Cover-Bild Die Vereinigten Zutaten von Amerika
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 10.09.2012
  • ISBN: 9783462044515
Jörg Thadeusz, Anna Engelke

Die Vereinigten Zutaten von Amerika

Lebensgeschichten aus einem großartigen Land
Es ist und bleibt ein Traumland

Anna Engelke lebt schon seit fünf Jahren dort, und Jörg Thadeusz würde am liebsten schon morgen hinziehen: in die USA. Das liegt weniger an der viel beschworenen Weite des Landes oder am Traum vieler Männer, einmal den mittelalten Leib auf eine Harley-Davidson zu wuchten und auf der Route 66 Gas zu geben. Anna Engelke und Jörg Thadeusz geht es stattdessen um »den Amerikaner«, den es natürlich genauso wenig gibt wie »den Deutschen«. 313 Millionen Menschen leben in den USA. Manche sind gerade erst angekommen, andere leben schon so lange dort, dass sie genau erklären können, warum sie eine Südstaaten-Flagge am Auto wütend macht.In sechzehn liebevollen und höchst amüsanten Porträts wird gezeigt, wie viel Platz das große Land zwischen zwei Ozeanen den Menschen lässt. Politisch, persönlich und kulinarisch.Ein Buch für alle, die Amerika lieben.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2022

Persönlich und fernab des Mainstream - auch das ist Amerika

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Anna Engelke und Jörg Thadeusz stellen in ihrem Buch "Die Vereinigten Zutaten von Amerika" ein sehr persönliches Amerika vor - fernab des Mainstream, sympathisch und mit ebenso selbstbewußten, wie starken ...

Anna Engelke und Jörg Thadeusz stellen in ihrem Buch "Die Vereinigten Zutaten von Amerika" ein sehr persönliches Amerika vor - fernab des Mainstream, sympathisch und mit ebenso selbstbewußten, wie starken Charakteren.

Die pointierten Portraits von 16 Menschen, die alle auf eigene Art einzigartig sind und jeweils mindestens eine erstrebenswerte Charaktereigenschaft symbolisieren, zeigen eindrucksvoll, wie auch (oder gerade) in Amerika Menschen im Kleinen wirken und dabei viel bewirken können.

Das Buch erschien bereits 2012 und gibt auch zehn Jahre später noch Hoffnung, dass im Amerika nach dem präsidialen Trump-Supergau, der beim Erscheinen des Buches wohl noch nicht absehbar war, und auch nach Corona - bei aller Zerissenheit des Landes - weiterhin engagierte, weltoffene und einfach gute Menschen existieren.

Als kleines Schmankerl gibt es für den Leser zum Ende jeden Portraits ein Rezept aus dem persönlichen Repertoire des jeweiligen Protagonisten. Mal einfach, mal Haute Cuisine - halt genauso abwechslungsreich, wie der "melting pot" USA und die hier vorgestellten Charaktere.

Sehr lesenswert und inspirierend

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