Jana Ina Zarrella kannte ich bisher nur als Moderatorin, jedoch nicht als Köchin oder Kochbuchautorin. Umso mehr war ich überrascht, als ich sah, wie gut diese Rezepte im Buch sind.
Das Design vom Buch ist nicht zu überladen und wirklich schön überblicklich. Zuerst bekommen wir eine kleine Einleitung, in der es einen kurzen Einblick in die Familienküche der Zarrellas gibt, zusammen mit hilfreichen Tipps & Tricks von ihr und Johann Lafer, mit eigenen Erfahrungen.
Die Rezepte sind nach Kategorien sortiert und einfach erklärt.
Was mir hier besonders gefällt ist, dass für viele Gerichte die meisten Zutaten schon automatisch Zuhause auffindbar sind. Viele Rezepte sind wirklich gesund und ernährungsbewusst gestaltet worden und auch Vegetarier kommen hier nicht zu kurz.

Fazit: Ein wirklich tolles Kochbuch, dessen Gerichte auch für den ganz normalen Arbeitstag brauchbar sind!

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Das Cover sieht wirklich schön aus und passt sich hervorragend in die Trilogie ein damit. Natürlich finden sich auch hiervon einige kleine Details in der Geschichte dann wieder.

Die Stimmung im Allgemeinen war dieses Mal eher etwas düster gewählt, was man leider auch etwas dem Schreibstil ansehen konnte, der dadurch teilweise an seiner humorvollen Art verlor. Doch diese Trostlosigkeit passt ja eigentlich recht gut zum Setting.

Wir gewinnen einen neuen Charakter zur Gruppe, der mir nach einigen Seiten dann doch etwas ans Herz gewachsen ist. Allgemein kann man die Charakterentwicklung der Figuren sehen, vor allem bei Matilda, die hier richtig Gas gibt.

Alles in allem gab es für mich aber ein bisschen zu wenige Überraschungen, wodurch die Geschichte vorhersehbarer wurde. Vor allem das Ende kam mir etwas zu schnell und reibungslos rüber, was mich ein wenig enttäuscht hat.

Fazit: Ein interessanter, jedoch etwas schwächerer Auftakt, der neugierig auf das Finale macht!

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Das Cover konnte mich, wie immer zuerst packen, mit der wunderschönen Illustration. Aber auch die Geschichte selbst hat es mir angetan.

Die Kapitel finden immer wieder in verschiedenen Zeitepochen statt, was zu Anfang wirklich sehr verwirrend war und meinen Lesefluss enorm verlangsamt hat. Diese Verwirrung legt sich zum Glück nach einiger Zeit und wird zu einem abwechslungsreichen Aspekt, wenn man die verschiedenen Figuren in dem Buch etwas kennenlernt.

Die Geschichte ist leider nur aus Nicks Sicht, wobei mich Annas Sicht auch wirklich interessiert hätte, vor allem durch ihre Mitgliedschaft in einer Sekte.

Der Schreibstil der Autorin ist dennoch sehr angenehm und zeugt von einer erfrischenden Direktheit. Besonders zum Ende hin wird es sehr emotional und es sind auch kurz die Tränen geflossen.

Die E-Mail-Abschnitte ab und zu bringen auch immer wieder Erfrischung in die Geschichte und runden alles schön ab.

Fazit: Ich habe eigentlich eine ganz normale Liebesgeschichte erwartet, aber hier wurden meine Erwartungen übertroffen!

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Das Cover hat mich sowohl durch die leuchtende Farbe und der schönen Illustration sofort aufmerksam gemacht.

Ich muss sagen, dass ich am Anfang echt gedacht hätte, dass sich zwischen der Protagonistin Frances und Aled eine romantische Beziehung entwickeln würde. Doch ich lag ziemlich falsch. Das Buch beschreibt eine wundervolle Freundschaft, wobei andere romantische Beziehungen eher etwas in den Hintergrund rücken und den Blick des Lesers wirklich auf Freundschaft und Zukunft rücken.

Das Buch ist in vielerlei Hinsichten wirklich sehr gut, im ersten Drittel wusste ich noch gar nicht wohin mich die Geschichte bringen würde, doch dank den sehr sympathischen und authentischen Charakteren zusammen mit dem leichten, jugendlichen Schreibstil der Autorin, hat mich das überhaupt nicht gestört. Die Entwicklung der einzelnen Figuren konnte man in der Handlung wirklich nachvollziehen.

Eine weitere Kleinigkeit, die das Buch sehr von anderen Büchern abhebt, sind die vielen kurzen Kapitel. Dadurch wurde jedoch der Lesefluss nicht gestoppt, doch man hatte jederzeit die Möglichkeit eine kurze Pause einzulegen ohne große Anzahlen von Seiten noch lesen zu müssen, was mir definitiv gefällt.

Fazit: Das Buch hat mich echt positiv überrascht und ist eine erfrischende Abwechslung zu den sonst eher sich ähnelnden Jugendbüchern.

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Das Cover hat mir schon von Anfang an mit dem Grün und dem Gold sehr gefallen. Ein weiteres kleines Detail ist übrigens das schöne Zeichen auf dem Cover, das im Laufe der Geschichte noch eine bestimmte Bedeutung hat.

Der Schreibstil ist wirklich locker und lässt sich somit supergut lesen.

Authentisch und sympathisch, so würde ich die meisten Charaktere beschreiben. Die Protagonistin ist wirklich super cool und hat auch eine extrem selbstsichere und flirtige Seite an sich, was ich aber als erfrischend empfinde, da diese Beschreibung normalerweise eher auf die männlichen Charaktere in solch einem Genre passen. Schon allein die Dialoge, die manchmal mit einem Hauch von Ironie angesetzt sind, zauberten mir ein Grinsen ins Gesicht.

Die Handlung baute sich langsam auf und wurde somit auch immer spannender und spannender. Mir gefällt die Idee hinter den verschiedenen Welten und Ebenen, wobei sich ein großer Teil trotzdem in der „realen“ Welt abspielt, was mich jedoch nur noch mehr in die Geschichte eintauchen ließ.

Und vor allem das Thema Seelenverwandte wurde meiner Meinung nach, hier sehr gut eingebunden.

Man weiß nie so genau wem man denn jetzt eigentlich trauen kann und sollte, was einem selbst zum Miträtseln anspornt.

Fazit: Ein super spannendes Buch mit sympathischen Charakteren und einer interessanten Welt.

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