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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2022

typischer Zwischenband

A Touch of Ruin
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Band eins der Hades & Persephone Reihe hat mir super gut gefallen und ich war extrem gespannt auf den zweiten Teil. Das Cover sieht wieder richtig toll aus und auch der Klappentext macht direkt neugierig. ...

Band eins der Hades & Persephone Reihe hat mir super gut gefallen und ich war extrem gespannt auf den zweiten Teil. Das Cover sieht wieder richtig toll aus und auch der Klappentext macht direkt neugierig. Meine Erwartungen an „A touch of ruin“ waren deswegen sehr hoch und nach dem lesen muss ich leider sagen, dass diese nicht alle erfüllt werden konnten. Scarlett St. Clair hat einen schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, emotional und humorvoll. Die Handlung war an sich gut durchdacht, aber es gab leider die ein oder andere Stelle wo es ich gezogen hat und ich das Buch dann auch mal zu Seite gelegt habe.

Mir hat hier, im Vergleich zu Band eins, dass gewisse Etwas gefehlt. Die Chemie zwischen Persephone und Hades war zwar immer noch vorhanden, aber ich habe es hier nicht mehr so stark gespürt wie im ersten Teil. Dennoch war die Handlung an sich interessant und mir hat es gefallen wie Scarlett Persephones Gedanken und Gefühle dargestellt hat. Ich bin ja schon seit Band eins kein Fan von Demeter und das hat sich hier auch wieder bestätigt.

„A touch of ruin“ war so ein typischer Zwischenband. Der nicht schlecht war, aber ich hoffe das der nächste Teil wieder besser wird. Wer den ersten Teil mochte, sollte dennoch weiterlesen. Ich freue mich jetzt auf den nächsten Teil der Reihe.

Veröffentlicht am 11.09.2022

besser als band eins

The Secrets we share
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Ich habe mich schon eine ganze Weile auf „The secrets we share“ gefreut und nach dem Band eins für mich ok war, waren meine Erwartungen hier etwas höher. Und was soll ich sagen, die Handlung an sich hat ...

Ich habe mich schon eine ganze Weile auf „The secrets we share“ gefreut und nach dem Band eins für mich ok war, waren meine Erwartungen hier etwas höher. Und was soll ich sagen, die Handlung an sich hat mir besser gefallen, aber auch hier haben mich die FanFiction Ausschnitte beim lesen sehr gestört. Für mich, passen sie nicht wirklich in die Handlung und sie haben mich sehr in meinem Lesefluss gestört. Olivia Dade hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, humorvoll und emotional. Die Geschichte entwickelt sich in einem guten Tempo und sie spielt teilweise parallel zu Band eins.

Die Charaktere kannte man schon mehr oder weniger aus dem ersten Teil. Lauren war einfach toll und ich habe sie ganz schnell in mein Herz geschlossen. Ihr Verhalten und Entscheidungen habe ich gut nachvollziehen können. Bei Alex bin ich ein bisschen zwiegespalten… Auf der einen Seite mochte ich ihn, aber auf der anderen Seite ging er mir auch echt auf den Keks. Sein Verhalten war manchmal einfach so kindisch, dass ich ihm nicht abkaufen kann das er schon Ende 30 sein soll. Dennoch war die Liebesgeschichte zwischen ihm und Lauren wirklich schön dargestellt und das Ende hat mir gut gefallen.

Wie auch Band eins hat „The secret we share“ so seine Schwächen. Alles in allem ist es eine schöne Liebesgeschichte, allerdings stören hier die FanFiction Ausschnitte leider sehr. Dennoch werde ich auch den dritten Band lesen, da ich neugierig auf Maria und Peter bin.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 11.09.2022

schwächster Band

Aurora erleuchtet
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Band ein und zwei der Aurora Rising Reihe haben mir echt gut gefallen und deswegen war ich sehr gespannt wie die Reihe und das Abenteuer von Squad 312 ausgehen wird. Das Cover hat mir wieder super gut ...

Band ein und zwei der Aurora Rising Reihe haben mir echt gut gefallen und deswegen war ich sehr gespannt wie die Reihe und das Abenteuer von Squad 312 ausgehen wird. Das Cover hat mir wieder super gut gefallen und auch der Klappentext klang vielversprechend. Leider muss ich sagen, dass mir der dritte Teil nicht so gut gefallen hat, wie die beiden anderen Teile. Die Handlung an sich war schon spannend aber es war, besonders am Anfang, extrem chaotisch und ich habe sehr lange gebraucht, bis ich überhaupt in der Handlung drin war. Stellenweise war es langatmig und ich habe mich zusammenreißen müssen, damit ich das Buch auch wirklich beende. Allerdings hat das Ende einiges wettmachen können. Da war es wieder spannend und ich habe mit den Charakteren mitgefiebert.

Auch im dritten Teil haben wir wieder viele verschiedenen Sichtweisen. Grundsätzlich ist das auch immer interessant und man kann sich so auch gut in die Charaktere hineinversetzten. Aber das war leider auch der Grund, warum ich das Buch so chaotisch fand und mich nicht so gut zurechtgefunden habe. Die einzelnen Charaktere haben mir wieder gut gefallen und gerade Scarlett, Kal und Finn mochte ich am liebsten.

Alles in allem ist „Aurora erleuchtet“ zwar der schwächste Band der Reihe, dennoch ist den beiden Autoren ein guter Abschluss gelungen und wer die ersten beiden Bände mochte, sollte definitiv auch den Abschluss lesen.

Veröffentlicht am 11.09.2022

ganz süß

Kiss & Crime - Zeugenkussprogramm
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„Kiss & Crime – Zeugenkussprogramm“ ist mein erstes Buch von Eva Völler und ich war recht gespannt darauf was mich erwartet. Young Adult lese ich mittlerweile nur noch ganz selten und deswegen waren meine ...

„Kiss & Crime – Zeugenkussprogramm“ ist mein erstes Buch von Eva Völler und ich war recht gespannt darauf was mich erwartet. Young Adult lese ich mittlerweile nur noch ganz selten und deswegen waren meine Hoffnung groß, dass mich das Buch begeistern kann. Eva Völler hat einen schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen und jugendlich. Zwar bin ich nur so durch die Seiten geflogen, dennoch war die Handlung sehr vorhersehbar und meine Erwartungen konnten leider nicht erfüllt werden.

Die Charaktere sind recht gut ausgearbeitet, auch wenn sie manchmal oberflächlich erscheine und ich konnte auch nicht immer alle Entscheidungen und Verhaltensweisen nachvollziehen. Auch wenn ich Emily mochte, war sie mir an vielen Stellen doch zu naiv. Pascal mochte ich echt gerne und das Knistern zwischen den beiden war gut greifbar und auch nachvollziehbar. Die generelle Handlung hat mir gut gefallen und es war stellenweise auch recht spannend.

„Kiss & Crime – Zeugenkussprogramm“ ist ein solides Jugendbuch, dass ich gerne weiterempfehle. Aber ich habe auch gemerkt, dass ich mittlerweile zu alt für diese Bücher bin.

Veröffentlicht am 11.08.2022

Kommt nicht ganz an Band eins heran

Heart of Fire
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Nach dem tollen Auftakt hab ich mich sehr auf den zweiten Teil der Kara und Maximus Reihe gefreut. Das Cover gefällt mir auch hier wieder sehr gut und ich bin froh, dass nicht die Originale übernommen ...

Nach dem tollen Auftakt hab ich mich sehr auf den zweiten Teil der Kara und Maximus Reihe gefreut. Das Cover gefällt mir auch hier wieder sehr gut und ich bin froh, dass nicht die Originale übernommen wurden. Meredith Wild und Angel Payne haben beide einen schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, emotional und humorvoll. Leider muss ich sagen, dass der zweite Teil ein paar Schwächen hatte und nicht ganz an den ersten Band herankommt. Es hat recht lange gedauert, bis die Handlung überhaupt in Fahrt kommt und man verliert sich etwas in den, zu ausführlichen, Beschreibungen.

Kara und Maximus sind ein tolles Paar und man lernt sie hier noch etwas besser kennen, dennoch waren sie manchmal etwas eindimensional und das Verhalten der beiden kam eher wie Besessenheit und nicht Liebe rüber. Ungefähr ab der Hälfte nimmt die Handlung etwas Fahrt auf und ich konnte das Buch ab da nicht mehr aus der Hand legen. Es tauchen ein paar neue Charaktere auf, die die Karten neu mischen und man kann bis zum Ende nicht wirklich einschätzen wem man trauen kann und wem nicht. Von den Nebencharakteren mochte ich Professor North und Karas Bruder am liebsten. Ich bin gespannt, was da noch kommt.

„Heart of fire“ kommt zwar nicht ganz an den ersten Teil heran, dennoch hat mir das Buch gut gefallen. Gerade der Cliffhanger am Ende sorgt dafür, dass ich unbedingt den dritten Teil lesen möchte.