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Veröffentlicht am 27.06.2017

Gute Ideen. Mangelnde Umsetzung. Anstrengende Charaktere.

Das Feuermädchen (Die Legenden der Jiri 1)
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Gute Idee. Mangelhafte Umsetzung. Charakter, die mir so gar nicht zugesagt haben. Schadeee!

Inhalt:
[Inhaltsangabe]
Tosende Wellen, endloses Wasser, Freiheit bis zum Horizont – das ist es, was sich Shaani ...

Gute Idee. Mangelhafte Umsetzung. Charakter, die mir so gar nicht zugesagt haben. Schadeee!

Inhalt:
[Inhaltsangabe]
Tosende Wellen, endloses Wasser, Freiheit bis zum Horizont – das ist es, was sich Shaani von Kindesbeinen an am meisten wünscht. Aber das Mädchen gehört zum Volk der Waldmenschen und darf sich dem Meer nicht mal auf Sichtweite nähern. Der junge Krieger Faro hingegen lebt ganz in seinem Element - dem Element des Wassers. Nichts interessiert ihn außer sein eigenes Volk. Bis er eines Tages Shaani erblickt. Das Mädchen mit Augen so blau wie der Ozean und Haaren so rot wie Feuer. Prompt setzt er alles daran, sie kennenzulernen. Doch es gibt einen guten Grund dafür, warum sich das »Feuermädchen« vom Wasser fernhalten sollte…

meine Meinung:
Es tut mir im Herzen weh, aber es ist nun mal die Wahrheit:
Das Buch war schwach.

Der Beginn war gut, spannend und packend. Ab der ersten Seite war ich fasziniert von dieser fantastischen Welt, aber je weiter ich las, desto schwieriger wurde das Weiterlesen. Die Charakter wurden einfach nur anstrengend. Die Schreibweise wurde so "falsch". Die Dialoge waren so gestellt. Die Handlung so vorhersehbar.

Shanni ist die "Haupt"-Hauptprotagonistin, auch wenn es viele Charakter gibt, die eine wichtige Rolle spielen. Shanni ist eine Jiri, die jedoch etwas ganz Besonderes ist, denn sie ist rothaarig, nicht braunhaarig (was normal für eine Jiri wäre). Sie hat blaue Augen und ist eine einfache Katastrophe, wenn es ums Erdbändigen geht. Sie fühlt sich in ihrem zuhause, dem Dorf, wo sie wohnt, fehl am Platz. Sie liebt das Meer, darf dort aber nicht hin. Ein Verbot, dass sie bricht....

...und so Faro kennenlernt. Faro ist ein Amari, Krieger und vom ersten Augenblick von Shanni fasziniert. Nach der Rettung aus dem Meer beschließt er Shanni kennenzulernen. Mit ungeahnten Folgen ^^ .

Faro war einer der wenigen Charakter, die ich eigentlich immer mochte. Klar machte er Fehler oder tat Dinge, wo ich nur mit dem Kopf schütteln konnte, aber bei ihm fand ich meistens wenigstens eine Erklärung, warum er das Tat. Bei Shanni? Fehlanzeige. Vor allem zum Schluss hin enttäuschte sie mich....schade, dabei war sie die meiste Zeit wirklich toll.

Aber es gibt noch andere Charakter. Zahra zum Beispiel. Kriegerin der Jiri-Göttin Terra und die einzige weibliche Freundin von Shanni. Kelvin ist Amari und bester Freund von Faro. Die beiden mochte ich - immer.
Lani - Freundin von Faro - und Barain - bester Freund von Shanni - eher weniger. Lani war mir von Anfang an unsympathisch, bei Barain änderte das ständig.

Die Schreibweise war ebenfalls ein Grund, warum ich mich am Schluss so unwohl im Buch fühlte, denn wenn man viele Charakter nicht leiden kann und dann trotzdem ihre Sicht der Dinge mit Ich-Erzähler lesen muss..naja...ist das etwas mühsam .
Die Sichten wechseln Kapitelweise. Am Anfang stehen noch Shanni und Faro im Mittelpunkt, dann werden Lanis und Barains Sicht etwas genauer unter die Lupe genommen (etwas Anstrengend -.- ) und ab und an dann sogar Zahras (mochte ich ;D ).

Die Dialoge wirkten gekünstelt. Klar ist die Zeit bzw. die Gegebenheit dort anders, als in der realen Welt, aber die Sprache war einfach...wie soll ich das sagen? Sie wirkte falsch. Gekünstelt und teilweise einfach zu steif. Die Schreibweise wirkte an manchen Stellen abgehackt, sodass der Lesefluss schwer zu behalten war.

Fazit:
Ein Buch, das eine gute Idee aufweist, aber bei der Umsetzung ihre Schwierigkeiten hat. Die Charakter störten mich sehr, was natürlich eine rein persönliche Sicht ist, aber eine wichtige Rolle in einem Buch hat. Die Schreibweise war einmal flüssig und einmal abgehackt, der Lesefluss war schwer beizubehalten. Die Dialoge wirkten gekünstelt.
Ich finde es einfach schade, denn die Idee klang so vielversprechend. Der Beginn war so spannend. Die ersten 120 Seiten verschlang ich binnen kürzester Zeit!
Der Schluss war die große Enttäuschung, die Charakter. Ich kann dem Buch - leider - nur 2 von 5 Sternen geben. Der Beginn war zwar stark, aber die Schwächen überwiegen - meiner Meinung nach - einfach zu stark.

Veröffentlicht am 27.06.2017

Enttäuschend

Untreue
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Schlechtestes Coelho Buch, dass ich je gelesen habe. Langweilig, langwirig, unglaubwürdig. Reine Zeitverschwendung!

Inhalt:
Kann das Leben mit dreißig schon vorbei sein? Linda hat alles: Erfolg als Journalistin, ...

Schlechtestes Coelho Buch, dass ich je gelesen habe. Langweilig, langwirig, unglaubwürdig. Reine Zeitverschwendung!

Inhalt:
Kann das Leben mit dreißig schon vorbei sein? Linda hat alles: Erfolg als Journalistin, einen liebenden Ehemann, Kinder. Doch das Entscheidende fehlt. Auf der Suche nach echter Erfüllung flieht die junge Frau aus ihrer äußerlich perfekten Welt und stürzt sich in eine Affäre mit einem Jugendfreund. Ein erotisches Abenteuer, in dem sie ihre inneren Abgründe kennenlernen muss, um ihre Seele neu zu finden. Denn: Wenn du nicht geliebt hast, hast du nicht gelebt!

meine Meinung:
Ich habe schon einige Bücher von Coelho gelesen und wusste, dass ich meistens etwas Zeit brauche um in das Buch reinzufinden...tja...bei diesem Buch war es anders.

Eine depressive Frau, die alles hat, aber in ihren Leben fehlt etwas. Eigentlich ja eine interessante Idee, aber trotzdem konnte es mich nicht packen, fesseln, mir gefallen. Woran das wohl lag?
Vielleicht an Lindas ständigem Meinungsänderungen? Ihrem Betrug? Ihrer krankhafen Eifersucht jemanden gegenüber, der NICHT ihr Ehemann ist?
Ich weiß nicht...vielleicht alles zusammen?

Coelhos Bücher haben meistens einen Sinn, sie haben ein Statement, eine Lehre, wenn man es so nennen will. Dieses Buch?
Tjaa...das Statement sollte vermutlich "Liebe dein Leben" oder so sein, aber eigentlich kommt eine raus wie: "Such dir einen nicht eifersüchtigen Mann und betrüge ihn mit deiner Jugendliebe - just have Fun".

Die Schreibweise ist nicht schlecht, aber eben eintönig. 320 Seiten lang lernt man Linda kenne, schüttelt über sie den Kopf und - so erging es mir - versucht etwas symphatie für sie zu finden....Fehlanzeige O.o

Fazit:
Eintönig, das Buch war Eintönig, dementsprechend langweilig und wirklich schwer wieder IN die Hand zu legen. Am Anfang hatte ich ja noch Hoffnung, aber pufff erloschen, zerstört. Schade. Coelho schreibt eigentlich genial, aber dieses Buch war langweilig. Ich gebe 2 von 5 Sternen her, weil die Idee nicht schlecht ist, die Schreibweise auch in Ordnung, nur der Rest war....tja...verbesserunswürdig! Ich kenne besseres und kann somit sagen: Keine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 27.06.2017

Nicht so meins...

Cassia & Ky -- Die Auswahl
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Vielleicht war meine Erwartung zu hoch, aber es war kurz gesagt: langweilig. Zäh zum Lesen aufgrund schleppender Handlung und (für mich) zu naiven Charaktere. Schade.

Inhalt:
Cassia lebt in einer perfekten ...

Vielleicht war meine Erwartung zu hoch, aber es war kurz gesagt: langweilig. Zäh zum Lesen aufgrund schleppender Handlung und (für mich) zu naiven Charaktere. Schade.

Inhalt:
Cassia lebt in einer perfekten Welt. Die perfekten Partner finden sich, niemand ist übergewichtig und ein langes Leben ist gewehrleistet.
Doch durch einen Fehler zerbricht Cassias perfekes Weltbild, denn durch einen Missgeschick erscheint auf ihren Paarungschip nicht Xander, ihr bester Freund und zukünftiger Partner, sondern Ky, ein Nachbar und Freund.
Doch was tun, wenn das Herz falsch abbiegt? Was tun, wenn plötzlich die "perfekte" Welt immer weitere Risse bekommt?
Soll man kämpfen für das, was das Herz will oder sich dem System beugen.
Cassia hat die Wahl:
Xander oder Ky.
Das System oder der Wiederstand?

meine Meinung:
Vielleicht war meine Erwartung einfach zu groß, denn es konnte mich nicht so fesseln, wie erhofft bzw. wie erwartet. Ich habe so viel Gutes gehört und jetzt bin ich erschüttert, dass ich so überhaupt nicht Gefallen an dem Buch gefunden habe.
Ich fand es einfach gesagt: Langweilig.
Die Handlung war von Anfang an nicht packend und in der Mitte hin hatte ich wirklich Probleme damit, dass ich überhaupt weiterlese.
Zum Schluss hin wurde es etwas Besser, aber das machte die ersten 400 Seiten langeweile auch nicht weg.

Zu den Charakteren will mich nicht zu viel äußern, aber das Einzige positive, was ich an Cassia fand, war ihre Aufrichtigkeit. Sie war so...so klischehaft!
Nettes Mädchen, dass von allen gemocht wird und gleich von zwei Jungs geliebt wird. Süße Idee, aber das wars auch schon.

Ky ist ein Buch mit sieben Siegeln, welches lansam entschlüsselt wird, interessant, auch wenn mir einiges immer noch zu unlogisch bzw. unklar ist.

Nun gut, die Schreibweise war...okay...das Buch war zum Lesen. Zum Versinken und zum Eintauchen eignet es sich (meiner Meinung nach) jedoch nicht. Cassias Sicht zeigt einen zwar viel von ihrer Welt, aber ich hatte ein ganz makabers Problem, denn ich konnte Cassia nur mit Mühe aushalten, ergo, war ihre Sicht nicht sehr angenehm für mich zu lesen.

Fazit:
Schade, ich wollte wirklich, dass mir das Buch gefällt. Leider hat es nicht geklappt. Ich kann den Buch nur 2 von 5 Sternen geben und diesen 2. Stern auch nur, weil es zum Schluss hin etwas Besser geworden war.

Inhalt: eigentlich interessant
Charakter: teilweise nicht zum Aushalten
Handlung: langweilig

Veröffentlicht am 23.04.2017

Konnte mich leider nicht so fesseln wie gehofft!

Von der Dunkelheit geliebt
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Kreative Welt, farblose Protagonistin, anders als erwartet und konnte mich nicht mitreißen. Schade!

Inhalt:
*Folge deiner Bestimmung in eine Welt, die nur du retten kannst
Seit ihrer Kindheit wird die ...

Kreative Welt, farblose Protagonistin, anders als erwartet und konnte mich nicht mitreißen. Schade!

Inhalt:
*Folge deiner Bestimmung in eine Welt, die nur du retten kannst
Seit ihrer Kindheit wird die 19-jährige Alexia von einem dunklen Schatten begleitet. Meist taucht er nur in ihren Träumen auf, doch manchmal erahnt sie seine Präsenz sogar im Alltag und ist kurz davor, an ihrem Verstand zu zweifeln. Bis sich der mysteriöse Schatten im Augenblick der größten Not plötzlich materialisiert und ihr nicht nur das Leben rettet, sondern sie auch in seine Welt mitnimmt. Erst dort soll Alexia erfahren, wer ihr dunkler Beschützer in Wirklichkeit ist und warum er ihr seit Jahrzehnten nicht von der Seite weicht… (© Dark Diamonds)

Meine Meinung:
Natalie Luca ist für mich keine unbekannte Autorin, da ich bereits 4 Bücher von ihr kenne, die mir gut gefallen haben. Dementsprechend neugierig war ich auf ihr neustes Werk „Von der Dunkelheit geliebt“, dessen Klappentext mich sehr neugierig gemacht hat. Nur leider flaute die Spannung schnell ab und meine Begeisterung blieb auf der Strecke.

Die Handlung
Im Vergleich zu der tatsächlichen Handlung sagt der Klappentext kaum etwas über das Buch aus. Alexia befindet sich plötzlich in einer anderen Welt, wo Ungleichgewicht zwischen Gut und Böse herrscht. Und sie soll alles wieder ins Lot bringen.
Mithilfe des Kriegers Davian soll sie sich auf die Suche der sechs Naturgeister begeben und einen Krieg abwenden.

Doch die Spannung flaute immer wieder ab. Sie war da, dann wieder weg. Da. Weg. Es war ein ewiges hin und her.
Der Anfang war schnell und man wird quasi sofort in die neue Welt geworfen, doch dann dauerte es lange, bis Alexia zu der eigentlichen Aufgabe kommt.
Der Beginn (nach den aufregenden ersten paar Seiten), war gemächlich, wenn auch mit Spannung versehen. Erst gegen Ende ging alles Schlag auf Schlag.
Und mir ging alles viel zu leicht. Alexia flog alles so zu, sodass Überraschungen ausblieben und das Ende ziemlich schnell klar war.
Schade, aber wenn ein Buch – in meinen Augen – so vorhersehbar ist, verliert es für mich einen großteil der Spannung.

Natürlich gab es auch eine Liebesgeschichte. Gut, es gab mehrere und sie schienen alle mit dem Schicksal verbunden zu sein und...dennoch waren sie für mich nicht glaubwürdig. Sie waren einfach da. Normalerweise hibble ich mit den Charas mit, habe Herzrasen und ein dümmliches Lächeln im Gesicht, wenn der Liebste/die Liebste auftauchen soll, aber so war es hier nicht. Die Liebesgeschichte war da, aber für mich nicht spürbar.

Die Charaktere
Gleich vorweg:
Ich wurde mit Alexia, der Protagonistin des Buches, einfach nicht warm. Sie ist 19 Jahre alt, lebte ein Leben lang in Chicago und fühlte sich immer ausgegrenzt. Am Anfang mochte ich sie gerne, aber je mehr ich von ihr las, desto nerviger kam sie mir vor. Ihre Gedanken und ihre Sorgen passten für mich einfach nicht. Sie kam mir so naiv, dumm und manchmal viel zu gestellt vor.
Als Leser erfährt man zwar einiges über sie, aber im Großen und Ganzen blieb sie farblos und undurchsichtig. Für mich war ihre Charakterisierung einfach zu wenig.

Damian, ihr Krieger, der sie bei ihrem Abenteuer begleitet, war für mich viel authentischer und lebendiger. Er war die einzige Person im Buch, dessen Handlungen ich nachvollziehbar fand bzw. seine Gedanken glaubte.

Bei all den anderen Charakteren erfährt man einfach viel zu wenig oder alles ging viel zu schnell. Gefühle waren da, wo so schnell gar keine sein konnte. Alles ging so Schlag auf Schlag, ohne, dass die Möglichkeit da war, die Personen im Buch näher kennenzulernen.

Die Schreibweise
Die Schreibweise selbst ich locker, leicht, angenehm und schnell zu lesen. Die Sätze sind kurz und bringen einen gut durch die Handlung. Die Beschreibungen der Umgebung sind bildlich und man kann sich die neue Welt, in der Alexia plötzlich steckt, gut vorstellen.

Fazit:
Ein Buch, das gut unterhält mich aber nicht überzeugen konnte. Die Charaktere waren farblos und die Handlung war zuerst langsam und gegen Ende passierte viel zu viel auf einmal. Die Schreibweise war locker, bildgewandt und angenehm, aber dies konnte es auch nicht retten.
Ich finde es ehrlich schade, da der Klappentext vielversprechend klang und das Cover meine Neugierde noch extra weckte.
Dennoch konnte mich „Von der Dunkelheit geliebt“ nicht so fesseln wie gehofft und bekommt von mir 2 von 5 Federn.

Veröffentlicht am 24.03.2017

Konnte mich nicht reizen....

Freunde und Feinde 2
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Auch Teil 2 konnte mich nicht umstimmen. Schade, aber diese Reihe ist nichts für mich...

Inhalt:
Sylvias beschließt, dem rätselhaften Tod Joschas nachzugehen, um endlich mit der Vergangenheit abschließen ...

Auch Teil 2 konnte mich nicht umstimmen. Schade, aber diese Reihe ist nichts für mich...

Inhalt:
Sylvias beschließt, dem rätselhaften Tod Joschas nachzugehen, um endlich mit der Vergangenheit abschließen zu können. In ihrer Schulfreundin Kerstin findet sie bei diesem Vorhaben eine Verbündete. Die beiden erfahren, dass Joscha angeblich in Drogengeschäfte verwickelt war. Musste er deshalb sterben?

meine Meinung:
Nachdem mich Band 1 schon nicht fesseln konnte, hoffte ich darauf, dass Band 2 das Ändern würde, aber dem war leider nicht so.
Ich finde mich einfach nicht in die Story richtig rein, denn einerseits wäre die Handlung das, was mich wirklich interessieren würde, nämlich die Aufklärung eines mysteriösen Todesfalls, aber andererseits fesselt mich die Umsetzung dazu keine Spur!

Die Handlung ist sprunghaft und teilweise nicht nachzuvollziehen, denn manche Aktionen sind sinnfrei meines erachtens, denn warum sonst soll eine erfolgreiche Frau stehlen? Ganz einfach: Sie will der Besitzerin etwas heimzahlen.
Entweder ich verstehe diese "Kleinstadt"-Atmosphäre einfach nicht oder ich mag die Personen einfach nicht verstehen.

Fazit:
Ich habe es versucht...wirklich versucht, aber ich finde mich in dieser Serie einfach nicht ein. Weiterlesen werde ich jetzt jedenfalls nicht, aber vielleicht will ich irgendwann einmal wissen, was mit Joscha tatsächlich passiert ist, nur momentan bin ich mit meinen jetzigen wissen durchaus zufrieden.
Ich kann den Buch nur 2 von 5 Sternen geben....eigentlich schade, immerhin wäre die Idee ja gut gewesen.