinversetzen. Im Gegensatz ist Aaron eher der grummelige Typ, aber ich liebe die Kombination sunshine x grumpy einfach, das passt also perfekt. Die Dynamik zwischen den beiden ist super schön zu lesen, es funkt einfach von Anfang an, auch wenn beide es nicht so richtig wahrhaben wollen. Die Handlung ist spannend aufgebaut und gerade das Eintauchen in Biancas Vergangenheit und die Geschichte ihrer Eltern ist total interessant und bringt noch einmal eine völlig neue Dimension in das Buch. Der echt schöne Schreibstil lädt dazu ein, genau wie ich das Buch in einem Stück durchzulesen.
Was für eine unvorhersehbare Liebesgeschichte! Die Protagonisten sind wirklich herrlich, Bianca sowie auch Aaron legen eine großartige Charakterentwicklung hin und bringen bei dem jeweils anderen nur das ...
Was für eine unvorhersehbare Liebesgeschichte! Die Protagonisten sind wirklich herrlich, Bianca sowie auch Aaron legen eine großartige Charakterentwicklung hin und bringen bei dem jeweils anderen nur das Beste zum Vorschein. Sie tun sich wirklich richtig gut. Zu Beginn dachte ich wirklich, dass die Story um die beiden eventuell etwas „dröge“ werden könnte, aber ich wurde schnell eines besseren belehrt. Die Zuneigung zwischen den beiden ist schon zwischenzeitlich fühlbar und so kam es, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen – ich musste schließlich wissen, was zwischen den beiden passiert. Hier würde ich wirklich behaupten, dass der Spruch „Gegensätze ziehen sich an“ 100% stimmt. Er ist ein großartiger und berühmter Musicaldarsteller und sie eher ein kleines Mauerblümchen mit einem großen Herz für Tiere und Punkte. Beides eigentlich nicht so kompatibel, aber irgendwie dann doch. Einfach schön!
Wenn man nach einem cozy Buch sucht, mit viel Liebe und vor allem Tieren, dann ist man bei diesem Buch genau richtig! Ich habe mich stets gut bei diesem Buch gefühlt und kann es weiterempfehlen. Ich bewerte das Buch – natürlich – mit 5 von 5 Sternen, da ich es ultra gerne gelesen habe.
Bianca hat immer versucht den Männern in ihrem Leben zu gefallen – vielleicht, weil ihr Vater sie schon vor ihrer Geburt verlassen hat - aber damit ist nun Schluss. ...
„Music in my heart“ von Julie Fraser
Bianca hat immer versucht den Männern in ihrem Leben zu gefallen – vielleicht, weil ihr Vater sie schon vor ihrer Geburt verlassen hat - aber damit ist nun Schluss. Gerade hat sie ihr Studium in der Veterinärmedizin abgeschlossen und will sich ihr Leben neu einrichten, als der Anruf aus der Anwaltskanzlei kommt. Sie hat von ihrem Vater Simon, den sie nie kennengelernt hat, in Montana einen Teil seines Hauses geerbt.
Doch die Sache hat einen Haken, denn ihr Stiefbruder Aaron, der in New York ein gefeierter Musicalstar ist, bekommt die andere Hälfte.
Die beiden müssen sich während der Renovierungsarbeiten arrangieren, aber das ist leichter gesagt, als getan, beide haben einen ziemlichen Dickkopf und machen sich gegenseitig das Leben schwer. Doch dann ändert Aaron sein Verhalten plötzlich und Bianca weiß nicht so recht, wie sie damit umgehen soll.
Das Cover ist wunderschön und der Klappentext hat mich sofort angesprochen und neugierig auf die Geschichte gemacht.
Den Schreibstil der Autorin ist unbeschwert und locker. Sie führt ihre Leser mit einer lebendigen und humorvollen Ausdrucksweise durch die Seiten.
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des personalen Erzählers, der zwischen den Protagonisten wechselt. Ich habe etwas gebraucht, um mich daran zu gewöhnen, denn für mich ist dies eine recht ungewohnte Erzählweise, die meinen Lesefluss etwas gestört hat.
Doch schon auf der ersten Seite brachte mich die Autorin zum Schmunzeln, als Bianca sich Gedanken darüber macht, womit sie die Zahl 5 verbindet. Sie weiß nicht nur, dass die Fünf eine Primzahl und Wirbeltiere fünffingrig sind, sondern auch, dass es fünf platonische Körper gibt und der Mensch fünf Sinne hat. Außerdem ist sie seit 5 Jahren Single und hat fünf vorangegangene Episoden mit den Herren der Schöpfung hinter sich.
Bianca ist eine interessante Protagonistin, die gerade eine schwierige Zeit hinter sich hat. Nachdem sie ihren Professor wegen sexueller Belästigung gemeldet hatte, wies dieser alle Vorwürfe zurück und unterstellte ihr, sich ihm, im Austausch für ein gutes Zeugnis, angeboten zu haben.
Kein Job und kein Selbstvertrauen mehr, so sieht der aktuelle Status quo aus, als der Anruf aus der Kanzlei kommt und sie über ihr Erbe informiert wird.
Ihr Stiefbruder Aaron hingegen, hat Probleme den Tod seines Adoptivvaters zu verarbeiten. Er macht sich Vorwürfe, dass er in seinen letzten Stunden nicht an seiner Seite war, sondern in New York in einem Musical auf der Bühne stand.
Bereits beim ersten Aufeinandertreffen spürt der Leser, dass mit Beiden nicht gut Kirschen essen ist.
Bianca reagiert sehr aggressiv, als Aaron nicht sofort springt und dementsprechend lässt seine Reaktion nicht lange auf sich warten.
Zu Beginn hat mich das Verhalten der beiden Hauptprotagonisten ziemlich genervt und ich habe, vor allem Biancas Benehmen, als sie sich zum ersten Mal gegenüberstehen, nicht nachvollziehen können.
Doch mit der Zeit wurde es besser. Beide haben sich wunderbar weiterentwickelt und fanden einen Weg miteinander umzugehen, für den ich Verständnis hatte und den ich akzeptieren konnte.
Richtig gut gefallen hat mir auch, dass Julie Fraser sich in ihrem Buch nicht an den üblichen Stereotypen bedient, sondern dass Bianca keine Modelmaße hat und nicht die Qualitäten einer Schönheitskönigin besitzt.
Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und Bianca und Aaron sind nicht gleich vom ersten Moment an Feuer und Flamme voneinander.
Fazit
„Music in my Heard“ ist ein leichter, kurzweiliger und amüsanter Liebesroman, der mir ein paar schöne Lesestunden bereitet hat. Dafür gibt es gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung.
In diesem Buch begleiten wir Bianca, die ihren Vater nie kennengelernt hat und nach dem Tod ihre Mutter bei einer Verwandten aufwuchs, die nicht viel mit Kindern anfangen konnte.
Inzwischen ist sie mit ...
In diesem Buch begleiten wir Bianca, die ihren Vater nie kennengelernt hat und nach dem Tod ihre Mutter bei einer Verwandten aufwuchs, die nicht viel mit Kindern anfangen konnte.
Inzwischen ist sie mit dem Studium fertig und bekommt durch eine Erbschaft Kontakt zu ihrer Vergangenheit.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die Protagonisten sind gut und facettenreich ausgearbeitet.
Bei den Nebenfiguren hatte ich das Gefühl, dass diese zum Teil eher stereotyp ausgestaltet waren.
Dass jedes Kapitel als Überschrift den Titel eines Songs aus einem Musical hat, fand ich eine sehr schöne Idee der Autorin.
Auch das es immer wechselweise aus der Sicht von Bianca und Aaron geschildert wurde hat mir gefallen, so konnte ich noch tiefer in die jeweilige Gedankenwelt eintauchen.
Die Geschichte hat mich gefangen genommen und die Seiten flogen nur so dahin, weil ich immer wissen wollte wie es mit der Geschichte weiter geht.
Vor allem die Figur der Bianca mit ihren Selbstzweifeln gerade im Hinblick auf ihr Aussehen und das Gefühl nirgends dazu zu gehören, war in meinen Augen sehr authentisch geschildert. Sie macht innerhalb der Geschichte ein enorme Entwicklung durch.
Das Ende ist dann so wunderbar kitschig, dass ich einfach nur aufseufzen konnte.
Ich hatte schöne Lesestunden mit dem Buch und empfehle es gerne weiter.