Das Buch war sehr fesselnd und auch durch den flüssigen Schreibstil sehr einfach zu lesen. Ich finde die Idee hinter dem Buch sehr gut und auch die Geschichte war gut, aber es war durch die Krankheit sehr depri und ich hätte mir ein Happy End gewünscht.

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Alles rund ums Thema science-fiction war leider nicht so mein Ding. Und ich fand es dann auch komisch, dass die beiden am Ende zusammen gekommen sind, weil es irgendwie nicht gepasst hat. Aber ich fand den Konkurrenzkampf zwischen den beiden und das Schulprojekt mit der Ratte ganz interessant.

Es war irgendwie ganz spannend, dass Antoine so lange nach Isabelle gesucht hat, obwohl er sie nur einmal kurz getroffen hat. Aber ich fand, dass die Suche zu sehr im Vordergrund stand. Weil es ist ja eigentlich ein Liebesroman und die beiden haben sich kaum gesehen, was ich sehr schade fand.

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Dieser Teil der Reihe hat mir nicht so gut gefallen. Also das Buch hätte man auch weglassen können, weil eigentlich nur die Ereignisse der letzten beiden Bücher aus Wills Sicht wiederholt wurden. Man hat ein paar kleine Dinge erfahren, die man noch nicht wusste, aber die hätten auch gut in die anderen Bücher reingepasst.

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Das Buch war leider nicht so mein Fall, weil es zu viel um Tod und Hinrichtung ging. Dadurch wurde es sehr tiefgründig. Der Protagonist Beckett hat mir sehr gut gefallen weil er "sein letztes Hemd gegeben hat". Die Protagonistin Zelda fand ich sehr mutig, weil Becketts Vergangenheit sie überhaupt nicht abgeschreckt hat.

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